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Fanfiction

The Live is your Live - Der Morgen danach und Noch heißer als zuvor?

von Nico Robin

Der Morgen danach und Noch heißer als zuvor?


Leichte Sonnenstrahlen kitzelten Harrys Nase.
Seufzend blickte er sich um. Alles war wie immer. Hedwig schlief noch und Dudley hatte wieder Freunde eingeladen.
Und er lag einsam und alleine in seinem Zimmer und war nackt…NACKT!
„Warum“, fragte er sich. Doch als er neben sich blickte und den schlafenden Körper seiner Schönheit erblickte, wurde ihm wieder alles klar.
Er hatte mit ihr geschlafen. Ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen, doch als er daran dachte was die für ihre Freundschaft bedeutet, verstummte er.
„Guten Morgen“, sagte sie sanft und strich ihn über seinen muskulösen Arme.
„Mine! Es tut mir leid. Ich weis nicht...“
Doch bevor er sich richtig entschuldigen konnte, spürte er erneut ihre warmen Lippen auf den seinigen.
„Dir muss nichts leid tun. Es ist wie es ist“, hauchte sie, bevor sie sich erhob.
„Mine! Warte!“
Hermine blickte ihn an.
„Wenn du noch 10 Minuten wartest, sind wir alleine. Dann verzieht sich Dudley“, sagte er nun verlegen, als er ihren wundervollen Körper bei Tageslicht betrachten durfte.
„Okay. Warten wir. Wo sind deine Verwarnten eigentlich?“, fragte sie nun, als sie sich in ihren Rock zwängte.
„In Frankreich“
Hermine grinste breit.
„Alles klar.“

Und wie Harry es gesagt hatte, verschwand Dudley und so konnte Harry einen wundervollen Tag mit seiner besten Freundin verbringen.

Der Abend war schon eingebrochen.
Sie hatten ferngesehen, Pizza gegessen und sich einfach nur unterhalten.
Harry hatte zwar heute Morgen einen Fehler begangen, doch er war glücklich, dass es sie nicht kümmerte.
Als er gerade wegräumen wollte, spürte er zwei warme Hände an sich hinabwandern.
Harry war wie betört. Sie machte es schon wieder und es war ihm egal.
Leicht drehte er sich um und küsste sie nun.

Ihre Nackenhaut war warm und fühlte sich unter seinen Lippen unglaublich süß an. Hermine genoss seine Küsse, seine Wärme,
Seine Lippen legten sich für einen kurzen Augenblick auf die Ihren, dann ließen sie von einander los, sahen sich wieder an. Harry streifte langsam den Träger ihres dünnen Oberteils über ihre Schultern, küsste zärtlich die freigewordene Stelle Haut, zog und saugte daran, bis er spürte, wie sie leidenschaftlich ihre Hände durch sein verwirrtes Haar gleiten ließ. Hermine trat einige Schritte zurück, bis sie die Küchenwand erreicht hatte, und sich zufrieden dagegen lehnte. Dann zog ihr Harry achtsam das Oberteil über den Kopf und betrachtete für wenige Sekunden ihren nackten Oberkörper.
Nun zog auch Hermine sein T-Shirt aus, ließ es geräuschlos auf den Küchenboden fallen und legte ihre Arme um seinen Nacken, fuhr wenig später über seine Schulterblätter und zog genüsslich mit ihren Lippen an seinem Ohrläppchen. Er ließ die Gänsehaut einige Momente auf ihn einwirken, kniete schließlich nieder, öffnete den Verschluss ihrer Jeans und bevor er Hermine von ihnen befreite, leckte er mit seiner Zunge um ihren Bauchnabel, küsste sanft ihren Bauch und tastete sich rauf zu ihren Brüsten. Hermine, spürend, wie sie langsam zu zittern begann, öffnete blind seine Gürtelschnalle und riss ihm die Hosen vom Leib. Harry, der nun auch innerlich zu beben begann, küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, ließ seine Hände nach unten wandern, zog ihr das Höschen aus und führte sie stürmisch zum Küchentisch, wo sie sich unter ihm hinlegte, sich immer noch küssend.
Sie sollte nicht mehr warten es reichte ihr vollkommenste wollte ihn und zwar jetzt und hier

„Fick mich, bitte!“, flehte Hermine. „Ich kann nicht mehr warten“.
Langsam drang Harry in sie ein. Wieder überkam beide dieses unheimlich starke Gefühl. Hermine brachte es um den Verstand so ausgefüllt zu sein, während Harry ihr heißes Innerstes verrückt machte.
Hermine schloss die Beine um seine Hüften, während Harry sie gegen die Wand presste und lange, tiefe Stöße in sie machte.
Hermine keuchte auf also sie ihren Höhepunkt herannahen fühlte.
Auch Harry bemerkte, dass sein Orgasmus nicht mehr weit entfernt war.
Sie schaffte es wirklich ihn wahnsinnig zu machen, er stieß wilder und fester zu.
Hermine schrie laut auf, bevor sie die Welle ihre Erfüllung ereichte und über sie hinweg ging.
Ihr Gesicht war in einer Mischung aus Schmerz und Lust verkrampft, während Harry noch einmal in sie stieß und sich nun ihn seiner Geliebten ergoss.

Beide langen noch lange ineinander geschlungen da.
Er wollte gerade etwas sagen, doch erneut stoppte sie ihm.
„Sag es nicht. Mir gefällt es und wenn du es nicht mehr willst, kann ich es verstehen.“
„Wie? Nicht mehr wollen? Das hier, also ich währe ja bescheuert, wenn ich es nicht wollte“, sagte er, bevor er sie leidenschaftlich küsste.
Gerade als sie das letzte Kleidungsstück gerichtet hatten, hörten sie die Tür sperren und eine laute Jungen Bande trat ein.


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