von Nico Robin
hallo ihr lieben danke danke danke für eure revies
udn weiter gehst viel spaß eure nico
@Lesimaus: hallo danke für dein kommi sagen wir so es fängt ungewohnt an aber du weist ja nicht ob es nicht doch eine H/HR FF ist ^^
@Hermine_Potter: hallo ich freu mich das du auch wieder mit dabei bist *knuddel*
@Kathlen: hallo Kathlen ich mach so schnell es mir möglich ist daran weiter
@Feuerflügel: hallo süße natürlich werde ich dir bescheit geben es freut mich das dir der Anfang schon mal gefällt
@Nami-Chan: freu mich sehr über dein revi und es geht schon weiter
@Baubalo: hallo freut mich wirklich sehr das du auch wieder mit dabei bist ^^ und nachschob kommt
@Sexy Slytherin: ja wetten bei den Rumtreiben ist nie etwas so gutes ^^
@Harry91: hallo freut michd as du es so spannend findest und es geht auch schon weiter ich will ja keienn lange warten lassen
*knuddel euch alle* danke danke für eure lieben revies und wie ich schon sagte ich will ja keinen warten lassen so geht auch schon weiter viel spaß
Eure nico
Chap2
Dem Ziel so nahe
Immer noch lag Sirius hellwach in seinem Bett. Der Gedanke an diese Wette wollte ihn nicht loslassen.
Immer noch dachte er daran, wie sie die Wette abgeschlossen hatten. Er, James, Moony und Peter saßen im Raum der Wünsche und sprachen über ihre Tricks und die gemeinen Streiche, die sie in letzter Zeit begangen hatten.
Wie vorhersehbar schwang ihr Gespräch um und sie kamen von Slytherin zu den lieben Frauen. Wie immer kam Peter nicht herum alles über ihre nächtlichen Ausflüge mit ihren Begleitungen in Erfahrung zu bringen. Wie es genau geschah wusste er nicht doch, plötzlich redete man über sie. James sagte immer das kein Mensch diese besserwisserische Schulsprecherinnen wollen, geschweige denn heiraten würde.
„Bist du dir sicher James?“, fragte Peter kichernd nach.
„Natürlich bin ich mir sicher.“
„Na gut. Ich wette, dass du es nicht schaffst sie zu haben. Darauf wette ich mal meine Zauberkarten.“, sagte Peter
„Ach bitte Wurmschwanz, da muss was besseres her!“, gab er hochnäsig zur Antwort.
„Okay, ich bin ebenfalls dabei.“, sagte Moony schnell.
„Was wettest du und was bietest du?“, fragte James, der offenbar interessiert war.
„Die Karte des Rumtreibers und mein Besen, dafür dass du sie nimmst und heiratest!“, sagte Moony
„Also Leute ihr spinnt doch! Was ist das für eine dämliche Wette, das würde….“ brachte Sirius hervor, doch bevor er weiter sprechen konnte, hatte sich James zu Wort gemeldet. „Okay, okay, ich mach’s. Ich besorg’s ihr und heirate sie wenigstens für meinen Haushalt.“, sagte er leicht angetrunken und konnte nun sich das Lachen nicht mehr verkneifen.
Schnell legten sie die Zauberstäbe zusammen und sprachen einen Schwur auf diese Wette.
James war sein bester Freund, doch er konnte nicht zulassen dass er ihr wehtat.
Der Nächste Morgen war bereits angebrochen und alle Schüler versammelten sich zum Frühstück in der großen Halle.
Heute würde das lang ersehnte Spiel Slytherin gegen Gryffindor stattfinden.
James war voll motiviert diese hochnäsigen Schlangenliebhaber endgültig zu blamieren.
„Ach komm schon James iss doch wenigstens etwas. Du wirst deine Kräfte für das Spiel brauchen.“, sagte Remus, der ihm freundschaftlich auf die Schulter klopfte.
„Und Glück nicht zu vergessen.“, murmelte Sirius während er an seinem Tost knabberte.
„Wie war das Mr. Black… Glück? Ich bin der beste Quidditchspieler aller Zeiten, ich brauch kein Glück!“, gab er ihm zur Antwort.
„Nach dem letzten Training denk ich schon, dass wir das brauchen. Das war ja nichts.“, sagte Sirius.
Wie konnte jemand, der glaubte ihm sei die Kunst auf einem Besen zu sitzen in die Wiege gelegt worden, zu einem Kapitän einer Mannschaft werden?
Wütend über seinen besten Freund erhob sich Sirius.
„So, jetzt hör auf zu prahlen Potter und komm endlich.“, sagte Sirius hart, als er mit dem Quidditchteam die große Halle verließ.
Innerlich hoffte Sirius das Match zu verlieren, dass James nicht mehr so tat, als wäre er der King of Hogwarts.
Unterdessen plauderte Lily in einer kleiner Gruppe Mädchen mit ihren Freundinnen.
„Und glaubst du wir gewinnen den Quidditchpokal?“, fragte Maria.
„Keine Ahnung ich denke nicht, dass sie es diesmal schaffen.“, antwortete sie, bevor sie an ihrem Kürbisssaft nippte.
„Komm schon Lily, du bist unsere Schulsprecherin und auch noch eine Gryffindor, munter unsere Mannschaft doch etwas auf!“, drängte Tanja sie.
„Und wie soll ich das machen?“ fragte sie skeptisch.
„Na ja, schau, du sagst sie verlieren so oder so.“, fragte Tanja erneut nach und Lily nickte ihr entgegen.
„Tja, dann geh doch zum Team Kapitän und sag ihm etwas Aufmunterndes. Wenn sie verlieren, ist es hinfällig!“, sagte sie grinsend.
„Nein das werde ich nicht machen Tanja, das kannst du vergessen.“, sagte sie abrupt und hoffte das so das Thema beendet sei.
„Komm schon, was hast du denn schon zu verlieren? Das schlimmste ist wenn du zum Essen eingeladen wirst, mehr ist es nicht, komm Liz zeig ihm, dass du nicht nur ein kleiner unbedeutender Muggel bist.“
Lily wollte nicht, aber irgendwie war der Gedanke, den ihre beste Freundin äußerte auch nicht schlecht.
Wenn sie verlieren würden wäre sie ihn für immer los und wenn sie gewinnen würden könnte sie ihm, zeigen wer und was sie wirklich war.
Entschlossen erhob sich Lily.
Sie sammelte all ihren Mut zusammen als sie schnell auf James zuging.
„Potter…“, sagte sie selbstbewusst.
„Was willst du, Evans?“, wunderte sich James, als Lily vor ihm stand.
„Dir einen Vorschlag machen.“, sagte sie und kreuzte die Arme zur Verteidigung vor ihrer Brust.
„Dann schieß mal los.“
„Na ja, du willst ja mit mir Essen gehen oder, also wenn ihr gewinnt dann geh ich mit dir Essen. Mehr nicht, nur ein Essen, wenn ihr allerdings verliert lässt du mich für immer in Ruhe, was sagst du dazu?“
Einige Zeit überlegte James. Sollte er diesen Vorschlag wirklich annehmen?
„Na Potter, was sagst du?“
„Ja, okay!“ sagte er schnell und reichte ihr die Hand um die Abmachung zu besiegeln.
Das Spiel verlief recht gut. Gryffindor schaffte es vor Slytherin den Schnatz zu fangen und gewann so mit einen Punktestand von 90- 250.
Keiner wusste was in James gefahren war, als er wie ein Besessener hinter dem Schnatz hinterher gestürzt war…
„Sag mal James, was hast du genommen? Das war ja klasse!“, fragte Frank Longbottem.
„Tja, ich sagte euch doch, dass ich es schaffen kann.“, sagte er bevor er ihm einen „und du hast an mir gezweifelt Blick“ zuwarf.
Doch nun hatte James keine Zeit mehr, er musste seine Belohnung abholen. Mit schnellen Schritten ging er zum Eingangstor, wo bereits seine Belohnung auf ihn wartete.
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