von Nico Robin
hallo meine lieben leser ich freu mich wirklich das ihr euch für das ff immer noch interesiert
ud es geht schließlich weiter
viel spaß beim lesen eure nico
Der nächste Morgen war bereist angebrochen.
Immer noch lagen James und Lily eng umschlungen im Raum der Wünsche.
Sie war bereits wach und beobachte ihren Helden beim Schlafen. Er war so süß.
Immer noch waren ihre Gedanken in der letzten Nacht gefangen. Sie sehnte seine zärtlichen Berührungen herbei. Und wie er aufgehört hatte, wo er selbst auf seine Erfüllung verzichtet hatte nur um ihretwillen.
Sie hatte sich wirklich in ihm getäuscht er war ein wundervoller Mann.
Langsam lehnte sie sich zu ihm rüber und strich ihm über sein Haar.
„James aufwachen, wir haben in 30 Minuten Unterrichtsbeginn.“, flüsterte sie ihm leise ins Ohr.
Wohlig stöhnte er auf und fing an sich zu bewegen.
„Wo sind wir?“, fragte er immer noch leicht verschlafen.
„Na, wo wohl? Im Raum der Wünsche wo wir gestern Nacht auch waren.“
Fragend blickte er sich um, bis endlich die Ereignisse der letzen Nacht zurück in sein Gedächtnis kamen. Freudig musste er grinsen.
Er hatte es echt geschafft, er hatte die Wette so gut wie gewonnen.
„Was grinst du denn so?“, fragte Lily leicht verwundert.
„Ähm … ach nichts, ich bin nur so froh mit dir hier zu sein. Ich dachte wirklich es wäre ein Traum gewesen.“, antwortete er ihr schnell.
„Ein guter oder ein schlechter?“
„Der beste Traum den ich je hatte“, sagte er zuckersüß, bevor ihre Lippen erneut miteinander verschmolzen.
Der Tag war schnell verflogen.
Immer wieder blickte Lily verliebt zu ihrem James hinüber. Sie hatte ihn nie so gesehen. Gut, er arbeitet nie mit. Doch nun verstand sie seine Scherze und seine Witze.
Komisch, dass sie dies alles nach einem Ich liebe dich und einer gemeinsamen Nacht erkannte, doch es war einfach wundervoll ihn zu beobachten.
Am Abend
„Und? Wo warst du gestern, Lily?“, fragte Tanja geschwind, als sie endlich ihre beste Freundin eingeholt hatte.
„Ich war bei James.“, sagte sie verlegen.
„Was? Wie war es? Komm schieß los, was habt ihr so getrieben?“
„Getrieben ist das richtige Wort!“ Lily wurde immer verlegenen.
Tanja glaubte zu ersticken.
„Du... du hast es wirklich? Ich mein ihr, du, oh Mann du hattest mit James Potter Sex?“, fragte sie entrüstest und Verwundert zugleich.
„JA, den hatte ich!“
„Wie war es?“, fragte sie nun neugierig.
„Es war sehr gut. Es hatte sich richtig angefühlt und er war so zärtlich zu mir. Weißt du was? Er hat gesagt, dass er liebt mich und will mit mir zusammen sein.“, sagte sie, während sie offenbar im 7 Himmel schwebte.
„Das ist ja klasse, Lily. Ich freu mich wirklich für dich. Aber ich muss jetzt los.“
Schnell verabschiedeten sich die beiden Freundinnen voneinander, bevor Lily den Gemeinschaftsraum betrat.
Sie hatte schon so Sehnsucht nach ihrem James.
Doch leider war er nicht auffindbar.
„James? Bist du da?“, schrie sie den Jungenschlafsaal hinauf.
Es dauerte nicht lange bis die Tür aufgerissen wurde.
Erwartungsvoll blickte sie hinauf, doch es war nicht James der dort stand.
„Oh Black gut das du da bist. Weißt du wo James ist?“, fragte sie erwartungsvoll.
Sollte er es ihr sagen? Sollte er ihr wirklich das sagen, was er gerade tat.
Lange überlegte er was er tun sollte.
„Black? Noch da?“
Er entschloss sich, es ihr zu sagen. Sie sollte sehen, wer dieser kaltherzige Mensch wirklich war.
„Er ist im Raum der Wünsche. Du weist ja schon, wo der ist, oder?“, fragte er, bevor Lily ihm entgegennickte.
Sie rannte sie wieder zu dem Raum in dem sie gestern die wahre Liebe gefunden hatte.
Langsam öffnete sie die Tür.
Wieder war es wunderschön.
Wieder hatte er alles vorbereitet. Romantische Musik, Kerzenlicht ein gut duftendes Essen. Doch wo war ihr Traummann, der...?
Lautes Kichern vermischte sich mit unbändigem Stöhnen.
Was war hier los?
Langsam folgte Lilly den stöhnenden Geräuschen. Was sie dort sah, stellte ihre bisherig aufgestellten Vermutungen in den Schatten.
James, den Mann den sich wirklich dachte zu lieben und der sie liebte, lag in einem wunderschönen Bett mit einem Mädchen.
Offenbar hatten die beiden sie nicht bemerkt. Immer tiefer stieß er in die Ravenklaw ein, bis er schließlich die Woge der Erfüllung in sich spürte.
Mit einem lauten Schrei, ergoss er sich in ihr und sackte schließlich schweißgebadet auf ihr zusammen.
„Na bist du endlich fertig, Schatz?“, sagte Lily wütend wären sie die Arme vor der Brust verschränkte.
Schock breitete sich in James aus als er sie erblickte.
„Lily es ist nicht….“ Doch weiter kam er nicht mehr.
“ WAS IST NICHT SO WIE ES AUSSIEHT? DASS DU DIR GERADE DIE SEELE AUS DEM LEIB VÖGESLST ODER WAS? WEIST DU WAS JAMES? ES IST AUS! ICH DACHTE DU LIEBST MICH!“, schrie sie ihn zornig an bevor sie unter Tränen den Raum verließ.
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