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Fanfiction

Das Geheimnis der wahren Liebe - Der Junggesellenabend und glühende Leidenschaft

von Nico Robin

ao mweien lieben nun ist etwas sehr wichtigen
ich hoffe die storry gefällt euch immer noch #
lg eure nico

Der Junggesellenabend und glühende Leidenschaft

Endlich war es soweit.
Alle hatten ihre 7 Schuljahre in Hogwarts beendet und nun stand die Hochzeit des Jahres bevor.

Lilys Zimmer


„Ach, komm schon Lis. Das wird lustig, wenn du so vor den Trauzeugen stehst“, sagte Tammara.
„Ja und wer soll das bitte sein?“, hakte sie nun nach.
„Das weiß ich nicht“
„Ich denke aber es ist dieser Black“, sagte sie nun.
In Lilys Inneren arbeitete es nun. Konnte sie ihn endlich fragen, was er wirklich für sie fühlte?
Gut, es war ja beinahe zu spät, doch nur beinahe. Sie war sich nicht sicher ob James sie wirklich liebte oder dies nur eine Art Entschuldigung war. Doch sie wusste sie würde es herausfinden.
„Was grinst du der so dämlich, Lis?“
„Ach nichts.“
„Weißt du was? Ich bin ja in Hellsehen sehr gut und ich habe gesehen, dass du schwanger wirst und das sehr bald“, sagte Tina nun von der Seite
„Ach. Da hast du dich bestimmt wieder verguckt“, scherzten nun die anderen.
„Nein, hab ich nicht“
„Okay, Lis. Es ist bald Zeit. Geh dich umziehen!“
„Warum denn?“, fragte sie nun leicht verwundert.
„Na, warum wohl?“


Bei James in einer Bar

„Auf dich, James und deine bezaubernde Frau“, sagte Peter und stieß mit ihm an.
„Ja, wirklich. Das kann man sagen“ sagte James, der auch nicht gerade der Nüchternste war.
„Also, Sirius. Hast du’s verstanden, wie du es machen sollst?“, fragte James nun.
„Ja, hab ich. Ich geh zu ihr, bring ihr die Kiste. Sie sucht sich was aus und ich sag dir, was es war“, antwortete er nun gelangweilt.
„Okay, dann mach dich auf die Socken. Ich will ja wissen, was sie mir da in der Hochzeitsnacht präsentieren will“, befahl er nun, bevor er mit Peter und Remus weiterfeierte.

Als er endlich den Stock erreicht hatte und leicht an ihre Tür klopfte, hatte er bereits die Vermutung, dass sie schlief. Doch als er leise Geräusche darin hörte und danach die Tür geöffnet wurde, glaubte er nicht, was seinen nun bereist müden Augen da erblickten.

Sirius wollte es nicht glauben, als er den bezaubernden Körper seiner Liebsten erblickte.
„Lily, was hast du da an?“, fragte er nun leicht verwirt jedoch ziemlich erregend.
„Ach das. Das muss ich jetzt den ganzen Abend tragen“, sagte sie leicht grinsend als sie den dümmlichen Ausdruck auf seinem Gesicht erkannte.
„Mann, Sirius. Das ist ein Kleid“, kicherte sie nun
„Ach so ich dachte…. ach egal. Ich habe hier etwas für dich und deinen großen Tag morgen“, sagte er, bevor er ihr eine Kiste entgegenstreckte.
„Danke, willst du nicht reinkommen?“
„Gerne!“

Lange lachten sie, erzählten sich Sachen und tranken etwas, bis Sirius schockiert feststellte, dass es bereist 2 Uhr morgens war.
„Also, ich denke, ich muss jetzt zurück“, sagte er und verabschiedete sich von Lily
Also er ihr noch einmal gute Nacht wünschen wollte, wurde er auch schon beim Kragen gepackt und stürmisch geküsst.
Sirius wollte gerade etwas sagen, doch als der Kuss immer leidenschaftlicher wurde, war es um ihn selbst geschehen.




Langsam legte er seine Hände auf ihre Schultern, und ließ diese an ihren Armen hinab wandern.
Bei Merlin, was tat er da nur? Sie war schließlich die Freundin und baldige Frau seines besten Freundes. Er musste diesen Kuss beenden, bevor es zu späte wäre.
Doch bevor sie sich trennen konnten, hatte sie die Initiative ergriffen, und ihre Hände wanderten zu den Knöpfen seines Hemdes, und versuchten diese aufzubekommen.
Als sie schließlich ihre Zunge in seine Mundhöhle schob, war Sirius Willen und seine Absicht geschehen.
Immer wieder drang sie Sirius in Nähe des Bettes und schupste ihn darauf.

Lily kletterte ebenfalls aufs Bett, und erneut trafen sich ihre Lippen und verschmolzen zu einem unbändigen Kuss.

Ihre Stimmen gingen in ein Keuchen und Stöhnen über, als ihr Kuss leidenschaftlicher wurde und sie die Welt um sich herum vergaßen. Sirius spürte die Konturen ihres Körpers auf seinem und das unbändige Verlangen, ihre weiche, warme Haut zu spüren, überkam ihn.
Sirius’ Hände glitten an ihrem Rücken herunter, was Lily eine Gänsehaut bescherte, wie sie es noch nie erlebt hatte.
Er suchte den Saum ihres Kleides, um es ihr vom Körper zu streifen, was jedoch schwierig war, da er kaum einen Zentimeter Bewegungsspielraum hatte, und gleichzeitig durch einen fordernden Kuss fast um den Verstand gebracht wurde. Gleichzeitig spürte er die Hände seiner Geliebten an seinen Seiten hinunter wandern, und schließlich seinen Po umfassen, was ihn erschaudern ließ. Ihm wurde ein wenig schwindlig, was vor allem daran lag, dass sich sein Blut, wo anders staute. Heftig drängte er sich ihr entgegen.
Endlich zog er ihr das Kleid vom Körper, und betrachtete kurz ihre rosigen Knospen, die sich steil aufgerichtet hatten. Gierig nach mehr, drückte er sein Gesicht zwischen ihre warmen Brüste, und fuhr langsam die Konturen mit seiner Zunge nach.

Die Hände an seinem Po krallten sich fester in seine Haut und er hörte, wie Lily scharf die Luft einzog. Während seine Zunge sich den Weg nach unten bahnte und ihren Oberkörper mit unzähligen kleinen Küssen bedeckte, spürte er ihre Hände an den Knöpfen seines Hemdes, welche sie nach wenigen Augenblicken geöffnet hatte. Langsam streifte sie das Hemd von seinem Körper, und sank mit ihrem Kopf auf seine Brust.

Es tat so gut, ihren heißen Körper, ihre Brüste, so eng an sich zu spüren. Doch noch während er das dachte, löste sie sich aus seiner Umarmung und umschloss seine rechte Brustwarze mit ihren Lippen, saugte, leckte daran, so dass er stöhnte und sich unter ihr aufbäumte. Langsam wanderten ihre Lippen erneut zu der empfindlichen Stelle an seinem Hals, die sie zärtlich mit den Lippen und den Zähnen liebkoste, während sie gleichzeitig ihren Unterleib hart gegen seinen rieb. Seine Erregung, ohnehin schon steif und unerträglich, begann nun zu schmerzen.
Wie er befürchtet, und doch gehofft hatte, wanderten Lilys Lippen höher, und ein paar ihrer duftenden Haarsträhnen fielen in sein Gesicht, als sie sein Ohrläppchen mit ihrem Mund umschloss, es mit ihrer Zunge malträtierte, um dann gleich wieder an seinem Hals hinab zu fahren. Seine Hände fielen seitlich von ihm aufs Laken, für einen Moment war er unfähig etwas zu tun, außer dazuliegen und das Gefühl, dass ihre Zunge und ihre Hände auf seinem Oberkörper verursachten, zu genießen.
Er spürte wie sie langsam nach unten wanderte, über seine Brust, über den Rippenbogen, über seine angespannte Bauchdecke. Sie senkte den Kopf erneut auf seinen Bauch und leckte spielerisch um seinen Bauchnabel. Sirius’ Kopf sackte zurück ins Kissen.
"Oh Gott", war das Einzige, was er hervor bringen konnte.

Als ihre Hand zwischen seine Beine fuhr, und sie begann seine Hoden zu streicheln und zu kneten, hielt er es nicht mehr aus. Er packte sie an der Hüfte, und drehte sie mit einer ruckartigen Bewegung um, so dass er auf ihr zu liegen kam. Er presste sich an sie, öffnete mit seiner Zunge ihre Lippen, und griff mit seinen Händen in ihr weiches, wundervoll langes Haar.
Sein Becken bewegte sich bereits rhythmisch, dies er konnte nicht mehr unterdrücken, da sie ihre Hand nicht von seinem Hoden nahm, diese weiter bearbeite, und auch die Spitze seiner Eichel berührte, und ihn so immer näher an den Höhepunkt brachte.
Auch seine Hand wanderte nun tiefer und streifte ihr schnell den Slip ab den sie noch trug.
Sirius sah ihre geschlossenen Augen, und den sehnsuchtsvollen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Fast quälend langsam zog er seine Fingerkuppen durch ihre Schamlippen, was Lily mit einem Stöhnen, welches über ihre Lippen kam, belohnte, was ihn noch heißer machte.
Sirius spürte einen ersten Tropfen aus seiner Spitze vortreten. Hektisch zerrte er mit einer Hand an seiner Hose, ohne seine heftig atmende Gespielin loszulassen. Sie kam ihm zu Hilfe und zog, als er endlich vollkommen nackt war, auch ihren Rock aus. Als sich ihre nackten, erhitzten Leiber aneinander pressten, trafen sich ihre Lippen erneut und verschlangen sich leidenschaftlich.

„Komm zu mir", wisperte Lily lustvoll in sein Ohr, ihre Stimme und ihr Atem brachten ihn beinahe um den Verstand.
„Mmhh", erwiderte er nur und rang nach Luft, zu mehr war er im Moment nicht fähig.
Endlich lag sie nackt unter ihm und ihre dunklen Augen funkelten ihn voller Verlangen an.
Mit den Knien spreizte er ihre Beine, und als er endlich in ihre heiße, feuchte Höhle eindrang, reizte ihn die Enge um sein Glied so sehr, dass er im ersten Moment Sternchen sah und sich auf die Ellbogen stützen musste. Er widerstand dem Drang, seiner Erregung nachzugeben und heftig in sie hineinzustoßen, da er wusste, dass sie noch nicht soweit war. Also verwickelte er sie erneut in einen zärtlichen Kuss, streichelte mit dem Daumen den empfindlichen Punkt zwischen ihren Beinen, berührte ihre kleinen Brustwarzen, presste sich an sie.
Als er spürte, dass sie etwas entspannte, löste er sich von ihr, und betrachtete ihren wunderschönen Körper im Mondlicht, welches durch das Fenster fiel.
Ihr Kopf war zur Seite gedreht, ihre Lippen waren vom Küssen leicht geschwollen und offen, und Lilys Atem raste. Sie konnte nicht anders, als ihre Fingernägel in Sirius zu vergraben, sosehr wollte sie ihn.

Nun begann er sich in ihr zu bewegen, immer schneller, und schnell erreichten beide den Punkt, an dem der Verstand abschaltete, und sie peitschten sich gegenseitig hoch, stießen ineinander, als hofften sie, so mit dem anderen verschmelzen zu können, und jedes Stöhnen des Einen, fuhr direkt in das Lustzentrum des Anderen, und machte ihn ein wenig atemloser.
Sirius spürte, wie es in ihm brodelte, wie es sich langsam den Weg ins Freie bahnte. Sich dem Gefühl ergebend, sank er auf ihr zusammen, schlang die Arme um sie, um sie in diesem Moment ganz zu spüren und verschloss ihren Mund in dem Moment mit einem Kuss, in dem sie laut aufstöhnte und sich eng um ihn zusammenzog. Sirius Höhepunkt überwältigte ihn in mehreren heftigen Wellen, fast klang es wie ein Wimmern, was ihm entfuhr, während sein Samen in seine Geliebte floss.

Sirius vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge, nicht bereit, sich von ihr zu lösen.
Noch immer zuckte Lily innerlich, was jedes Mal ein neues kleines Feuer in ihm entfachte, zwar jedes Mal ein bisschen schwächer, aber dieses ziehende Gefühl war so gut, und er drängte sein Becken immer wieder aufs neue gegen sie.
Als sie sich endlich beruhigt und getrennt hatten lagen sie nun nebeneinander jedoch immer noch leicht verschlungen.
„Sirius, was fühlst du für mich?“, sagte sie nun vollkommen unerwartet.
„Das, was ich nicht fühlen darf“, sagte er, bevor er sie losließ und sich ankleidete.
„Aber warum…“ doch weiter kam sie nicht.
„Hör mal zu. Das war ja alles ganz toll, aber du heiratest morgen, also werde glücklich, und ich sag dir eins: James wird eine Freude mit dir haben“, sagte er, bevor er das Zimmer verließ.

Leicht rutschte Sirius an der Wand hinab.
Sein Herz war gebrochen, sein Wille war zerstört, als er ihre quälende Trauer durch die Tür hörte.
Es tat ihm weh. Doch er hatte sie nicht verdient


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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