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Fanfiction

Das Geheimnis der wahren Liebe - Die Hochzeit

von Nico Robin

so es geht weiter
ichg danke meinen beterleser der mir da bei der ff hiilf *knuddel*

Chap 9
Die Hochzeit

Die Hochzeit

Vor der Kirche


„Auch komm schon Petunia. Geh doch rein. Deine Schwester heiratet auch nicht alle Tage“, sagte Mrs. Evans zornig zu ihrer zweiten Tochter.
„Na und? Das ist mir doch egal. Ich will meine Zeit mit meinem Schatz verbringen und nicht mit einem Haufen Unnormalen“, sagte sie, bevor sie mit ihrem Ehemann das Gelände verließ.

Der große Tag war gekommen.
Alle Gäste versammelten sich in der Kirche und warteten gespannt auf das Eintreffen der Braut.
Sie wusste, dass es ein Fehler war.
Doch sie musste es tun.
Sie hatte ein Versprechen gegeben. Wenn ihre Ehe nicht laufen würde, könnten sie sich ja trennen. Das hoffte sie zumindest.
Ihre Gedanken hingen immer noch an der letzten Nacht mit ihren Traummann.
Sirius war einfach der Wahnsinn.
Er war zärtlich, zuvorkommend und überaus charmant. Wenn er in ihrer Nähe war und mit ihr sprach, fühlte sie ich so geborgen und sicher, wie nirgends sonst.
Sie sah einfach bezaubernd aus, als sie in ihrer weißen Pracht das Gotteshaus mit ihrem Vater betrat.
Alle erdenklichen Augen waren auf sie gerichtet.
Doch ihre blieben nur auf einen Menschen gerichtet. Auf den Mann, der neben ihrem zukünftigen Ehemann stand.

Sirius sah nicht gut aus, und so fühlte er sich auch. Er hatte einen großen Fehler begangen. Er hätte nicht zu ihr gehen sollen.
Wie konnte er denken, dass sie dasselbe fühlen könnte wie er es tat? Doch sie schien glücklich zu sein also war dies das Beste.

Lily hatte während der ganzen Zeremonie nur einen einzigen Wunsch. Dass Sirius aufschreien und sich gegen James stellen würde.
Dass Sirius sie endlich aus dieser Kirche führte. Es hörte sich albern an, doch das wollte sie, sie wollte immer an seiner Seite sein nun endlich hatte sie wirklich begriffen das sie ihn liebte. Doch sie konnte es nicht mehr verhindern.
Doch Sirius hatte noch die Chance die Hochzeit zu verhindern.
Jedoch er tat es einfach nicht. Je mehr sie Sirius anblickte desto, größer wurde der Schmerz in ihrer Brust. Er sah so kalt und abweisend aus.
Also hatte er es gestern ernst gemeint

„Wollen Sie, Mr. James Potter, die hier anwesende Miss Lily Evans zu ihrer rechtmäßigen Gemahlin nehmen? So antworten sie mit Ja, ich will.“
„Ja, ich will“, sagte er laut und selbstsicher.
„Mr. Evans, geben Sie ihre Tochter dem hier anwesenden Mr. James Potter zur rechtmäßigen Frau?“
„Natürlich. Nur das Beste für mein Kind“, sagte er glücklich, und Lilys Mutter musste sich die Tränen zurückhalten.
„Miss Lily Evans, wollen Sie den anwesenden James Potter zu Ihrem Ehemann nehmen, und ihm immer treu bleiben, bis zum Ende Ihres Lebens?“

Sie wollte Ja sagen, doch im letzten Moment sah sie zu Sirius, der sich umdrehte und dabei war die Kirche zu verlassen.

„Ähm, Entschuldigung Mr. Black, würden Sie bitte hier bleiben. Sie müssen doch noch Ihren Schwur ablegen“, sagte der Priester etwas verwirrt.
„Das werde ich nicht!“
„Was? Wieso kannst du das nicht?“, schrie James nun aufgebracht in die Runde.
„Ich kann es nicht und basta!“, entgegnete Sirius kühl, drehte sich um und verließ die Kirche.
Tränen rannten seine Wange hinab, als er diese verließ.
„Ach ist doch egal. Wer braucht den schon? Los, machen Sie weiter“, drängte James den Priester.
„Äh ja natürlich wo waren wir? Miss Lily Evans, wollen Sie den anwesenden James Potter zu Ihrem Ehemann nehmen, und ihn immer treu bleiben, bis zum Ende Ihres Lebens?“, wiederholte er die Frage.
Schweigen trat ein.
„Ähm…Miss, haben Sie die Frage nicht verstanden?“
„Doch habe ich!“
„Dann antworten Sie bitte.“
Sie rang mir sich.
Sollte sie es wirklich machen?
Sie wusste nicht wieso aber sie sagte plötzlich „Ja, ich will“
Innerlich stieg Wut in ihr auf er hatte sie nun wirklich benutzt das er einen Nacht mit ihr haben konnte und nun war er gegangen.
„Dann erkläre ich, Kraft meines Amtes, sie nun für Mann und Frau sie dürfen die Braut nun küssen.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit