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Fanfiction

Das Geheimnis der wahren Liebe - Die Geburt eines Wunders

von Nico Robin

Die Geburt eines Wunders


Die Monate waren wie im Fluge vergangen und immer wieder noch stritten James und Lily miteinander.
Über Sachen, die mehr als nur unbedeutend waren. Doch es wurde darüber diskutiert.

Sirius war wirklich der führsorglichste Vater, den es wirklich geben konnte. Immer wieder strich er über ihren Bauch, redete mit seinem Sohn und war einfach nur da, wenn sie ihn brauchte.
Lily würde den Tag nie vergessen, als sie ihm das Bild seines Sohnemannes zeigte. Tränen standen ihm in den Augen.
Er war einfach perfekt… Im Gegensatz zu James. Immer wieder schupste er sie durch die Gegend und kümmerte sich nicht um sie.

Die Geburt rückte näher.
Ängste breiteten sich in Lily ihr Unwohlsein, als Ihr Sohn immer wieder gegen sie trat, um ihr so zu zeigen das er nun einfach nicht mehr wollte.
Doch was sollte sie tun? Wenn es wirklich so weit war? James konnte sie ja schließlich nicht mitnehmen, da der sich für sie und den Kleinen ja kaum interessierte. Doch da kam ihr die zündende Idee.
Schnell setzte sie sich an den Tisch und schrieb etwas auf ein Blatt Pergament bevor sie es schickte.

Lange noch blickte sie der Eule hinterher, bis sie schließlich das Fenster schloss, sich hinsetzte und wartete. Warten auf die Antwort, die sie sich so sehr erhoffte.
Immer noch dachte sie an die geschrieben Zeilen. Waren sie eh nicht zu eindeutig für ihn?


Lieber Sirius!
Bald ist es soweit. Der kleine will schon raus, das fühle ich!
Doch ich hab keinen er mich begleitet und mir zur Seite steht. Würdest du mich mit mir zusammen die Geburt durchstehen?
In Liebe, Lily

Lange schien es nicht zu dauern, da flatterte bereits eine schwarze Eule bei ihren Fenster herein und landete direkt vor ihr.
Schnell nahm sie dem Tier den Brief ab und begann zu lesen.

Liebe Lily!
Natürlich!!
Ich würde sehr gerne bei der Geburt meine Sohnes dabei sein. Ich freu mich schon so. Also, wir sehen uns bald. Sag mir bitte, wenn es so weit ist. Ich will so gerne da deine Hand halten und dir helfen, alles gut zu überstehen
In Liebe,
Dein Sirius


Lily war glücklich. Er stand zu dem Fehler, den er begangen hatte. Doch innerlich weinte sie vollkommen. Warum hatte sie sich wirklich nicht für ihn entschieden?
Erst jetzt wurde ihr alles klar, was er sagte er gemeint hatte, mit Sachen, die sie zuvor vor den Kopf gestoßen hatten.
Doch als sie so nachdachte über die guten und schlechten Zeiten, die ihr durch den Kopf schossen, spürte sie plötzlich einen gewaltigen Krampf im Unterleid, der ihr nicht geheuer war.

Leicht lehnte sie sich zurück und hoffte, dass sie nur falsch gesessen war. Doch dem war offenbar nicht danach.
Immer wieder krampfte sich ihr Körper. Ängstlich schrie sie nach Sirius, doch sie wusste das er es nicht hören konnte.
Schnell rappelte sie sich hoch und kritzelte etwas auf den Zettel, bevor sie erneut zusammenbrach und mit den Schmerzen kämpfte.
Wie als würde der Vogel wissen was er zu tun hatte, schnappte er sich den Brief und brachte ihn zurück.

Lange lag sie da. Sie wusste nicht wie lange es war, doch das war der Moment, den sie seit 3 Monaten fürchtete.
Vollkommen alleine ihr Kind auf die Welt zu bringen.
Leicht lehnte sie sich zurück und versuchte sich zu entspannen. Doch als sie ein Geräusch, nicht weit von sich hörte, schreckte sie auf.
„Lily ist du da?“, rief Sirius ängstlich durch die Gegend.


Doch sie musste nicht antworten.
Er hatte sie bereits entdeckt.
Schnell hob er sie auf und apparierte mit ihr ins St.Mungos.


Quälende Schreie durchzog das Krankenhaus.
Immer wieder presste sie.
„Kommen sie schon, Mrs. Potter. Noch einmal dann ist alles vorbei“, sagte sie Schwester aufmunternd.
„ICH KANN NICHT MEHR!“, schrie sie laut auf.
„Komm schon. Schatz. Du schaffst es“, flüsterte Sirius und strich sanft über ihre Hände.
Lily musste stark sein.
Noch einmal nahm sie alle Kraft, die sie hatte, zusammen und presste.
Das laute Schreien eines Säuglings erfüllte den gesamten Kreissaal.
„Hier, Mrs. Potter. Ihr Sohn“, sagte die Schwester, die ihr das Kind freudig überreichte.
Sirius standen Tränen in die Augen als er die kleinen Finger seines Sohnes berührte.
„Sollen wir Mr. Black als leiblichen Vater oder ihren Mann, Mrs. Potter?“
„Kann James diese Dokumente sehen?“ fragte er nun.
„Nein. Wir werden sie sicher verwahren.“
Sirius blickte Lilly an.
„Was willst du, Süße“
Sie sah in die kleinen Augen ihres Sohnes.
„Ich denke, Harry währe es auch lieber, wenn du darin stehen würdest“, sagte sie, bevor sie seinen Lippen berührte.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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