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Fanfiction

Das Geheimnis der wahren Liebe - Das ende von Lily und James Potter

von Nico Robin

Das Ende war gekommen. Alles was die beiden Freunde Sirius und James über die Jahre Hinaus verbunden hatte, war auf einen Schlag zerstört worden.
Worte der Trauer, der Wut und der Qual wurden gesprochen.
„RAUS! RAUS AUS MEIEN HAUS UND AUS MEINEN LEBEN! WENN DU KEIEN DIREKTEN BEWEIS VORLEGEN KANNST, KRIEGST DU HARRY NICHT, ALSO VERSCHWINDE“, schrie James ihn an und wies ihm schließlich die Tür.
„Ich werde wiederkommen und dann wirst du deine Lektion schon kriegen“, sagte er, bevor er Lily noch einmal anblickte, die ihm nur zaghaft zulächelte und dann verschwand er.
Er wusste nicht wie lange es dauern würde. Doch er schwor sich, dass er für seinen Sohn und die Frau, die er liebte, kämpfen würde. Auch wenn es ihn sein Leben kostete.
Er hoffte, dass sich der Streit wieder legen würde, doch er wusste innerlich, dass bei James aufbrausenden Verhalten dies ein Ding der Unmöglichkeit wäre.
Er entschloss sich noch etwas zu warten. Vielleicht hatte er nach 10 Minuten mehr Glück bei James.
Langsam ließ er sich auf die Schaukel im Großen Garten nieder und musste daran denken was sein Sohn nun denken würde.
Doch als er Licht aufblickte musste er feststellen dass ein Kleiner Pummeliger Mann um das Haus schlich.
Schnell erkannte er ihn und war aufgesprungen.
„Peter! Was machst du denn hier?“, fing er an, doch dieser schien ihn zu erkennen und rannte in Windeseile Davon.


Und Sirius hatte Recht.
Im Haus flogen die Fetzten.
Gegenstände krachten gegen die Wände und alles was ihnen in die Quere kam, war so gut wie hin.
Beide schienen sich so zu bekriegen, dass sie nicht einmal gemerkt hatten, wie die Tür die James abgeschlossen hatte, geöffnet wurde.
„Du billige Schlampe. Glaubst du echt, du kannst dir alles erlauben, oder was? Warum genau ihm warum meinen besten Freund?“ schrie er sie aufgebracht an.





„Das braucht dich ned zu interessieren. Du wolltest mich ja eh nur als Frau, damit du nichts machen musst im Haushalt, du verwöhnter Milchbubi!“, spotte sie nun James an.
Dieser schien erneut die Fassung zu verlieren, dass er bereits seine Hand gegen sie erhoben hatte. Doch bevor er dies tat, schrie sie schon aufgebracht und deutete auf etwas was offenbar nicht weit hinter James war.
Langsam drehte er sich um doch was er da erblickte war einfach…

„Ich werde ihn auf halten. Lauf!“, schrie er ihr entgegen.
Lily wollte nicht mehr denken. Sie musste hier nur raus. Aber nicht ohne ihren Sohn.
„Wo willst du hin?“, schrie er ihr hinterher, doch sie wollte nicht hören, Harry war ihr wichtiger als es ihr Mann jemals sein konnte.
Also sie oben ankam, verriegelte sie die Tür und holte Harry aus seinen Bettchen.
„Alles wir gut, Harry. Mach dir keine Sorgen“, sagte sie führsorglich und wollte gerade apparieren.
Doch es war zu spät.
„Glaubst du wirklich, du kannst mir entkommen?“, zischte Voldemort sie an, der es geschaffte hatte die Tür ohne Laute Zu öffnen.
„Warum bist du hier?“ fragte sie angsterfüllt.
„Ich will den Jungen“, zischte er zurück und hatte bereist dem Zauberstab erhoben.
„Warum Harry? Nimm mich statt ihn. Er kann dir nichts tun.“
„Ja, jetzt noch nicht. Aber wenn er 15 Jahre alt ist, ist er eine Gefahr nicht nur für mich, sondern für alle. Also tritt beiseite, du wertloses Schlammblut“!
„Nur über meine Leiche“ sagte sie und drehte ihm den Rücken zu um ihren Sohn so wegschaffen zu können.
“Das lässt sich einrichten!“
Die elende Ratte hatte ihm doch versichert, dass sie sich nicht wehren würde.
Doch dies war jetzt egal.
„Avada Kedavera“ schrie er auf.
Der Fluch traf Lily frontal in den Rücken, bevor sie leblos auf den Kinderbettchen Harrys zusammenbrach.
„Kommen wir nun zu dir, mein Kleiner“, sagte er und richtete erneut seinen Zauberstab auf das Baby, doch das was kam, hätte kein Mensch geahnt.





Sirius glaubte nicht, was er gerade gesehen hatte.
„Das war doch“, doch weiter dachte er nicht. Er rannte nur so schnell er konnte ins Haus. Wo er bereist die erste schreckliche Tat erblickte.
„James? James, sag was“, fing er an, doch der leblose Blick seines Freundes sprach für sich.
„Lily“, dachte er nun und rannte die Treppen hinauf.
Oben angekommen brach er zusammen.
Wie konnte da gesehen vor seinen Augen?
Langsam kniete er sich vor ihren Körper. Nun konnte er seine Trauer seine Wut und dessen Hass auf die Welt nicht mehr unterdrücken.
„Müsst ihr mir alles nehmen was ich liebe?“, schrie er auf, doch er verstummte, als er ein Wimmen hörte.
„Harry“, sagte er und konnte aufatmen, als er seinen Sohn erblickte, der sich ängstlich unter einer Decke versteckt hatte.
Schnell nahm er ihn auf den Arm.
Er war glücklich das er noch einen Menschen hatte. Er würde ihn immer an seine wahre Liebe erinnern. Schnell wischte er sich die Tränen beiseite. Für Harry musste er nun stark sein.

Doch was noch alles noch in dieser Höllischen Nacht geschah, war alles nicht wahr.


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