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Fanfiction

Das Geheimnis der wahren Liebe - Die Winkelgasse zurĂĽck durch die Zeit und Harrys Traum

von Nico Robin

Chap 17

Die Winkelgasse zurĂĽck durch die Zeit und Harrys Traum




Harry glaubte ich denn vergangenen Stunden zu träumen.
Ihm wurde eine Welt offenbart die er niemals für möglich gehalten hätte wenn er sie jetzt nicht selbst erlebte.
Freudig folgte er Hagrid dem Halbriesen in alle Geschäfte.
Immer wieder wurde ihm neues offenbart. Was man nicht alles für ein Schuljahr brauchte und die Tatsache, dass seine Eltern ihm offenbar ein gewaltiges Vermögen vermacht hatten.
Der letzte Besuch an diesen Tag war bei Olivanders wie Hagrid ihn zuvor berichtet hatte, handelte es sich hierbei um einen sehr respektablen Zauberstäbeladen.
Schnell und voller vor Freude was ihn nun erwarten wĂĽrde betrat er den Laden.
„Hallo“ fragte er nun etwas schüchtern und blickte sich um.
„Ah ich wusste das sie kommen Mr. Potter ich habe sie schon längst erwartet“ sagte ein alter Mann zu ihm der langsam aus seinen Versteck hervorkam und ihn prüfend anblickte.
„Oh sie haben mich erwartet?“
„Natürlich mein Lieber ich warte seit ihrer Geburt darauf dass sie einmal hier auftauchen und ihren ersten Zauberstab verlangen und ich werde ihnen garantieren es wird nicht ihr letzter werden“ sagte er versichernd.

Harry nickte ihm nur entgegen und stellte sich ihm gegenĂĽber und wartete. Was wĂĽrde den nun geschehen?
„So Mr. Potter ich habe 3 Stäbe für sie die ihnen ähnlich wären, bitte nehmen sie einen in die Hand und schwenken sie ihn einmal dann werden wir sehen ob dieser für sie bestimmt ist oder vielleicht der ihrer Mutter“
Harry glaubte nicht was er da zu hören bekam.
„ Das sind die Stäbe meiner Eltern?!“
„Ja die allerersten, denn die die sie hatten als sie erwachsen waren sind noch etwas zu stark wenn du verstehst was ich meine“

Harry nickte nur und griff nach den Stab seines Vaters doch das dieser nicht fĂĽr ihn bestimmt war, war nicht zu ĂĽbersehen.
„Och das ist ja merkwürdig… versuchen sie mal den von ihrer Mutter“
Harry machte wie ihm gesagt und griff nach dem Stab. Ein leichtes Leuchten trat hervor doch als er ihn schwenken wollte geschah nichts.
„Hm dieser Stab scheint sie zu erkennen doch er ist zu schwach für sie“ murmelte der Mann vor sich hin bevor er eine Idee hatte und auf die Suche nach einem weiteren Stab ging.
„Nehmen sie den hier“ sagte er und drückte dem Jungen den Zauberstab in die Hand bevor er etwas zurückwich.

Ein leuchtender Strahl stach hervor und hĂĽllte Harry vollkommen ein.
„Merkwürdig wirklich merkwürdig“
„Was meinen sie den?“ fragte Harry nun nach.
„Ich finde es nur seltsam da bei neuen Generationen die Zauberstäbe der Eltern immer auf das Kind reagieren doch bei ihnen will einer nicht und der andere ist zu schwach doch dieser passt zu ihnen wie angegossen“
„Wem hat er gehört?“
„Vielen nicht zuletzt einem Bekannten doch die Schwanzfeder des Zauberstabes ist beinahe identisch mit dem sie wissen schon wem“ murmelte er Harry zu.
„Wen meinen sie?“
„Der Mensch der ihnen diese Narbe verpasst hatte, die zweite Feder steckt in seinen Zauberstab“

Nun hatte er alles was er brauchte doch die Angst ĂĽber die Aussagen des Ladenbesitzers machten ihn immer noch zu schaffen.
„Der Mensch der ihnen diese Narbe verpasst hatte“
Immer wieder dachte er nach was hatte dieser Mensch getan das er so etwas an der Stirn trug. Harry beschloss Hagrid zu unterrichten.
Der Riese schien ihn zu mögen vielleicht wusste er ja etwas.
„Hagrid“ fing er zaghaft an.
„Na Kleiner kannst du nicht schlafen?“ fragte er freundlich und nippte an seinen Tee.
„Von wem hab ich das Ding da?“ fragte er und schob seine Haare etwa zur Seite und legte so seine blitzförmige Narbe frei.
Hagrid schien sich beinahe zu verschlucken.
„Oh Junge ich denke das sollte dir mal wer anderer sagen“
„Nein ich will das jetzt wissen“ hakte Harry etwas wütend nach.
Seufzend stellte Hagrid die Tasse hin.
„Gut.. was willst du genau wissen“
„Wer war das und was hatte er mit mir gemacht“
„Diese Narbe trägt man von einen schlimmen Fluch davon und naja die Person die dir das verpasst hat darf in der Zauberwelt nicht genannt werden“
„Warum?“
„Der ist eigentlich kein Mensch mehr er ist böse, zu böse und alle haben Angst vor ihm.“
Harry nickte ihm nur entgegen und hörte Hagrid aufmerksam zu.
„Es war eine schreckliche Nacht deine Eltern haben sich mit all ihren Kräften gegen ihn gestellt doch er war einfach stärker und zum guten Schluss wollte er dich auch noch beiseite bringen doch bei Merlin hatte er es nicht geschafft, und du bist der einzige Mensch der diesen Fluch überlebt hatte sei Stolz, denn du bist etwas besonderes.“

Total in Gedanken versunken erhob sich Harry und ging zu Bett.
Selbst Hagrids rufen schien er nicht mehr zu hören.
Wie konnte ein Mensch so etwas tun warum musste dieser Mensch ihm seine Familie nehmen.

Die Nacht war unruhig. Er hatte so viel neues heute erlebt doch auch Sachen die ihn traurig machten langsam glitt er endlich in einen Schlaf der aber nicht behutsam war.



„RAUS RAUS AUS MEINEM HAUS UND AUS MEINEN LEBEN WENN DU KEINEN DIREKTEN BEWEIS VORLEGEN KANNST KRIEGST DU HARRY NICHT ALSO VERSCHWINDE“
„WIE KONNTEST DU MICH BETRÜGEN UND DAS MIT IHM“
„Wenn du dich nie um mich kümmerst solltest du dich da nicht wundern“

„Ich werde ihn aufhalten, lauf“
„Wo willst du hin?“
„Alles wird gut Harry mach dir keine Sorgen“
„Warum Harry, nimm mich statt ihm er kann dir nichts tun“ schwor eine nette Stimme.
„Ja, jetzt nicht aber wenn er 15 Jahre alt ist, ist er eine Gefahr nicht nur für mich sondern für alle also tritt beiseite du wehrloses Schlammblut“

Schnell wachte er auf.
Warum verfolgten ihn immer diese schlimmen Träume?


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