von Nico Robin
Schweißgebadet wachte Harry auf.
Was war den nun wider mit ihm los das konnte es doch nicht sein?
Langsam setzte er sich auf und wischte sich den Schweiß der sich in seinen Gesicht gesammelt hatte weg, und versuchte sich Quälend an seinen Traum den er hatte zu rinnen doch es wollte ihn einfach nicht einfallen was da gewesen war, oder besser gesagt wo er gewesen war.
Langsam ließ er sich zurück in das Kissen fallen und blickte an die decke.
Als er so da lag musste er unweigerlich an eine Frau denken die ihn schon seit tagen um den Verstand brach. Doch warum konnte er seine Gefühle die er da so innerlich trug nicht einfach zur Seite schieben um diese einfach nur zu ignorieren.
Lange dachte er an die gestrige Nacht
Flachback
Langsam machte sich Harry auf den weg in das Badezimmer.
Endlich hatte es Dudley nach einenhalbstündiger Benutzung freigegeben. Harry konnte sich nicht erklären warum er so lange darin war doch es war ihn eigentlich auch redlich egal was er daran macht solange er ihn in ruhe ließ.
Schnell sperrte er die Tür ab und entkleidete sich.
Dies war wirklich die einzige zeit wo er seine Ruhe haben wollte. Er wusste das das in diesen Haus beinahe ein Ding der Unmöglichkeit war doch das war ihn heute egal er brauchte seien ruhe und das so schnell wie möglich.
Harry hatte die Dusche betreten und das Wasser aufgedreht als Plötzlich ein Gedanke an etwas schönen seinen Körper durchzucken ließ.
Schnell versuchte er sich daran zu erinnernd woran er gedacht hatte doch erneut schien diese Gefühl seien Körper zu durchströmen.
Harry wusste nicht was mit ihn los war doch sein Hand schien einfach etwa anderes zu mache als sein Geist von ihn verlangte.
„Immer schneller suchte sie sich den Weg über seien Bereits nackten Körper. Das heiße Wasser Pralle auf ihn und sein verstand schien vollkommen am Rad zu drehen.
Schockiert reißen er die Augen auf als er zwischen seinen Beinen angekommen war.
Warum war das hier alles nur so hart?
Langsam schloss er sein Augen und hoffe das gefühlt von den Menschen es musste einfach ein Mensch sein erneut wieder zu bekommen.
„Hermine“ flüsterte er nun leise als er seinen Hand auf seinen bereits Harrten Penis schnell auf und ab rieb.
Harrys durchzog es wie von einen Blitz getroffen er konnte doch nicht an seien Beste Freundin denke wenn er es sich selbst machte, doch seine Hand drückte weiter und immer schneller und fester gegen ihn er wollte das Gefühl der vollkommenheit spüren dafür schämen konnte er sich schließlich auch später,
Harry fühlte schon wie sich sein Körper unter der last der Erregung anspannte.
Es dauerte nun nicht mehr lange da ergoss er sich schließlich Lauthals in seiner Hand.
Flachback ende
Warum musste er ausgerechnet an sie denken?
Sie war schließlich seien Bete Freundin.
Was würde Hermine von ihm denken wenn sie dieses Wissens würde?
Würde sie ihn dann noch wollen oder würde sie ihn als einen Perversen Typen beschimpfen der seien Hormone nicht im Griff hätte.
Doch das was ihn nun wirklich nicht schlafen ließ war nicht sein Bete Freundin sonder ein Gesicht was ihn nun mehr als angst bereitetet Worte die offenbar aus seiner Kindheit stammten die ihn immer noch mit schaudert erfüllten.
Wer war dieser Mann der da mit seinem Entern stritt?
Und warum stritten sie. Harry hatte schon die Vermutung das es um ihn ging doch warum sollte man sich um ihn streiten?
Harry beschloss darüber schließlich morgen sich erneut den Kopf zu zerbrechen die Müdigkeit hatte ihn erneut eingeholt und schließlich war sein Körper erneut eine einen Tiefen Schlaf gefallen.
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