von Nico Robin
Die Autofahrt war lang und MĂĽhsam.
Doch sie war endlich bewältigt worden.
„Ist das Der Fuchsbau meine Liebe“ fragte Tom Granger seine Tochter nun leicht verwundert.
„Ja Dady das ist er“ sagte sie glücklich.
„Na dann lass und seine Sachen reintargen Tina komm“
„Oh Hermine meine liebe da bist du ja das freut mich ja wirklich das du so zeitig schon kommst“ sagte Molly und schloss sie in ihre Arme.
„Du kennst mich doch ich bin immer Pünktlich“ sagte sie nun.
„Ach und wer sind die beiden den da“
„Ach das ist mein Vater und meine Schwester“ bei den Worten verdrehte sie die Augen also sie den Bösen blick von Tina sehen musste.
„Na dann sollen sie doch rein kommen“ sagte sie freundlich.
Alles wurde reingebracht, und schön verstaut.
„Ich denke wir sollen jetzt mal wieder gehen“ sagte Tom zufrieden.
„Nein, nein das kommt gar nicht in frage sie bleiben zum Frühstück wenn sie schon so weit fahren müssen, bekommen sie auch etwas ordentliches das sie nicht hungern müssen“ antworteten Molly bestimmend und zeigte das sie absolut kein nein Dulden würde.
„Wie freundlich na da bleiben wir nicht gerne nicht war Tina“ sagte er doch diese Grinste nur etwas abwesend vor sich hin.
„Hermine liebes würdest du bitte Ron und Harry wecken“ sagte sie ihr und wittmete sich erneut der Früstückszubereitung.
Freudig sprang sie auf und rannte nach oben doch als sie gerade anklopfen wollte hörte sie bereist ein wimmern aus dem Zimmer was ihr nicht so gefiel.
Schnall rannte sie rein und an die Seite ihres Liebsten und rĂĽttelte diesen Sanft am Ă„rmel.
„Harry, Harry“ sagte sie bestimmend und schaffte es so ihn aus diesem Traum den er offenbar hatte zu befreien.
„Hermine was“ fragte er nun vollkommen verwundert.
„Alles ok“
„Ja nur ein Albtraum, seit wann bist du den hier“ fragte er nun.
„Bin gerade erst gekommen ich sollt aufstehen und Frühstücken kommen“ sagte sie Freundlich.
„Ok komm gleich“
Dann wanderte sie zu Ron hinĂĽber und rĂĽttelte diesen etwas fester
„Ron aufstehendeien Mutter gast das essen fetigg los steh endlich auf du Faulpelz“
Sie liebte es auf Ron herumzucken wenn ernnoch nicht ganz wach war.
„Und kommen sie“ fragte Molly nun.
„Ja natürlich“
„Na dann ist ja gut“ sagte sie.
Es dauerte nun nicht lange bis Harry die Treppen herunterschlenderte. „Morgen“ sagte er leicht abwesend und setzte sich neben Hermine und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.
„Wann bist du den schlafen gegangen“
„Tja war schon etwas spät“
„Och ich hätte es beinahe vergessen Harry das ist mein Vater und meine Schwester Tina“ sagte sie und stellte sie ihn vor.
„Hi ich Bin Harry“ sagte er und reichten beide Die Hände.
Tina war wie abwesend als sie in seine Vollkommen grĂĽnen Augen blickte.
„Hi ich bin Tina“ sagte sie nun leicht verführerisch.
„Schön“ war Harrys kalte antwort.
„Könnest du bitte noch mal Ron wecken der Pennt schon wieder“ sagte Molly nun leicht sauer.
„Ok“ sagte sie und rannte erneut die Treppen hinauf.
„Ich werde mal schauen was Mr. Weasley von mir will“ sagte Tom und verließ auch das Haus.
Nun waren Harry und Tina vollkommen alleine in einen Zimmer.
„Wie alt bist du den wenn ich fragen darf“
„14“
„Hast du eine feste Freundin“
„Nein“
„Schön…Ähm entschuldige das ist nicht ganz schön“ sagte sie nun etwas glücklich über diese antwort.
„Hast du vielleicht irgendwem bestimmten im Visier“ hackte sie nach.
„Ja hab ich“
„Wem den“
„Geht dich nichts an“ sagte er nun wirklich vollkommen gelangweilt und müde zugleich.
„Willst du mich küssen“
Harry glaubte gerade sich verhört zu haben doch bevor er reagieren konnte war sie bereist zu nahe an seinem Gesicht wie es ihm recht war.
„He du ich hab heute keinen Bock“ sagt er schnell und stand auf und verschwand.
Nun war es endlich so weit.
„Los wir brechen auf“ schrie Mr. Weasley alle an und sie setzten sich in Bewegung.
Doch das ziel war noch unbekannt.
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