von Nico Robin
Es war einfach wundervoll.
Harry fühlte sch wie im Paradies. Überall spielte man Quittitch.
Und so weit man sehen konnte waren Menschen die Auf ihre Besen durch die Gegend flogen.
„So willkommen bei der Quidditsch weldmeisterschaft „ sagte Mr Weasley und zeigte ihnen das Zelt in denen Sie übernachten würden.
Er war einfach reisengroß und hatte viele kleine Zimmer daran die wirklich gemütliche aussahen.
Harry und Ron suchten sich schnell etwas Gemütliches genau sie wie ihre Besseren Hälften.
„Mine willst du links oder rechts schlafen“ fragte Ginny.
„Ist mir egal…aber eigentlich lieber alleine“ sagte sie nun leicht verlegen.
„Warum das den“
„Ich weis nicht keine Ahnung was los ist tut mir leid sagte sie und suchte sich eine Eigene Kajüte.
Sie wusste das Ginny jetzt böse auf sie war doch sie konnte ihr ja sehr schwer sagen das sie in letzter zeit von ihren Besten Freund schwärmte, und sich nachts bei den Gedanken an dessen Körper im schlaf befriedigte.
„Ok Harry was machen wir bis zur Weltmeisterschaft“ Fragte Ron nun aufgeregt.
„Keine Ahnung irgentwas wird uns ja eh einfallen“ sagte er und schmiss sich auf das weiche bett und genoss es einfach nur dazuliegen.
„Hast du Hermines Schwester gesehen, heißes gerät gell?“
„Ja schon aber nur etwas zu aufdringlich für meinen Geschmack“ sagte Harry der nun vollkommen in seinen Gedanken versunken war
Er wusste nicht was genau los war doch seit einiger zeit schaffte er es nicht mehr einen Klaren Gedanken zu fassen.
Immer wieder musste er an Sie denken wie er sie auch nur leicht geküsst hatte.
diese Lippen die ihn Jede Nacht auf eine Reise Schickten die er noch nie bestritten hatte.
Zu gerne würde er dies Noch einmal tun doch hatte es ihr überhaupt gefallen?
Immer wieder durchströmte ihn ein warmes Gefühl wen er an sie dachte. Doch schnell schüttelte er seinen Kopf um wieder einen Klaren Gedanken erfassen zu Können.
„Harry ich denke ich geh mit Ginny und Fred mal Fanartikel Kaufen zu wem hältst du?“ fragte Ron immer noch so aufgeregt wie er es bereist vor einer Stunde war.
„Ähm Bulgarien“ sagte er immer noch abwesend.
„Ähm Ron ich denke ich geh nicht es geht mir nicht so gut“ sagte Harry und lies sich zurück ins Kissen fallen.
„Aber Harry das ist das Endspiel“
„Ja tut mir leid aber es geht nicht“ sagte er und drehte ihm den Rücken zu.
Ron und die anderen waren schon seit einiger zeit verschwunden, und immer noch lag er in seinen bett und entspannte sich.
Sollte er es ihr sagen das es sein ernst gewesen war oder sollte er es einfach vergessen und es so nehmen wie es war.
„Weist du was ron ich finde das nicht gerade sehr gut das wir Hermine und Harry alleine zuhause lassen ich mein Mine ist heute schon so komisch und ich weis nicht warum aber ich hab kein gutes Gefühl bei den beiden“ sagte sie leicht böse.
„Ginny warum den“
„Ron Bist du nur so doof oder tust du nur so, merkst du nicht die beiden wollen sich, und das will ich nicht“ sagte sie böse.
„Warum“
„Ok noch mal ich will mal was mit Harry zusammen sein und wenn du wer im weg ist geht das nicht so gut“
Die Quittitchweltmeisterschaft war einfach genial da Bulgarien zwar nicht gewonnen hatte aber sie hatten sich wirklich ein tolles Match geliefert.
„Harry“ fragte sie nun leicht zaghaft.
„Hermine du bist da“ fragte Harry nun vollkommen verwundert.
„Ja mir war das da alles etwas naja nicht so recht weist du“ sagte sie nun leicht verlegen.
„Ja mir auch ich mag Quittitch aber ich bin heute einfach ned so gut drauf keine Ahnung was wieder mal los ist“ sagte er und versuchte ihr entgegen zu grinsen.
„Wie ging es dir so bei deinen verwandten“
„Ach eigentlich ned so schlecht“ antwortete er.
„Na Gott sei Dank“ sagte sie und blickte ihn plötzlich direkt in die Augen.
Auch Harry blickte sie nun an. Er wusste nicht was in ihn gefahren war doch es musste sie nun Küssen.
Langsam näherten sich ihre Gesichter bis sich ihre Lippen schließlich Trafen.
Hermine Glaubte zu beben also er mit seiner Zunge leicht gegen ihre Lippen stupste und so nicht lange danach den einlass erhielt.
Er war einfach so ein toller küssen. Langsam strich sie mit ihrer Hand über seine Hand und führ die Konturen seiner Muskeln nach.
Doch bevor sie unter das Hemd fassen Konnte hörte sie bereist eine Menschen menge die4s sich dem Zelt näherten.
Panisch fuhren die beiden auseinander. Und genau in diesen Moment als sie wieder normal dasaßen stand die Ganze Familie Im Raum und begannen über jedes einzelnes Tor das gefallen war zu berichten.
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