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Fanfiction

Das Geheimnis der wahren Liebe - Das Finale und ein schreckliches Ende

von Nico Robin

Endlich war der Große tag gekommen.
Das Finale Des Triemagischen tuniers stand nun bevor.
„Harry bist du dir Vollkommen sicher ich mein das ist doch ein Bescheuertes ende, irgendwie leicht“ sagte Ron etwas verwundert.
„Leicht also willst du mich doch tot sehen ich wusste es“ scherze er nun.
„Ne das meine Ich nicht aber zuerst ein Drache dann Meeres Menschen und jetzt…ein Labyrinth also ich finde das schon etwas naja fad.
Ich weis das ist schon alles etwas komisch, aber vielleicht ist etwas Schreckliches in den Labyrinth“ überlegte Hermine nun.
„Ja Aragock“ sagte Harry konnte sich jedoch das lachen nicht verkneifen als er Rons Gesicht erblicken Musste.
„Nun gut ist ja nicht so wichtig was darin ist, hat min dir vielleicht etwas gesagt einen Hinweis gegeben welchen Zauber du lernen solltest“
Harry musste überlegen man hatte ihm etwas gesagt doch war das von Bedeutung.
„Naja man hat mir gesagt da sich den Pericolum Zauber gut könne müsste der sollte uns helfen wenn wir aufgeben wollen“ murmelte er.
„Nur mut Harry du hast das andere Auch geschafft das wirst du auch noch hinbiegen“ munterte Hermine ihn auf.

Mit Trompeten und Geigen wurden die Fier Champions begrüßt als sie das Stadion betraten.
„Meine Lieben Lehrkörper Schüller und auch Gäste nun ist es so weit das Finale ist gekommen jeder von unseren Champions waren mut bewiesen doch nun kommt es darauf an wer ist der Beste von allen wer schafft es den Pokal in seinen Besitz zu bringen, wir wünschen ihnen alle Viel glück und warten gespannt auf den Sieger“ sagte Dumbledore bevor er von seinen Potest herabstieg und zu den Finalisten Ging.
„Ich habt es weit geschafft doch bitte seit auf der Hut darinnen gibt es keine Drachen oder Monster doch da weil ist etwas fiel heikleres an der Macht, Hass Eifersucht und Neid werden darinnen großgeschrieben als passt auf euch auf und verliert nie den glauben an euch dann wird es euch gelingen den Pokal zu gewinnen“
Alle vier nickten ihm entgegen bevor sie ihre Plätze einnahmen und auf das Startzeichen warteten.
Moody war schon ein komischer kautz.
Er war ein Cooler Lehrer doch Harry hatte ein ungutes Gefühl.
Der weg war schwierig, immer wieder stolperte Harry wurde von Ranken gefangen genommen, und wie Dumbledore es gesagt Hatte der Hass die Eifersucht und der Neid waren an oberste Stelle gerückt.
Immer noch dachte er daran wem er dies zu verdanken hatte das er dies alles durchmachen musste, das dieser Mensch ihn offenbar tot sehen wollte.
So schnell Harrys Beine ihn tragen konnten Rannte er und Cedric. Endlich hatten sie das Objekt ihrer Begierde gesichtet.
Harry rannte und rannte alles in ihn versteifte sich er musste ihn haben nur ehr alleine!
Endlich war er davor etwas zaghaft streckte er sein Arm nach den Gegenstand aus doch etwas hielt ihn ab.
Langsam drehte er sich um und erst jetzt hörte er das wimmernde Flehen von Cedric.
„Harry bitte hilf mir“
Erst jetzt wurde ich klar was diese Trofehe mit ihm gemacht hatte.
Nieendenter Ruhm für was brauchte er das?
Schnell rannte er zurück half ihn aus seiner Misslichen Lage, doch ein Dankeschön konntet er nicht erwarten. Schnell stieß Cedric ihn zur Seite und rannte auf den Pokal zu.
„Nein den Kriegst du nicht“ schrie Harry ihm nach.
Er gab alles was er hatte und Harry schaffte es den Pokal zur selkebn zeit wie sein Gegner zu berühren.
„Wie konntest du es wagen der Pokal gehört mir“ schrie Cedric nun auf.
„Was du schreist um Hilfe und dann bist du so dreist und willst ihn dir unter den Nagel reisen nein mein lieber so läuft da nicht jetzt haben wir gleichzeitig gewonnen und gut is“ sagte Harry sicher doch erst jetzt schein er zu bemerken das sie offenbar wo ganz wo anders gelandet waren.
„Ist das ein Friedhof?“
„offenbar“ fing Harry an doch er konnte nicht mehr reden als unendliche Schmerzen seinen Körper durchzogen.
Harry< wollte ihn noch warnen doch es war zu spät.
Das einziger was Harry noch wahrnahm war ein grüner fluch der Cedric getroffen hatte und einen Person die aus dem Dunkeln erschienen war und eine Art Ritual vor seinen Augen machte.
Immer stärker wurde sein Schmerzen bis er schließlich irgentwannd as bewustsein verlor.
Langsam öffnete Harry seinen Augen.
Wo war er der nur?
„Na endlich Harry Potter ich dachte du willst es mir zu leicht machen“ sagte einer Stimme die Harry zu gut kannte.
Verwundert blickte er sich um, doch schnell wurde er alles Klar.
„Voldemort“ zischte er mutig doch innerlich bebte er.
„Gut das du mich kennst aber ich denke dich Berühmtheit muss man ja nicht vorstellen… endlich kann ich dich töten so lange sehne ich mich schon danach
Komm Kämpft ich will dir zeigen was ich will dir zeigen was angst ist“ sagte Voldemort bevor er ihn den Zauberstab vor die Füße schmiss und darauf wartete das er ihn benutzte.
Gerade wollte Harry danach greifen doch Voldemort was schneller.
„Curutzi“ schrie dieser Auf.
„Ja winde dich vor schmerzen du hast dies verdient“
Schnell stand Harry auf also Voldemort den Fluch unterbrach und versteckte sich.
Nun war sein ende Gekommen er würde jetzt alles verlieren.
„Komm Schon Harry so feige, komisch bei unser Begegnung in Hogwarts warst die irgendwie mutiger, oder hast du dich mit deinen Schicksal abgefunden? du bist ein nichts“ schrie Voldemort belustigend auf.

„Der verliert diesmal“ murmelte ein Totesser vor sich hin.
„Na wollen wir ja hoffen“

Harry wusste er durfte nicht aufgeben er musste Kämpfen egal was kam.
Schnell stand er auf und stellte sich seinen Größten Fein in den weg.
Flüche Trafen aufeinander.
Nebel umschlossen die Beiden Kämpfenden.
Harry wusste es war riskant doch er musste es versuchen.
Geschickt brach er den Kontakt mit dem Zauberstab voldemort in einer Günstigen Sekunde ab bevor er auf Cedrics Leichnam stürze und gleichzeitig den Pokal berührte.

„Nein wie kann er es wagen „ schrie Voldemort laut auf.
„Ich werde dich finden Harry Potter und das war dann dein Letzter blödsin.


Die Nächsten tage waren erfüllt von leid und Trauer. Harry hatte das Trimagische tunier gewonnen doch zu welchem Preis.
Cedric Diggory war tot.
Professor Moody wurde als ein Mit vielsafttrank verwandelter Totesser entwarnt und wieder dort hingebracht wo er eigentlich sein sollte.

Dumbledore hielt eine bedeutende rede doch diese wollte Harry nicht hören, Zu sehr plagten ihn die Schuldgefühle.
Hätte er es verhindern können?

„Harry bitte vergiss es ich weis es ist sehr, sehr schwer doch dein leben geht weiter“ sagte Hermien führsorglich.
„Ja nur wie lange noch“ war seien Natwort bevor sein Blick glasig wurde und er in die weite Ferne blickte.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch