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Fanfiction

Das Geheimnis der wahren Liebe - Ich bin schuld nur ich alleine

von Nico Robin

Harry wachte schweißgebadet auf.
Jede Nacht hatte er den Selben und schlimmen Traum der ihn seit Den letzen Schuljahr immer wieder verfolgte.
Harry schloss seine Augen um alles was er erlebte zu vergessen doch es klappte nie.
„Cedric geh da nicht hin verschwinde so schnell es geht SCHNELL!!! Schrie Harry seinen Mitstreiter an doch er fĂŒhlte innerlich das es nichts brachte.
Ein grĂŒner Strahl schoss auf ihn zu und mal hörte nur noch einen schrei der so schrecklich war das er durch Mark und Bein drang.
Harry rannte so schell er konnte zu ihn
„Bitte, bitte sei noch am leben bitte sei nicht tot nicht noch ein Menschen der wegen mir sein leben verlieren musste“ doch es war zu SpĂ€t Cedric blickte ihn mit Kalten Augen an sein Geist war bereits aus ihn herausgefahren:
Harry Brach in TrÀnen aus warum musste immer das den Leuten passieren die er kannte.
„Cedric bitte vergib mir es tut mir leid bitte vergieb mir“
Murmelte Harry in seine Hand als er versuchte sich aufzurichten.
Lange blickte Harry aus dem Fenster.
Immer noch hoffte er auf einen Nachricht seine Freunde
Voldemort war wieder am, leben und er war gefÀhrlicher als je mal in seinen leben zuvor doch keine Zeitungen waren im Stande das zu berichten.
Wollten sie es nicht sehen oder konnten sie es einfach nicht sehen.
Harry Glaubte es nicht das Voldemort nichts anstelle es mussten doch Menschen geben die einfach verschwunden waren oder MĂ€nner die Trotz aufgefunden wurden aber nichts wie als wĂŒrde er Auf etwas warten.
„Worauf wartest du, du Monster zeig dich endlich das die Welt weis das du da bist“ fluchte Harry in die Dunkelheit der Nacht.
Harry versuchte sich wieder ins bett zu legen er musste an etwas anderes denke das wusste er doch was sollte seien Gedanken auf andere Bringen.
Er brauchte nicht lange zu ĂŒberlegen ein blick an die denke hauchte ihn ein grinsen auf die Lippen.
„Hermine meine schöne“ Murmelte er leise.
Warum meldete nicht mal sie sich Harry wusste im Moment einfach nicht was er denken sollte geschweigeden ĂŒber was aber als er so an deinen Beste Freunden dachte musste er zwangsmĂ€ĂŸig das GefĂŒhl verdrĂ€ngen was sich in seinen Körper anfing auszubreiten.
Harry lehnte sich zurĂŒck
Und achte an Hermines Wunderschön gold gelocktes Haar ihr wundervolles LĂ€cheln und an die Lippen die sich letztes Jahr an dich DrĂŒckten.
immer noch wusste er nicht ob er das nur getrĂ€umt hat doch das GefĂŒhl sich daran zu erinnere regte ihn immer mehr.
Harry genoss die Gedanken die sich durch seien Kopf zogen und ließ seine Hand zwischen seine Beine gleiten
Die gendanken an Hermine Versunken ließ er sich vollkommen gehen.

Unterdessen zur selben zeit Ganz an einen anderen teil von London.

„Wo gehst du hin“
„Ich komme gleich ich muss mich nur etwas hinlegen“ sagte sie und ging so schnell sie konnte die Treppen hoch.
Endlich war sie allein das ganze getummelt in diesen haus machte sie einfach nur irre.
Langsam setze sie sich aufs bett.
„Hach Harry wo bist du nur ich vermisse dich so sehr „Murmelte Hermine und legte sich in ihr Bettchen und blickte an die decke.
Wie gerne wĂŒrde sie sich jetzt ins seinen Arme Kuscheln mit ihm reden oder einfach nur in diese wundervollen SmaragdgrĂŒnen Augen Schauen um die Ganze grausame Welt die um sie herum sind einfach zu vergessen.


Der NĂ€chste Morgen war Gekommen langsam setze er sich auf und zog sich an und machte sich auf den weg Nach unten.
„Na Potti wie war deinen Nacht? „
„Was willst du Dudley „?
„och ich frag mich nur wie du geschlafen Hast weil es war sehr interessant zu hören wie du aufwachte weinst deinen Cedric Betrauerst und danach Zum stöhnen anfangs sag mal Potti das du schwul bist das wissen wir ja schon alle Aber so offensichtlich sollte man das auch nicht zeigen“ Spottete Dudley.
Harry hielt sich zurĂŒck am liebsten hĂ€tte er ihn jetzt die Meinung gesagt oder ihn einfach nur einen geknallt aber er hatte ja mehr Manieren als diese Pfeife.
„wen du meinst Schweinchen“ Gab Harry zurĂŒck und verließ das haus.
Harry wusste die Hitze stand Draußen, aber es war ihm egal er musste an die frische Luft.


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