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Fanfiction

Never Ending Hope - Kapitel 2 - ZurĂŒck nach Hogwarts

von jassi.weasley

„Geniesst euer fĂŒnftes Jahr und geht mit gutem Beispiel voran. Ihr seid jetzt schliesslich VertrauensschĂŒler“, sagte Hermine und sah dabei besonders ihre Tochter an.
„Ach Mum! Keine Sorge, wir sind brav“, antwortete diese und setzte ein schelmisches Grinsen auf.
„Ich will dir glauben. Macht’s gut“, sagte Hermine und nahm ihre Tochter, dann ihren Neffen kurz in den Arm.
„Und sorgt dafĂŒr, dass Gryffindor dieses Jahr den Quidditch-Pokal gewinnt“, rief Ron, als sie schon fast durch die Absperrung waren.
„Kein Problem!“, hörte man Leonie noch und die beiden waren verschwunden.
„Wie die Zeit vergeht
“, murmelte Ginny, deren Blick noch immer auf die Absperrung gerichtet war. Dann drehten sich die vier um und schlenderten, fröhlich plaudernd, aus dem Bahnhof.

„Ich wĂŒrde auch sagen, dass wir dieses Jahr den Quiddichtpokal gewinnen mĂŒssen“, bestĂ€tigte Leonie das, was ihr Vater eben gesagt hatte und sah sich auf dem Bahnsteig um. In diesem Moment kam die, nach welcher sie gesucht hatte, mit ausgestreckten Armen auf sie zugelaufen.
„Lizzy!“, rief Leonie laut und fiel ihrer Freundin in die Arme.
Elizabeth, seit dem ersten Jahr in Hogwarts Leonies beste Freundin, war eine strahlende Schönheit. Ihr Haar fiel in Locken ĂŒber ihren schmalen RĂŒcken und als sie Leonie begrĂŒsste, glĂ€nzten ihre dunklen Augen.
„Wie ich dich vermisst habe!“, sagte sie und kniff Leonie kurz in die Wange.
Sirius der dieses Schauspiel stirnrunzelnd beobachtet hatte, begrĂŒsste nun Lizzy auch kurz, in dem er ein wenig schĂŒchtern die Hand hob: „hey Lizzy.“
„Na, Sirius?“, antwortete diese grinsend, als sie ihre Freundin wieder los liess.
Leonie sah hoffnungsvoll zwischen den beiden hin und her.
Seit sie und Lizzy sich fĂŒr Jungs interessierten, versuchte sie die beiden zu verkuppeln. Wie die meisten MĂ€dchen auf Hogwarts, gab Lizzy zwar zu, dass Sirius ein ĂŒberdurchschnittlich gut aussehender Junge sei, behauptete aber strickt, dass sie ihn eher als guten Freund sehe. Da Lizzy aber alle Einladungen von Jungs ablehnte, ohne dies begrĂŒnden zu wollen, bezweifelte Leonie doch sehr, ob dies stimmte.
Sirius hingegen wollte nie auf dieses Thema eingehen.
NatĂŒrlich sei Lizzy hĂŒbsch und er wĂŒrde sie mögen, aber wenn Leonie versuchte noch mehr aus ihm zu quetschen, zog er irgendein Buch heran, was gerade in der NĂ€he war (und irgendein Buch war bei Sirius Potter immer in der NĂ€he) und ignorierte sie, bis sie ihn in Ruhe liess.
Als Lizzy den Ausdruck auf Leonies Gesicht sah, ging sie auf Sirius zu, der sie anlÀchelte, zwinkerte ihm kurz zu, dass Leonie es nicht sehen konnte, und hackte sich bei ihm ein.
„ErzĂ€hl mal, Sirius, wie deine Ferien waren.“, forderte sie ihn mit einem strahlenden LĂ€cheln auf und sah in sein Gesicht.
Sie sah, wie dieses sich aufhellte, da er ihr Vorhaben durchschaut hatte und nun grinsend und absichtlich ein wenig lauter, als nötig erwiderte:
„Weißt du, Lizzy, es war ziemlich hart
 Ich muss zugeben, dass ich dich oft vermisst habe.“
Leonie, die hinter ihnen ging und darum ihre Gesichter nicht sehen konnte, machte grosse Augen und war sich nicht sicher, ob sie richtig gehört hatte.
Doch schliesslich hatte ihr Cousin nicht unbedingt leise gesprochen und sie war sich gewiss, dass sie es richtig verstanden hatte.
Aber seit wann war er so offen, MĂ€dchen gegenĂŒber?
Leonie ging ein bisschen schneller, um besser hören zu können, was die beiden redeten und stolperte prompt ĂŒber den Koffer von Lizzy, welcher hinter dieser herrollte.
„Autsch!“, schrie sie, als sie der LĂ€nge nach auf den Boden knallte.
Sirius und Lizzy drehten sich erschrocken um.
„Hast du dir was getan?“, fragte Lizzy gleich mit sorgenvoller Stimme und Sirius griff nach ihrer Hand. um ihr beim Aufstehen zu helfen.
„Nein, geht schon“, murmelte Leonie, als sie wieder auf den FĂŒssen stand.
Mit rotem Kopf wischte sie sich die Knie ihrer Jeans, welche glĂŒcklicherweise nicht viel abbekommen hatten.
„Wie hast du denn das wieder geschafft, Cousinchen?“, neckte sie Sirius und sein Blick wanderte kurz zu Lizzy, deren Augen wissend blitzten.
In dem Moment traten zwei Jungen an sie heran, der eine, welcher ein wenig vorausging hatte dunkles, lÀngeres Haar, welches ihm ins Gesicht viel.
Er trug ausschliesslich dunkle Kleidung und seine braunen Augen funkelten belustigt, als er zuerst Leonie und dann Sirius musterte. Nicht einen halben Meter hinter ihm folgte sein stĂ€ndiger Schatten. Ein blonder Junge, genauso schlank, wie der erste, jedoch muskulöser. Seine grĂŒnen Augen lagen abschĂ€tzig auf Sirius, welcher Leonie besorgt musterte.
„Zu blöd zum Laufen, Weasley?“, fragte der braunhaarige Junge spöttisch und sein Gesicht verzog sich zu einem bösen Grinsen.
„Ach, hau doch ab, Alec!“, befahl ihm Sirius, bevor Leonie antworten konnte.
„Hab ich zu dir irgendetwas gesagt?“, zischte dieser und seine dunklen Augen verengten sich zu Schlitzen.
Der blonde Junge, welcher sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hatte, richtete sich nun neben Alec auf und liess seinen Blick warnend ĂŒber die drei gleiten.
„Kommst wohl nicht zurecht, ohne deinen Bodyguard, was?“, fragte Sirius und beĂ€ugte den blonden Jungen abschĂ€tzig.
„Pass auf, was du sagst, Potter“, fauchte Alec und stiess den anderen Jungen, mit einer flinken Handbewegung, wieder zurĂŒck.
„Sollte ich vor dir Angst haben?“, sagte Sirius langsam und sah Alec dabei bewusst in die Augen.
„Ich wĂŒrde dir dazu raten“, gab dieser zurĂŒck, drehte sich dann eilig um und ging mit grossen Schritten, dem blonden Jungen „Komm schon, Julien“, zurufend davon.
„Mann, ist der Typ bescheuert“, beschwerte sich Leonie, kaum dass die beiden Jungs sich umgedreht hatten.
Lizzy sah Sirius anerkennend an und meinte: „HĂ€tte ich dir gar nicht zugetraut, dass du den so fertig machst“.
„Der hat’s nicht besser verdient“, entgegnete Sirius, doch ein wenig verlegen ĂŒber das Kompliment und strich sich unbewusst die Haare aus der Stirn.
„Dass es immer noch solche Trottel auf Hogwarts gibt ist echt unglaublich. Man könnte doch meinen, nach dem Fall von Voldemort hĂ€tten sie Slytherin dicht gemacht“, beschwerte sich Leonie, als sie, gefolgt von Lizzy und Sirius in den Zug stieg.
„Das ist einfach so. Hogwarts wurde mit vier HĂ€usern gegrĂŒndet und es werden wohl auch immer vier HĂ€user sein“, meinte Sirius als er zuerst Lizzys, dann Leonies und zu letzt seinen Koffer in den Zug hievte.
„Wo wohl Mike bleibt?“, fragte er dann, blieb an der TĂŒre des Hogwarts Express stehen und liess seinen Blick ĂŒber den Bahnsteig wandern.
„Der ist wohl von irgendeinem hĂŒbschen MĂ€dchen aufgehalten worden“, sagte Leonie grinsend und Sirius musste schmunzeln, denn er wusste, dass sie durchaus Recht haben könnte.
Sirius und Mike hatten sich erst wĂ€hrend dem dritten Schuljahr angefreundet, als sich Mike fĂŒr Leonie interessiert hatte, und Sirius um Hilfe bat.
Mit Leonie hatte es zwar nicht geklappt, aber dafĂŒr begann zwischen den beiden Jungs eine tiefe Freundschaft.
Mike war so ziemlich das Gegenteil von Sirius.
Er hatte blondes Haar, braune Augen und sein grösstes Hobby waren MÀdchen.
Wie Sirius sah Mike umwerfend aus, nur dass er dies wusste, und auch regelmÀssig von seinem Charme Gebrauch machte.
„Komm schon, Sirius! Bevor alle Abteile besetzt sind“, rief Leonie und zog an seinem weissen Shirt. Dieser warf einen letzten Blick aus der TĂŒr, seufzte und folgte dann Leonie und Lizzy, welche von allen Seiten begrĂŒsst wurden.
Sirius entging nicht das Kichern in manchen Abteilen, wenn er vorbei ging, oder das Getuschel und die MĂ€dchen, die auf ihn zeigten, doch er ignorierte es gekonnt und fast hĂ€tte man glauben können, dass er es nicht bemerkte, denn er hatte nun seit Monaten Übung darin.

Als die drei endlich ein leeres Abteil fanden, liessen sich Lizzy und Leonie seufzend in die Sitze fallen und Sirius schloss die AbteiltĂŒr.
„Hogwarts wir kommen!“, rief Leonie lachend und riss die Arme mit einer dramatischen Geste in die Luft.
„Jaaah!“, kreischte Lizzy, hob ebenfalls die Arme und schlug bei Leonie ein.
„Wo bin ich denn hier gelandet?“, fragte Sirius gespielt ĂŒberrascht und hob eine Augenbraue. Er hatte sich inzwischen an seine - ein wenig verrĂŒckte - Cousine gewöhnt und amĂŒsierte sich ĂŒber ihre kleinen AusbrĂŒche.
„Unsere Eltern sagen immer, dass sie uns bei der Geburt wohl vertauscht haben“, sagte Leonie an Lizzy gewandt, wĂ€hrend es sich Sirius nun auch gemĂŒtlich machte.
„Echt?“, fragte Lizzy ĂŒberrascht und grinste.
„Meine Tante Ginny ist eher so aufgedreht, wie ich und Sirius könnte echt der Sohn meiner Mutter sein“, erklĂ€rte Leonie und musste lĂ€cheln.
„Und was, wenn sie euch wirklich verwechselt haben?“, fragte Lizzy, machte absichtlich grosse Augen und hielt sich die Hand vor den Mund.
„Ach was!“, meinte Sirius und musste beim Anblick von Lizzy lachen.
Da ging die AbteiltĂŒr auf und Mike, mit einem strahlenden LĂ€cheln auf den Lippen, betrat das Abteil.
„Hast dir ein gutes Abteil ausgesucht, Kumpel“, sagte er anerkennend zu Sirius und liess seinen Blick ĂŒber die beiden MĂ€dchen wandern.
Leonie drehte jĂ€h ihren Kopf und sah aus dem Fenster, als Mike sie ansah, die SchĂŒler auf dem Bahnsteig beobachtend, als seien sie das spannendste auf der Welt.
Lizzy hingegen sah ihn abschÀtzig an und meinte nur:
„Da haben wir aber weniger GlĂŒck.“
Sirius musste bei diesen Worten lachen und wusste, dass sie Mike ein wenig gekrĂ€nkt hatte, obwohl es dieser gut zu ĂŒberspielen wusste.
„Warum denn so störrisch heute?“, fragte er sie mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht und liess sich dann neben Sirius in den Sitz plumpsen.
Doch diese antwortete nicht, sondern rutschte nĂ€her zu Leonie und die beiden fingen ein leises GesprĂ€ch ĂŒber ein Buch an, das sie beide in den Ferien gelesen hatten.
„Frauen!“, meinte Mike nur und fragte seinen besten Freund dann grinsend:
„Und? Ein paar hĂŒbsche MĂ€dels kennen gelernt in den Ferien?“
„Naja, nicht so richtig“, antwortete Sirius und erhob sich, als der Zug langsam anfuhr.
„Leonie, wir mĂŒssen ins Abteil fĂŒr VertrauensschĂŒler“, sagte er an seine Cousine gewandt und kaum hatte er ausgesprochen, rief Mike:
„Bitte sag, dass das ein Scherz ist!“
Lizzy kicherte leise, als sie Mikes Gesichtsausdruck sah. Sie selber war von Leonie schon vor ein paar Tagen darĂŒber informiert worden und eher wenig ĂŒberrascht gewesen, dass Sirius zum VertrauensschĂŒler ernannt wurde. Über die Tatsache, dass Leonie auch VertrauensschĂŒlerin war hingegen, war sie auch verblĂŒfft.
„Krieg dich wieder ein“, sagte Sirius und klopfte seinem besten Freund auf die Schulter, bevor er, gefolgt von Leonie, das Abteil verliess.

„Und was machen wir beide jetzt, wo wir so alleine sind?“, erkundigte sich Mike mit einem schalkhaften Grinsen, kaum dass die TĂŒre zufiel.
„Ich weiss ja nicht, was du machst, aber ich werde wohl ein wenig Spass mit meinem Buch haben“, erwiderte Lizzy gelangweilt und kramte ein dickes Buch aus ihrer Tasche, welches sie ungefĂ€hr in der Mitte aufschlug, und zu lesen begann.
Mike war wieder einmal ĂŒberrascht von ihrer GleichgĂŒltigkeit, ihm gegenĂŒber, und beobachtete sie unbemerkt. Lizzy – ganz konzentriert auf das Buch, das sie in den HĂ€nden hielt – sah nicht, wie Mike sie ansah. Zuerst musterte er lange ihr schönes Gesicht, die schmale Nase und ihre dunklen Augen, die auf die Seiten des Buches gerichtet waren – umgeben von langen, dunklen Wimpern. Unbewusst biss sie sich beim Lesen kurz auf die Unterlippe, wahrschiendlich, weil sie mit dem ErzĂ€hler fĂŒhlte, was ein kleines LĂ€cheln in Mikes Gesicht zauberte.
Dann liess er seinen Blick langsam ĂŒber ihren Körper gleiten.
Sie trug ein eng anliegendes hellbeiges Oberteil, welches in einem schönen Kontrast zu ihrer sonnengebrĂ€unten Haut stand. Ihre Beine hatte sie ĂŒbereinander geschlagen und der schwarze Rock spannte sich eng um ihre Oberschenkel.
Mike seufzte leise, als er ihre langen Beine betrachtete.
Bis jetzt hatte ihn kein MĂ€dchen so ignoriert und das machte ihm ein wenig zu schaffen. Ich sollte ein wenig mein Ego aufpushen, sagte er zu sich selber und erhob sich.
„Ich vertrete mir die Beine“, murmelte er, als er das Abteil verliess.
„Von wegen“, nuschelte Lizzy, die genau wusste, dass er sich nur ein MĂ€dchen suchen wĂŒrde, um sich die Zeit bis nach Hogsmeade zu vertreiben.

„Ich bin so aufgeregt“, kreischte Leonie immer wieder, als die beiden VertrauensschĂŒler durch die GĂ€nge liefen.
„Ach was“, murmelte Sirius abwesend, der immer wieder an den AbteiltĂŒren las, damit sie nicht das gesuchte verpassten.
„Ich und VertrauensschĂŒler! Kannst du dir das erklĂ€ren?“, fragte sie ihn mit hoher Stimme und hielt sich dabei theatralisch die Hand auf die Brust.
„Nein, das kann ich mir allerdings nicht erklĂ€ren“, neckte sie Sirius grinsend.
Doch bevor Leonie ihm etwas an den Kopf werfen konnte, wurde eine AbteiltĂŒr aufgerissen und ein MĂ€dchen, mit blondem lockigem Haar, trat vor Sirius.
„Gratuliere Sirius! Ich hab gehört, dass du VertrauensschĂŒler bist“, flötete sie und gab ihm auch gleich einen Kuss auf die Wange.
Sirius, zu ĂŒberrascht um zu reagieren, kratzte sich an der Stirn und nuschelte dann:
„Danke.“
„MĂŒsst ihr jetzt ins VertrauensschĂŒler-Abteil?“, fragte sie weiter, wobei ihr Blick allerdings ausschliesslich auf Sirius haftete, als ob Leonie Luft wĂ€re.
„Ja mĂŒssen wir. Und zwar gleich“, zischte Leonie genervt und zog Sirius am Ärmel weiter.
„Wir sehen uns“, hörten sie das blonde MĂ€dchen noch rufen.
„Was war denn das fĂŒr eine?“, empörte sich Leonie und schĂŒttelte genervt den Kopf.
„Die war doch nett“, entgegnete Sirius ein wenig verblĂŒfft, da Leonie sonst jede Gelegenheit ergriff, ihn zu verkuppeln.
„Nett? Die? Von wegen!“, rief sie entrĂŒstet und tippte Sirius mit dem Zeigefinger gegen die Stirn.
„So ein PĂŒppchen“, murmelte sie noch, als sie auch schon das Abteil fĂŒr die VertrauensschĂŒler gefunden hatten. Beide holten noch einmal tief Luft und traten dann ein.


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Emma ist eine natĂŒrliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, mĂŒssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natĂŒrlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin