Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Trio - Harry und Hermine vollkommen alleine…im Bad

von Nico Robin

Ein komisches Geräusch im Inneren des Badezimmers ließ ihm aufschrecken.
Langsam ging er auf das Becken zu, doch was er sah, erschauderte ihn.
„Mine?“, fragte er zaghaft und blickte sie an.
Seine beste Freundin lag nackt im Wasser und schien sich offenbar selbst zu befriedeigen.
„Harry!“, keuchte sie überrascht. „Oh, entschuldige. Ich wusste nicht. dass du kommen wolltest“, sagte sie nun etwas verlegen.
„Nein, nein. Du musst nicht aufhören“. sagte er und drehte sich um wollte geschwind das Badezimmer verlassen, doch ungeschickt wie er manchmal war. rutschte er am Boden aus und flog geradewegs in den Handtuchhaufen.
Langsam erhob sich seine Schönheit aus dem Wasser und nutzte die Gelegenheit, die ihr da geboten wurde.
Langsam ging sie auf ihn zu und küsste ihn schließlich leidenschaftlich.
Harry wollte es nicht glauben, was gerade geschah, doch er genoss es in vollen Zügen.
Schnell zog sie ihm sein Shirt aus und widmete sich wieder vollkommen ihrem Geliebten.
Während Hermine mit ihrem Mund die eine Brustwarze reizte, spielte ihre Hand mit der anderen und ließ Harry alles andere vergessen.
Es existierten nur noch diese Berührungen und je länger er diesen ausgesetzt war, desto mehr wollte er davon. Sein Körper fing leicht an zu zittern. Verlangte nach mehr, bettelte um Berührungen in tieferen Regionen.
Doch Hermine ignorierte es gekonnt und widmete sich ganz ihrer Aufgabe. Harry fing nach einer Weile an sich unter dieser Folter zu winden und so wundervoll diese Berührungen waren, so schmerzlich war auch das Verlangen, welches in seinem Schoß pochte und sich bettelnd an Hermine rieb.
Schließlich begann Hermine sich stärker nach vorne zu lehnen und erhob sich leicht, wodurch Harry von ihr rutschte und nun mehr unter ihr lag.
Und endlich ließ Hermine ihre Hand hinab gleiten, während sie mit der anderen Hand und dem Mund einen Seitenwechsel startete. Ihre Fingerspitzen strichen leicht über Harrys Bauch und glitten über ihre Seite zu seiner Trainingshose.
Sanft strichen sie überall über die Haut, immer am Rand der Boxer halt machend und wieder umkehrend. Harry keuchte bei diesen Berührungen und wusste nicht, auf welches Gebiet er seine Konzentration schicken sollte.
Dann ganz unerwartet hörten ihre Berührungen auf.
Harry öffnete nach kurzer Zeit seiner Augen.
Hermine war mittlerweile wieder in die Wanne gestiegen. Harry ging langsam auf den Pool zu und setzte sich an den Rand.

Hermine schwamm auf ihn zu, und glitt zwischen seine Beine. Ihre nassen Hände wanderten über seine Oberschenkel. Dann spritzte sie neckisch etwas Wasser auf Harrys Bauch, worauf Harry sie böse anguckte.
„Entspann dich!“, flüsterte sie und drückte Harry mit sanfter Gewalt nach hinten. Harry ließ sich zurücksinken und schloss erwartungsvoll seine Augen.
Hermine wanderte wieder mit ihren nassen Händen seinen Oberschenkel entlang und kam seiner Körpermitte immer näher. Wie aus Zufall berührten ihre Fingerspitzen seinen Penis, bevor sie ihre Hände wieder entfernte

Harrys Atmung wurde schneller, als ihre Hände erneut höher glitten und Hermine schließlich mit einer Hand sein Geschlecht umfasste. Er stöhnte leise auf als Hermine begann ihre Hänge gleichmäßig auf seinen Schaft zu bewegen. Eine Zeit lang konnte man nur Harrys Stöhnen vernehmen.
Als er sich gerade aufrichten wollte, drückte Hermine ihn erneut zurück.

„Hab noch etwas Geduld“, flüsterte sie und Harry spürte ihren Atem an seiner Leibesmitte.
Er keuchte erschrocken auf, wie sich ihre Lippen um seine spitze schlossen, und begann wie wild daran zu lecken.
Schließlich saugte sie leicht an seinen Penis und Harry ließ sich erneute auf den Rücken zurücksinken.
Oh Merlin! Ich will dich, verdammt“, stöhnte er auf, während Hermine hingebungsvoll an ihm saugte und zur Unterstützung, ihre Hand an seinem Glied auf und an schob. Harry glaubte, den Verstand zu verlieren, seine Finger suchten vergeblich etwas, an dem er sich festhalten konnte, bis er es schließlich nicht mehr aushalten konnte.
„Mine!“, schrie er gepresst . Aber Hermine nahm ihren Mund nicht von seinem Penis. Ein letztes Mal drückte sie mit der Hand zu und Harry kam stöhnend zum Höhepunkt. Sein Samen spritzte in Hermines Mund. Begierig schluckte sie alles und machte ihn danach sauber. Er selbst blieb einige Momente still liegen, bis er sich aufrappelte. Hermine war bereits aus dem Wasser gestiegen und machte es sich auf den Handtuchstapel gemütlich.
Harry ging langsam auf sie zu. Wieder versanken sie in einen leidenschaftlichen Kuss.
„Harry!“, flüsterte sie atemlos. Harry küsste ihren Hals. Seine Zunge zog kleine Kreise über die zarte Haut. „Harry!“
Endlich hörte er. Er ließ von ihr ab und schaute sie fragend an. „Soll ich aufhören?“
Aber Hermine schaute ihn liebe voll an. „Mach weiter bitte.
Das ließ sich Harry nicht zweimal sagen. Gierig küsste er ihren Hals und schob zielstrebig seine Hand über ihren Bauch und glitt langsam zwischen ihre Beine. Hermine keuchte auf.
Ihre Hände schoben sich über Harrys Bauch. Er ließ von ihrem Hals ab. Hermine lächelte und beugte sich seiner Brust entgegen, sanft umspielte sie seine Knospen mit der Zunge, leicht reizte sie sie mit ihren Zähnen. Das wurde Harry fast zu viel. Er packte sie im Nacken und zwang sie, ihn anzusehen. Heftig drückte er seine Lippen auf ihren Mund und küsste sie mit aller Leidenschaft, die in ihm aufloderte. Hermine erwiderte den Kuss mit gleicher Inbrunst
Seine Hände rieben über ihre Schultern und küsste sie. Langsam wandte er sich ihren Brüsten zu.
Mit dem Mund umfasste er eine Brust und saugte an ihr, bis sie die Augen schloss und mit der Hand auf den Boden schlug. Harry grinste und widmete sich ihrem Mund. Leicht strich er mit der Zunge über ihre Lippen und tauchte dann tief zwischen ihnen in die leichte Öffnung ein. Seine Hände glitten tiefer,
„Warum?“, fragte Hermine atemlos.
„Weil du mir gehörst", keuchte er.
Ein Kuss ließ alle weiteren Worte verstummen. Er teilte ihre Beine mit seiner Hand und liebkoste ihren Kitzler, bis er leicht geschwollen war. Sanft drang er mit einem Finger in sie ein. Sie war feucht und warm.
„Willst du es wirklich?“
Doch Hermine nickte nur mit geschlossen Augen. Schließlich, packte er ihr Bein in der Kniekehle und hob es sich auf die Hüfte. Hermine öffnete die Augen und suchte seinen Blick. Sie griff nach unten, nahm seinen Penis, führte ihn zu ihrer Scheide und... ein Stoß und Harry war in ihr.
Hermine stieß einen erstickten Schrei aus. Sie hatte lange nicht mehr bei einem Mann gelegen und es tat ihr doch etwas weh. Harry verschloss ihr den Mund mit einem Kuss und ließ sie sich an ihn gewöhnen. Dann begann er sich langsam in ihr zu bewegen und wie von selbst passte sie sich seinem Rhythmus an. Beide wurden heftiger. Hermine umfasste seinen Nacken und tief gruben sich ihre Nägel in seine Haut. Harry zuckte zusammen und stieß heftiger in sie.
„Oh Hermine, ich liebe dich“, keuchte er. Sie lächelte ihn süßlich an.
Immer fester wurden Harrys’ Stöße und Hermine fühlte ihren Höhepunkt heran nahen. Die wunderbarsten Gefühle beherrschten ihren Körper und sie rief wie selbstvergessen immer wieder laut: „Jeah, ohhhh, Jeah!“
Harry machten ihre spitzen Schreie unendlich an und noch bevor ihr Höhepunkt sie erreichte, gelangte er zu seinem und er stöhnte keuchend auf. Er spürte, wie sein Samen in Hermine schoss und wie sie ein wenig später mit einem lang gezogenen „Jeah“ auch kam. Erschöpft lehnte sie danach ihren Kopf gegen seine Schulter.
„Das war gut!“, flüsterte sie glücklich und Harry konnte hören, wie sie dabei lächelte. Er zog sich grinsend aus ihr zurück und beugte sich herunter, um seinen Morgenmantel zu suchen.

3 Wochen später Raum der Wünsche

Lange sogar etwas zu lange blickte Hermine auf einen kleinen dünnen Streifen, der ihr in den vergangen Stunden Angst und Bange hervorgerufen hatte.
„Scheiße, verdammte Scheiße! Wie soll ich ihm das nur erklären?“, stöhnte sie nun auf, bevor sie ihr Gesicht in ihren Händen vergrub.
Sie hatte ihn noch mal betrogen und diesmal hatte ihr es besser gefallen als das letzte Mal.
Diesmal hatte sie ihren Helden für sich ganz alleine.

Langsam erhob sie sich und hoffe das alles was sie in der vergangen Stunde erlebt hatte nur ein Traum war doch ein Blick auf den Streifen zeigte ihr das ihr Traum nicht erfüllt wurde.
Sie war schwanger!

Warum musste ausgerechnet ihr so etwas geschehen?
Sie liebte Harry, das wusste sie. Ob es für ihn mehr als nur ein Vergnügen war, schien sie sichtlich zu bezweifeln.
Er hatte seinen Spaß an der Sache und dies war auch gut so, doch was sollte sie machen? Sie konnte es ihm doch einfach nicht so unter die Nase binden.

Gerade als sie den Test verstecken wollte, kam Ron in den Raum.
„Hermine, ich muss mir dir reden was fällt dir ein…“, fing er an, stoppte jedoch sofort als er den dünnen Streifen erblickte, jedoch nicht wusste, worum es sich bei diesem Stück handelte.
„Was ist das denn?“, fragte er etwas verwundert.
„Oh, ach. Das ist nichts“. sagte sie und verstaute ihm schnell in ihrer Tasche.
„Ron blickte sie an, sagte jedoch nichts.
„Was wolltest du denn von mir?“, fragte sie ihn schließlich um so auf das Thema zurück zu kommen.

Ron wusste, dass er mit der Wahrheit hier nicht weiterkommen würde.
„Ich war gerade bei Harry, weil ich mich gefragt habe, was er zu dieser absolut heißen Nacht meinte“, fing er an.
„Ah und was hat er gesagt?“
„Das er schon mal was Besseres erlebt hatte. Ich meine, dass ist ja nicht zu fassen. Er hat wirklich da einfach so mitgemacht. Aber befriedigt hat ihn das überhaupt nicht. Es war nur ein kleiner Zeitvertreib. Wollte sich nur die Hörner abstoßen“, log Ron seiner Freundin vor.

Hermines Welt brach zusammen er hatte sie wirklich nur benutzt. Tränen rannten aus ihren Augen hinaus.
„Vergiss diesen Idioten, Mine. Wir haben doch uns.“
Sie konnte nur nicken, doch ihr Herz war gebrochen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hau mich ruhig.
Tom Felton zu Emma Watson bei den Dreharbeiten zur Schlagszene im dritten Harry-Potter-Film