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Fanfiction

No Loyalty in the Moonlight - In deinen Händen

von Xaveria

Aber als sie hinab in die tiefen, warmen Schatten des schlafenden Schlosses stiegen, kämpfte er damit das Geräusch seines pochenden Herzens zu ersticken.

++++++++

Als die Hände fertig waren, lag der winzige Kopf des Drachen regungslos oben auf dem glitzernden Pulver.

Es war fast so, als würde er schlafen.


+++++++++++++


Schweigende Portraits bemaßen ihren Weg die Treppen hinunter, der wirbelnde Nebel schwebte sachte, um ihren Durchgang zu markieren. Noch immer in Severus Mantel eingehüllt, ihre tauben, nackten Fußsohlen kitzelten von der Rückkehr der Wärme, blinzelte Hermine langsam, als sich ihre Augen nach dem grellen Mondlicht an das gedämpfte Licht der Fackeln gewöhnt hatten. Als sie automatisch den Korridor, der zu ihrem Turm führte, betreten wollte, hielt ein leichter Druck von Severus Hand auf ihrer Schulter sie davon ab und führte sie stattdessen durch einen schmalen Torbogen zu einer schmalen Treppe.

„Wo gehen wir hin?“, murmelte sie, ihre leise Stimme hallte in dem gewölbten Durchgang.

Ungewollt spannte sich Severus Kiefer an, als ihn ihre Stimme in warmer Dunkelheit einhüllte. Der dunkle Stasiszauber, den er gesprochen hatte, um das Sterben von Slughorn weiterhin vor weiteren Verletzungen zu bewahren, hatte ihn in den engen Grenzen des Treppenhauses ausgelaugt und der lungernde Makel von was auch Hermine getan hatte, hatte ihn gerufen, eine sanfte Liebkosung einer alter Wunde.

Wenn er ihr erlaubt hätte ihn zu berühren... Vorsichtig durchatmend, starrte er bewusst auf die Treppe vor ihm, als sie hinunter gingen.

„Wo gehen wir hin?“, wiederholte sie ihre Frage.

„In den Klassenraum für Zaubertränke“, sagte er barscher als beabsichtigt.

Das Kitzeln in Hermines Füßen verschärfte sich und sie zuckte zusammen, verlor ihr Gleichgewicht. Außer Stande durch die zugeschnürten Falten der schweren Seide nach der Brüstung zu greifen, lehnte sie sich instinktiv gegen Severus.

Seine Hand fuhr zu ihrem Ellbogen, um sie durch den Mantel hindurch festzuhalten.

Sobald sie ihren Halt wiedergefunden hatte, ließ er sie los und sie sank hinunter auf die Treppenstufen. „Meine Füße“, sagte sie, der Schmerz hob ihre Stimme eine Stufe höher, als sie den Mantel halb löste, um ihre Hände zu befreien. Ihre Füße reibend, spürte sie ein Stechen in ihren Augen und blinzelte rasch. Lächerlich, dachte sie, aber die Nässe auf ihren Wangen verriet sie.

Regungslos stand Severus auf den Stufen. Wenn er wusste, dass sie weinte, dann zeigte er es nicht.

„Mir geht es gleich wieder gut“, sagte Hermine, Schmerz kämpfte gegen Verlegenheit, als sich ihre Durchblutung verbesserte. „Gehen Sie einfach weiter.“

Severus schwieg. Sein Blick verfolgte die Bewegungen ihrer Hand auf ihren Füßen und Beinen, als sie die Wärme zurück in ihre Haut massierte, der dünne, weiße Stoff ihres Nachthemds nur eine gelbe Kräuselung im Fackelschein.

„Gehen Sie“, beharrte sie zu ihm aufblickend.

Später würde er sich daran erinnern, wie sie in diesem Augenblick ausgesehen hat: Die Art, wie ihre kleine, blasse Hand als Befreiung gegen die Dunkelheit gegen seinen schwarzen Mantel erschienen war, das Fallen ihrer Haare aus einer verstürmten Erinnerung des Windes; das Funkeln der Wut in ihren Augen für einen Moment. Eine geringe Wut, eine Geschichte der Unschuld.

Sie war verboten.

Und sie war wunderschön.

Verdammt noch mal.

„Gehen Sie“, sagte sie.

Das Echo ihrer Stimme verschwand in den Stufen, ein flehender Niedergang von wo aus die Worte schon bald verloren sein würden.

Severus Schultern sanken und er lehnte sich erschöpft gegen die gewölbte Mauer. Für einen langen Moment schloss er seine Augen und sank dann steif den restlichen Weg hinunter auf die Treppe.

Hermines Hände hielten in ihrer Bewegung inne, als sie das Spiel von etwas in seinem Kopf beobachtete, das fast unmerklich in seinem Gesicht aufflackerte, ein dünner Glanz sichtbar auf seiner Haut, dann eine Anspannung um seine Augenwinkel herum, bevor er sich beugte, um sich zu setzen, eine Hand hinter ihm ausgestreckt, um sich auf eine höhere Stufe hochzuziehen.

Als er seine Augen öffnete, sah sie ihn fragend an.

„Warum der Klassenraum für Zaubertränke?“, fragte sie.

„Ihr Fenster ist kaputt“, flüsterte er, „meine Zimmer sind unangebracht und es gibt keinen anderen Ort in diesem Schloss, wo wir ungehindert reden können.“

Sie zog eine Augenbraue bei „unangebracht“ hoch und die andere gesellte sich bei „ungehindert“ dazu. „Ungehindert?“, wiederholte sie. „Und was verbergen Sie jetzt?“

Er ignorierte ihre spitze Bemerkung. „Nicht ich, Hermine. Sie.“

„Ich?“ Sie wollte aufstehen, aber die Nadeln hielten sie unten. „Was habe ich schon zu verbergen?“

Er betrachtete sie ruhig.

Sie setzte sich aufrecht hin und erwiderte seinen Blick für einen Augenblick, aber konnte die sonst so gleichgültige Kraft darin nicht halten.

Er lachte leise, ein kurzes Rumpeln, ohne Humor. „Ich habe diesen Blick erfunden, Hermine. Er funktioniert bei mir nicht. Nicht privat.“

Sie zog ihre Beine an ihren Körper und umschlang sie.

In dem Schweigen, welches sich zwischen ihnen ausgebreitet hatte, beobachtete er das Licht der Fackeln in ihrem Haar und sie spürte die Steine unter ihren Füßen, zog unbewusste Kreise auf ihren Knie mit ihren Fingerspitzen.

Auch das beobachtete er.

Schließlich, mit einer müden Stimme, fragte sie: „Warum wollen Sie es wissen?“

Sein Blick flackerte einmal berechnend auf. „Neugierde.“

Sie schnaubte und warf ihm einen Blick zu, der nur die jüngere Hermine zeigte. „Erzählen Sie mir was anderes.“

„Es ist die Wahrheit.“

„Sie sind neugierig“, sagte sie rundheraus.

„Ja.“

„Warum?“

Er drehte ihre Frage in seinem Kopf herum. Warum eigentlich? Warum ihr nicht einfach ungehinderten Zutritt zu dem Schrecken, nach dem sie gegriffen hatte, lassen? Warum sollte sie nicht ihre Theorie an der widerstandslosen Seele von Slughorn testen können und er könnte nach Hause zurückkehren, fern von der grauenvollen Erinnerung, die das Schloss von Hogwarts jetzt für ihn war – war und immer sein würde?

Der Schein der Fackeln warf Schatten an die Wand, die die Stufen näher zu bringen schienen anstatt sie weiter zu entfernen, erst ihre Geheimnisse mit gleichgültigen Flackern, die keinerlei Muster kannten, enthüllten und dann wieder verbargen.

Abgesehen von dem, was er Minerva und Poppy erzählte hatte, war seine Kontrolle nicht perfekt, noch war sie es je gewesen. Er hatte vielleicht vor langer Zeit dem Impuls, der ihn zum ersten Mal zu den Dunklen Künsten geführt hatte, widerstanden – das Zeichen auf seinem Arm nur noch eine verblasste Erinnerung einer Treue, der er vor einer langen Zeit abgeschworen hatte - aber...

Aber...

Er hatte sich gegen den Dunklen Lord gestellt und Dumbledores Orden seine Dienste geschworen – Dienste ja, aber nie Glauben. Nein, er kannte nur allzu gut die Stimme der Geliebten der Dunkelheit, ein mitternächtliches Flüstern, welche um Missachtung flehte.

Ein dünner Schweißfilm breitete sich über seine Handflächen aus.

Unschuld beschützt nur die Unschuldigen.

Und er wusste, dass heute Abend die Dunkelheit mit Hermines Stimme sprechen würde.

Schließlich redete er. „Ich weiß nicht warum.“

Sie starrte ihn an, ihr Gesicht ungeniert ausdruckslos. „Sie wissen es nicht“, wiederholte sie.

„Nein.“

„Sie.“

Er blickte finster und seine Mundwinkel zuckten.

Sie gab einen erstickten Laut von sich, der ein Lachen hätte sein können, wenn sie sich daran erinnern könnte. „Die Welt, wie ich sie kenne, hat soeben aufgehört zu existieren.“ Sie schüttelte ihr Haar aus dem Gesicht und sah sich um, zu den Steinwänden und der Treppe, die sich in beide Richtungen zu Schatten erstreckten. Dann stumpfte ihr Blick ab und ihre Stimme sank: „Ich frage mich, wie ich es wissen würde, wenn sie es täte.“

Seine Nackenhaare stellten sich auf. All seine Sinne waren erregt und sehr leise fragte er: „Wenn die Welt, wie Sie sie kannten, aufhört zu existieren?“

Sie nickte einmal mit gesenktem Blick.

Er rutschte etwas, seine Muskeln spannten sich als Antwort auf einen Instinkt, den er nicht weiter untersuchen wollte, an. „Auf die Art und Weise, wie Sie es schon vorher gewusst haben.“

Ihre Hände umklammerten ihr Nachthemd und durch ihre Haare sah sie ihn an, ihr Blick berechnend, die unvorstellbare Entfernung abmessend, real und irreal.

Für einen flüchtigen Moment dachte er, dass sie sich gegen ihn lehnen würde und der Geschmack in seinem Mund füllte seine Fantasie.

Er griff nach der rauen Steinkante der Treppe hinter sich.

Für einen weiteren, dachte er, dass sie flüchten würde und sein Griff festigte sich schmerzhaft, als er gegen den Drang ankämpfte aufzuspringen.

Doch obwohl sie seinen Blick hielt, nickte sie nur und er atmete langsam auf, seine Hand dazu zwingend den Todesgriff vom Stein zu lösen.

Für eine ganze Weile saßen sie im Halbdunkeln, der scharfe Geschmack ihres unausgesprochenem Verstehen lag wie Säure in der Luft.

Schließlich flüsterte sie: „Ich habe ihn getötet.“

Er rührte sich nicht.

„Sie wussten es.“

Er nickte.

„Sie wussten, dass es nicht Harry gewesen war.“ Sie beobachtete ihn vorsichtig.

„Ja. Damals nicht, später.“

Fragend runzelte sie die Stirn und er antwortete ihr. „Ihre Nachforschungen.“

„Ah“, sagte sie schon fast traurig. „War es so offensichtlich?“

„Nein.“

„Nein? Oh... okay, dann.“

In den flackernden Schatten seiner Augen wurde ihr Gesicht ruhiger, scheinbar jünger.

„Er – Ron – wir hatten eine Abmachung, dass... wenn...“ Ihre Stimme verstummte kurzzeitig und sie beobachtete, wie das Licht der Fackeln Severus Schatten auf den Stufen unter ihr bewegten. Ihr Hals schnürte sich mit unvergossenen Tränen zu, ihre Worte schlüpfte zwischen ihnen heraus. „Ich habe seine Seele zerstört“, flüsterte sie.

Severus Herz pochte in seinem Hals.

Ihre Hand ballte sich zu einer Faust aus Stoff. „Ich wollte es nicht“, sagte sie, ihre andere Hand in ihrem Haar verwickelt. Ein einziges, panisches Wort: „Ich-“

Sehr leise. „Ich weiß.“

„Sie wissen es nicht. Sie können es nicht.“

„Ich tue es.“

„Nein.“

Grob. „Doch.“

Ihre Hand drehte ihr Haar, zog daran, straffte die Haut auf ihrer Stirn.

Die Luft schien sich zu verengen, wärmer zu werden und dann fing plötzlich eine nahe hängende Fackel an zu tanzen, als sie sich zu ihm umdrehte, ihre Stimme war scharf. „Warum tun Sie mir das an?“

Eine antwortende Wut loderte in seinen Augen, aber seine Stimme war ruhig. „Aus demselben Grund, warum ich die meisten Dinge tue.“

„Weil niemand so weit sinken kann?“

„Nein.“

Ein skeptischer Blick.

„Weil niemand so hoch kommen kann.“

Ihre Hände stoppten in ihren Haaren.

„Ich hatte vielmehr angenommen, dass Sie darüber etwas wissen würden“, hauchte er, „Hermine.“

Aus eigenem Antrieb bewegte sich seine Hand langsam, griff nach ihren Fingern, um sie aus ihren Haaren zu befreien und sie in seinen eigenen einzufangen.

Bei der Berührung mit seiner Haut verdunkelte sich ihr Blick, ihre Augen schlossen sich. Warm, dachte sie, so warm... Eine gewaltige, schmerzliche Dunkelheit öffnete sich leer in ihr und sie zog seine Handfläche nach, ihre Finger bewegten sich mit dem stillen, langsamen Schrecken einer Kinderbewegung, die über ein Spielzeug in dem Schatten eines einsamen Raumes fuhren.

Ja, dachte er, verloren in ihrer Berührung, seine Atmung flach, sein Herz das einzige Geräusch. „Gefährlich“, hauchte er.

Ihr ganzes Sein konzentrierte sich auf diese eine Berührung.

„Hermine, das können wir nicht“, sagte er, sein Blick wurde schwer, verfolgten die Kurven ihres Halses, wo ihre weiche Haut auf...

„Wir können“, sagte sie flüsternd mit geschlossenen Augen.

Während er seinen Kopf neigte, damit seine Lippen ihren Hals berühren würden, fühlte er die Hitze ihrer Worte durch seine Haare:

„Du weißt, dass du es willst.“

Und seine Hände verhakten ihre Arme, umklammerten ihre Schultern, grob in ihren Haaren, zogen ihren Kopf zurück hinter ihr gegen die Steinwand, als er sich über sie beugte und durch zusammengekniffenen Augen sah sie wie sein fallendes Haar das Licht der Fackeln abschirmte, sein Atem kratze heiß über ihren Hals, sein Körper eine schwere, willkommene Amnesie.

„Sie hätten nicht alleine sein dürfen“, murmelte er gegen ihren Hals, ihr Kopf lag schwer in seinen Händen.

„Sie waren es.“ Ihre Hände weich auf seinem Hals, ein grober Griff um seinen Kragen, die Steinkanten der Stufen ein Hieb in ihre Seite, schürften schmerzvoll in seine Hüfte...

Er schleuderte zurück, die Luft auf ihrer neuen warmen Haut ein plötzlicher Kälteschauer.

„Ich war ein voll ausgebildeter Erwachsener, Hermine.“ Sein Blick blitze kalt auf.

„Sie haben für sich nach einer Vergeltung gesucht für die Sie sich selbst Buße auferlegt haben!“, entgegnete sie, mit kalten, wütenden Händen stemmte sie sich auf. „Sie haben darum gebeten gehasst zu werden, Severus. Sie haben geradezu darum gebettelt! Wohingegen ich...“ Plötzlich zögerte sie.

Für einen Moment saßen sie beide schwer atmend da.

„... Sie genau dasselbe getan haben, für genauso lange“, beendete er für sie den Satz.

„Länger“, spuckte sie und dann liefen ihre Tränen im vollem Ernst.

Für eine unsterbliche Lebenszeit saß er schweigend mit ihr.

Letzten Endes stand sie auf, griff nach seinem Mantel, zog ihn über ihre Schultern und vergrub ihre Hände in den Falten. „Mir ist kalt.“

„Ich weiß.“ In dem Versuch nicht ihre Haut zu berühren, zog er den Mantel noch enger um sie herum. „Ich weiß.“

Instinktiv lehnte sie sich in seine Wärme und etwas widerwillig hielt er sie.

Ihr Haar streifte seinen Hals.

Er schloss seine Augen.

In den tiefen, vernarbten Orten seines Herzens, hatte er das Gefühl erstochen worden zu sein, als ob ein Stück von etwas, etwas, das nicht zu ihm gehörte, in eine alte Wunde gerammt wurde, sie offen zwängte, sie dazu zwang zu bluten.

Er fragte sich, ob es das war, was Potter gefühlt haben musste, als sie ein Stück der Seele seines besten Freundes genommen und in seine Narbe gestoßen hatte.


+++++++++


Der Blumenstängel, den der kleine Geist auf Slughorns regungsloser Brust gelegt hatte, wurde braun und schrumpfte zu Stroh.

Auf seinem Regal in Minervas Büro, rutschte der Sprechende Hut ein paar Zentimeter zur Seite. Wenn er gewusst hätte, wie man nach Hogsmeade appararierte, er hätte es getan.

Unter diesen Umständen jedoch, verzog er seine Krempe über seine Augen und betete für den Morgen.


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Joanne K. Rowling