von Xaveria
Es lag keine Sanftheit in seinem Blick und keine in ihrem Lächeln, als sie ihre Hand über den Tisch ausstreckte, um noch einmal die sanfte, grausame Lieblichkeit seiner Haut auf der ihren zu spüren.
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Ein Geräusch, eine Träne und ein winziger fedriger Blumensamen.
Sie hatte sie gepustet und sie war gefallen, von dem Stängel, geliehen durch ihren Atem und, als sich die Träne darunter formte, hing sie balanciert in der Luft, erhoben am Ende und ein einsamer, unberechenbarer Luftzug hob die Federn an, um es funkelnd und gesalzen im Schloss herumfliegen zu lassen.
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„Minerva, ich sage Ihnen, da stimmt etwas nicht.“ Die Augen der Bibliothekarin waren aufgerissen, als sie die Schulleiterin flehend anblickte.
Minerva sah verbittert aus. „Ohne jeden Zweifel, Madam Abott, aber darum brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen.“
Die ehemalige Vertrauensschülerin erbleichte aber blieb beharrlich. „Vergeben Sie mir, Schulleiterin, aber sie befinden sich in der Bibliothek, die meiner Verantwortung unterliegt, und seltsame Dinge geschehen und ... ich glaube.... ich glaube gehört zu haben...“
„Gehört?“
Hannah schluckte, als der bohrende Blick ihrer Vorgesetzten sie über eckigen Brillengläser hinweg begutachtete. „Ich glaube, ich habe sie... die Professorin, meine ich... ich denke, ich habe sie schreien gehört.“
„Haben Sie es denn nicht überprüft? Die Bibliothek unterliegt immerhin Ihrer Verantwortung.“
„Ich... ich bin gleich durch den Kamin hierhin gekommen.“
„Ihr Plichtbewusstsein ist bemerkenswert, Madam Abbott.“ Trotz der schwerwiegenden Angelegenheiten mit denen ihr Tag begonnen hatte, zuckten Minervas Lippen. Das Kind konnte man so einfach aus der Fassung bringen...
Das bisschen an Farbe, welche noch Hannahs Wangen zierte, wich aus ihrem Gesicht und sie schüttelte ihren Kopf. „Ich bin...“ Ihre Stimme sank auf ein Flüstern, „ihm nicht gewachsen.“
Minerva schürzte ihre Lippen und sammelte ihre Geduld. „Ja, ja, ich denke da haben Sie Recht“, sagte sie nicht unfreundlich.
Sie stand auf und umfasste den Ellbogen der Bibliothekarin.
„Wo gehen wir hin?“
„In die Bibliothek natürlich.“
Hannahs Füßen schienen felsenfest in der Sicherheit des Büros stehen bleiben zu wollen, aber irgendwie schaffte sie es der Schulleiterin zum Kamin zu folgen.
„Ich sollte natürlich als Erste gehen“, versicherte Minerva ihr. Das Kind ist am zittern, dachte sie. Nun, geschieht ihr recht.
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Wenige Momente später spähten sie vorsichtig aus Hannahs Büro hinaus in die Bibliothek. Die Sonne stand an ihrem höchsten Punkt und der gesamte Ort lag in einem gedämpften Mittagsschatten und Minervas Augen brauchten einen Moment, um sich daran zu gewöhnen.
Fragend zog Minerva ihre Augenbrauen hoch, beugte ihren Kopf zu den langen Bücherregalen und Lernplätzen.
„Der übliche Platz“, formte Hannah stumm die Worte mit ihren Mund.
Minerva nickte und drückte die Tür der Bibliothekarin auf, bedacht darauf ihre Finger fest umklammert zu halten. Es wäre nicht von Vorteil, wenn ihr Ring gegen das Holz klappern würde.
Zwischen zwei sehr großen Bücherregalen hindurch schielend, bewegten sich die Schulleiterin und die Bibliothekarin behutsam auf Hermines gewohnten Tisch zu.
Und sie zogen sich fast augenblicklich zurück, aus der Bibliothek und zurück in Hannahs Büro, beide hatten ihre Münder fest mit ihren Händen bedeckt.
Hannahs Gesicht wurde scharlachrot, als sie die Tür sicher hinter sich schlossen, ihre Augen weit aufgerissen und ihr Atem kam keuchend aus ihren Lungen.
„Madam Abbott, reißen Sie sich zusammen“, schnappte die Schulleiterin, aber ihrer Stimme mangelte es etwas an Schroffheit.
„Haben Sie... das gesehen?“, hauchte Hannah.
„Habe ich. Sie haben sich an den Händen gehalten, Miss Abbott. Ich glaube, wir können sicher davon ausgehen, dass, welche Magie auch immer in Ihrer Bibliothek am Werke ist, sie nicht dunkel ist. Wenn Sie mich dann jetzt entschuldigen würden...“ So schnell sie konnte verschwand die Schulleiterin durch den Kamin in ihr Büro. Es wäre nicht angebracht, wenn Hannah sie lachen würde hören und Merlin allein wusste, dass sie ein richtiges Lachen vertragen konnte.
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Das Geräusch vom Kamin brachte Severus und Hermine aus ihrer Unterhaltung.
„Kommen Sie“, sagte er, und ließ nur kurz ihre Hand los, um aufzustehen.
Hermine zog eine Augenbraue hoch, aber gesellte sich zu ihm an das Ende des Tisches.
„Ich wünschte, Sie würde das nicht tun“, murmelte er, sogar, als er ihr seinen Arm entgegenstreckte.
Sie hatte nach seiner Hand gegriffen und akzeptierte den angebotenen Arm etwas verlegen. „Ziemlich förmlich von Ihnen“, sagte sie höflich. „In Anbetracht der Tatsachen.“
„Berücksichtigen Sie das, Hermine...“ Er hob seine freie Hand und strich ihr Haar von ihrem Hals, sein Daumen strich leicht über ihren Puls.
Ihre Augenlider flatterten und die Röte stieg auf und antwortend zog sich sein Herz zusammen.
„Angesichts... dessen“, fuhr er fort, zog sie nahe an seine Seite, „denke ich, wäre es vernünftig, wenn wir in der Öffentlichkeit eine gewisse Distanz bewahren.“
„Distanz?“, sagte sie amüsiert, als sie seine stetige Wärme durch ihr Gewand spürte.
Er beugte sich zu ihr hinunter, um in ihr Haar zu murmeln: „Leder hat vielerlei Verwendung. Und die Berührung meiner Haut auf der Ihren, Professor, stellt ein gewisses... Risiko dar. Es wäre nicht angebracht von mir Sie hier zu nehmen.“
Seine Stimme wanderte geradewegs ihre Wirbelsäule hinunter und rollte sich dort zusammen. Mahnend blickte sie zu ihm auf. „Bitte fahren Sie fort“, konterte sie. „Bis jetzt hatten meine Knie noch einen Nutzen.“
Ihre Stimme war leicht, wenn auch etwas atemlos, aber die Schwere von dem, was zwischen ihnen lag, schien auf Severus Umhang und ihrem Gewand zu lasten, als sie sich auf den Weg in den Haupteil des Schlosses machten.
Das einhüllende Schnappen von Severus Umhang raschelte durch die verlassenen Korridore. Umhang und Gewänder flossen zusammen, fingen sich in den merkwürdigsten Momenten zwischen ihren Beinen, hielten sie von der sonst so entschlossenen Wirksamkeit ihres gewöhnlichen, individuellen Schrittes ab.
Das raue, fließende Geräusch seines schweren Seidenmantels flüsterte in ihren Ohren, die kühle Verstaubtheit der Korridore wich vor dem reichen, erdigen Geruch seines Leders zurück und mit seinem Arm, eine feste, unmittelbare Wärme gegen ihre Schulter, war sich Hermine ihres Weges durch das Schloss kaum bewusst, bis sie vor der Marmortreppe in der Eingangshalle hielten.
Erst da bemerkte sie, dass ihre freie Hand zitterte. Sie in ihrem Gewand zu einer Faust ballend, murmelte sie. „Wo sollen wir hingehen?“
Er hatte ihr Zittern erkannt, die verwegene Zerbrechlichkeit des Gleichgewichts zwischen ihrem wachsenden Verlangen und ihrer steigenden Angst, und jetzt, als er hörte, wie ihre Finger ihr Gewand umklammerten, schimmerte ein zarter Glanz auf ihrer Haut und er kannte, ohne sich zu bewegen, den Geschmack ihrer Angst.
Seine eigene gesprochene Diskretion brechend, fuhr ein Finger über ihre Augenbraue, strich über ihr Ohr, an dem Kinn entlang und ihren Hals hinunter, der Linie folgend, wo Haut auf Stoff traf.
Ihre Augen wurden groß, ihr Zittern verstärkte sich und als er seinen Finger zu ihren Lippen hob, hielt sie die Luft an.
„Koste.“
Nach nur einem Augenblick des Zögerns streckte sie ihre Zunge zu seinem Finger aus und er stöhnte, kämpfte gegen seinen Instinkt, sich auf sie zu stürzen, sie aus dem Gleichgewicht zu bringen, sie grob zwischen seinen Körper und den scharf in der Wand gehauenen Steinen gefangen zu halten.
Sein Blick war versunken von der sich ständig verirrenden Haarsträhne, die leicht gegen ihren Hals schwang, ein einziges Haar gefangen von der Feuchte ihrer Haut, atmete er langsam ein, und steckte dann ihre Hand noch näher in seinen Arm und ging die Stufen hinunter.
„In den Kerker dann also?“, murmelte Hermine.
Er schüttelte mit dem Kopf. „Die Große Halle.“
Sie blickte zu ihm auf, aber er antwortete nicht, bis sie vor den Türen standen.
Als sich die Tür vor ihnen öffnete, drehte er sich und sprach mit leiser Stimme in ihr Haar. „Du wirst all deine Kraft brauchen.“
„Eine Herausforderung?“, murmelte sie, ihre Lippen bewegten sich kaum, als die aufschwingenden Türen den Lehrertisch offenbarten.
Seine Stimme unmöglich leise. „Ein Versprechen.“
Als die Türen in einem Quietschen hielten, wurden ihre Gesichter zu ausdruckslosen Masken.
Alleine Severus Snape verstand es, wenn er es denn wollte, alle Unterhaltungen alleine dadurch, dass er den Raum betrat, zum Schweigen zu bringen. Der Anblick der zwei in schwarz gekleideten Plagen von Hogwarts, die in eiserner Stille dastandenen, traf den Lehrertisch wie ein Erstarrungszauber.
Die Stille wurde nur durch Hannah Abbott durchbrochen, die ihre Gabel auf den Teller fallen ließ.
Ein geheimnisvolles Lächeln wuchs auf Severus und Hermines Gesichtern, als sie sich dem Tisch näherten und vertiefte sich nur, als die Belegschaft ihn dabei beobachtete, wie er ihren Stuhl zurechtrückte.
Mit einem Blickaustausch, dem selbst den mutigsten Gryffindor in den Krankenflügel gebracht hätte, begannen Severus Snape und Hermine Granger schweigend zu essen.
Nicht einer ihrer Kollegen sprach ein Wort. Hannah schaffte es noch nicht einmal etwas zu essen, aber sie weigerte sich zu gehen und deshalb wandte sie... 'ihnen' ihren Rücken zu.
Das waren sie in ihrem Kopf geworden und mit diesem Aufmarsch auch in den Köpfen aller anderen.
Neben Hannah schien nur Minerva aufgewühlt zu sein, aber da die Zerstreuung der Schulleiterin in den letzten Jahren immer häufiger wurde, bemerkte es niemand.
Nun denn, dachte Minerva. An ihrer Seite, im Leben wie im Tode, dann also? Na schön, Snape. So lange es nicht in meinem Schloss ist. Dennoch beharrte tief in ihrem Inneren etwas auf sein Recht amüsiert zu sein, als sie versuchte ein Kichern zu unterdrücken.
Und das Kichern war in der Tat sehr amüsierend.
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Der Samen schwebte ziellos durch das Schloss.
In der dritten Etage wurde es kurz in einem Schwung von einem halb durchsichtigen Umhang eines Geistes gefangen genommen, der durch die Wand streifte.
Er wirbelte hinauf, flog auf seinen Weg durch die Hand des Geistes zu dem nächsten Torbogen.
Der Geist zuckte zusammen, runzelte dann die Stirn. Er hielt mitten im Flug inne und untersuchte seine Hand.
Ein roter Fleck erschien in der Mitte seiner Handfläche und schwoll an, wurde größer, sammelte sich, um schwer und dick auf den Boden zu fallen.
Die Augenbrauen des Geistes flogen nach oben und er schoss geradewegs zum Krankenflügel.
Der Samen driftete durch den Torbogen.
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Weit unten, in Slughorns Zimmern, schaute der Blutige Baron hinauf zur Decke. „Unmögl-“
Seine Worte wurden von der Wand abgeschnitten.
Poppys Hand glättete die Decke an Horace Seite. Sie konnte sich einfach nicht überwinden ihn anzufassen.
Was ebenso gut war.
Ihre Hand fuhr noch lange nachdem sie sich über diese Bewegung bewusst war, mit dem Streichen fort.
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Keiner konnte wegen der Gegenwart des jeweils anderen essen.
Er fing ihren Blick und zog fragend eine Augenbraue hoch.
Sie nickte, und sie standen so leise, wie sie den Raum betreten hatten, auf.
Ihren Arm in seinem verhakend, passte er seine Schritte den ihren an, aber mehr als einer der Kollegen blinzelte bei der Täuschung, dass seine Stiefel bei jedem Schritt Funken am Steinboden entzündeten.
Als sie die Tür erreichten, verfing sich ihr Umhang in seinen Schritten und er kam nur schleppend voran.
Der Schmerz in seiner Hüfte explodierte in ein blendendes Licht und instinktiv griff er nach seinem Zauberstab, aber seine Hand fand Hermines und sein Impuls würde ihm nicht versagt bleiben und er drehte sich zu ihr um.
Die Dunkelheit in ihren Augen entsprach der seinen und, als er sich hinunter beugte und mit seinen Lippen die ihren streifte, festigte sich sein Griff um ihre Hand und er durchbrach seine Zurückhaltung, sein ganzes Sein fasste sich in einen einzigen Gedanken zusammen: Ich bin hier.
Die Türen der Großen Halle flogen auf, knallten laut an die Wände, das durch die Steine von Hogwarts schauerte und in die Felsen tief unter ihnen widerhallte.
Seine Hand lag unter ihrem Kopf, die andere glitt über die Kurve in ihrem Rücken, zog ihren Körper bestimmend gegen den seinen, vertiefte den Kuss, schmeckte ihr Stöhnen, verlangte Eintritt in ihre gar einzige Seele.
Die Belegschaft starrte ohne zu blinzeln, als sie dabei zusahen, wie sein Umhang um ihr Gewandt wirbelte, sie beide umschlang, sich um sie verfestigte, bis keiner mehr sagen konnte, dass es zwei Menschen waren, bis auf den warmen glitzernden Kontrast einer einzigen Haarsträhne von Hermines Haar, welche mit einem zielsicheren Rhythmus eines vom Herzschlag angetriebenen Pendel über die Fläche aus Schwarz strich.
Wie eine Einheit beobachteten die Professoren die erschreckend weiße Hand gegen das Schwarz, wie sie weiter nach unten strich, ihr Gewand und ihre Haare füllten sie, glitt durch seine Finger, während er ihren Körper gegen den seinen presste.
Minerva war wie die anderen ihrer Kollegen erstarrt, eine Hand hielt auf halben Wege zum Mund einen Kelch.
Die Kraft in ihrer Hand schwand und der Kelch fiel auf ihren Teller, zerschmetterte das Porzellan in winzige, spitze Scherben, die kurz an der Oberfläche des dunklen Weines schwammen, während es sich sammelte und den Tisch hinunter lief.
Weiße Flecken sanken unter rote, als Minervas Hand fiel.
Und ihr Ring rutschte von ihrem Finger, um verrückt zur Tischkante zu rollen, wo er durch ihren verschwendeten Wein drehte, um mit einem dumpfen Klimpern auf das Podium zu fallen, wieder auf den Boden; das drehende Geräusch laut in dem Vakuum der Stille, das sie drohte alle zu ersticken.
Und Severus und Hermine rührten sich nicht, außer, um zwei blasse Gesichter in die Richtung des Geräusches zu drehen.
Der Ring wirbelte immer schneller und schneller auf dem Steinboden, als ob es darum kämpfen würde aufrecht stehen bleiben zu wollen, bis er schließlich fiel.
Erst da schaute Severus zum Lehrertisch hinauf.
Die Schulleiterin war tot.
Seine Hände flogen zu Hermines Gesicht und drehte es grob in seine Richtung. Sein Blick bohrte sich in den ihren, als er in ihren Augen ein scharfes Leuchten erkannte, welches er nur allzu gut verstand.
„Nein“, murmelte er durch kaum geöffnete Lippen, zu leise, damit es der Rest der Belegschaft hätte hören können.
Sie wehrte sich schwach in seinen Händen und das Leuchten in ihren Augen wurde schärfer.
„Nein, Hermine“, sagte er erneut, seine Stimme kratzte in seinem sich zuschnürenden Hals.
Legilimens.
Und er war in ihrem Kopf und sie, sie beide, griffen nach einem flüchtigen Umriss, der weiß leuchtete – rund, vollkommen und schmerzhaft perfekt – und Hermines Verstand zog seinen zu dem wachsenden Licht, greifend...
Imperio.
Und Hermines Blick war augenblicklich ruhig, augenblicklich nachgebend, als sie mit offenem Mund, entspannt, auf seinen Befehl wartend, zu ihm aufschaute.
Fest schloss er seine Augen.
Der Vorhang seiner Haare versteckte sein Gesicht von den anderen, nur Hermine konnte die Qual, die sich immer tiefer um seine Augen herum ätzte, erkennen und ein Wunsch wuchs warm aus ihrem Herzen, bis es ihr ganzes Sein bedeckte, auf die Worte wartend, die es ihr erlaubten über ihre Haut hinaus zu wachsen.
Und er sprach: „Rette uns“, flüsterte er mit noch immer geschlossenen Augen, eine Verweigerung gegen die bereitwillige Gehorsamkeit, von der er wusste, die ihr Blick unter seinen verbotenen Fluch, hielt.
Ihr Wunsch umgab ihn und ihr Verstand ergriff den einzigen Weg nach draußen.
Sie wusste nicht vor was sie flohen oder warum, aber es war egal. Sie ließ alle Anti-Apparationsschütze von dem Schloss fallen und mit einem Knall waren sie verschwunden.
Minervas Ring lag glitzernd, rot, golden und schwer in dem Schein der Wintersonne.
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