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Fanfiction

No Loyalty in the Moonlight - Der Ruf

von Xaveria

Sie schnappte nach Luft, als sich ihre Haut unter der Luft, wo seine Hand noch vor kurzem gelegen hatte, anspannte.

Er drehte sich um und fĂĽhrte sie aus der Bibliothek hinaus.


++++++++


Hermines Gedanken schindeten sich selbst in einer wilden Spirale der Stimmigkeit, forderten sie mit einer schreienden Dringlichkeit auf, jeder einzelne von ihnen leugnete den anderen, während jeder auf seinen Vorrang bestand.

Alles nur, weil sich eines seiner Versprechen ihren Hals hinunter geschlängelt hatte.

Eine Vereinbarung, nichts weiter...

BelĂĽge dich ausnahmsweise einmal nicht selbst... du willst ihn...

Nicht das, was ich wollte.

LĂĽgnerin.

Er wird den Makel trinken...

Nur er kann es.

Ich habe nichts getan, wofür ich mich schämen müsste!

LĂĽgnerin.

Aber er war dein Lehrer...

Doch er hatte schon genug getan...

Er will dich.

LĂĽgnerin.

Er hatte dich genommen, dich in einhundert Träumen zerbrochen zurückgelassen.

Du bist bereits zerbrochen.

LĂĽgnerin.

Du willst, dass er dich nimmt.

LĂĽgnerin.

Du willst hilflos, stark unter ihm liegen.

Du willst, dass er dich benutzt.

Du willst, dass es wahr wird.

Es ist wahr.

LĂĽgnerin.

Du willst, dass er über dir liegt, sein Atem heiß, abgehakt auf deiner Haut, während er sich wölbt, sich anspannt...

Es wird passieren.

Dich zu brechen, dich zerbrochen zurĂĽckzulassen... du hast es verdient...

Aber seine Seele -

Bald.

Aber was, wenn ich-

Jetzt.

Was wenn ich-

Du weiĂźt, dass du es willst.


Hinter ihr schloss und verschloss sich die TĂĽr mit einem Klick.

Sie zuckte zusammen, auch wenn sie versuchte es zu verbergen.

Er sah sie an, sein Blick ein sonderbarer, unleserlicher Schatten.

Er streckte seine Hand nach ihr aus und in ihrem Kopf wurde es ganz still.

Zu still.

Eine flĂĽchtige Woge von etwas -

Sorge?

- auf seinem Gesicht, in seinen Augen, nur flĂĽchtig, dann war es verschwunden.

„Wenn ich nach deiner Seele greife, kannst du mich dann aufhalten?“, fragte sie, ihre Stimme nur ein Flüstern.

„Ich kann.“ Vielleicht. Er streckte seine Hand noch ein Stückchen weiter aus. „Komm, Hermine. Wir haben nicht mehr viel Zeit.“

„Nein. Ich vermute die haben wir – nein“, stimmte sie zu und ihre Fingerspitzen streiften seine Handfläche und ihre Hand – klein, kalt – glitt in die seine.

Seine Finger umschlossen sie.

Er sah eine scharfe Kante von Etwas in ihren Augen und wusste, dass er sich daran schneiden wĂĽrde.

Schwer.

Und sein Griff festigte sich.

Aber die Strähne in der Beuge ihres Halses rief seinen Blick, unerträglich, und seine Hüften spannten sich mit einer schwachen, beharrlichen Hitze an und er sehnte sich danach, diese eine Strähne zum Zittern zu bringen, bevor sich der Rest über ihn ausbreitete und seine Finger festigten sich um die ihren und er spannte seine Arme an, zog sie unerbittlich, unvermeidlich an sich heran; seine Haut erwachte unter der rauen Wolle und dem abgetragenen Leder zum Leben.

Gezwungen zog er ihre Hand vor, hinunter, damit sie auf seiner HĂĽfte ruhen konnte; ein scharfes nach Luft schnappen, eine Anspannung seines Kiefer.

Zwischen seinem Leder, ihren gefallenen Ärmeln, strichen seine Finger langsam kreisend über ihren Unterarm, entlockten ihrer Atmung ein antwortendes Aufflackern.

Er wusste nicht, was er verfolgte, noch kannte er die Worte, die er hauchte.

Unter ihren Haaren war seine Hand grob, schwer... ihre Augen schlossen sich... sein Atem ein langsamer Rhythmus auf ihrer Kehle... der ihre beruhigte sich... seine Stimme ein flüsternder Drang. „Näher.“

Mit ihrem Verstand ganz still, gehorchte sie.

Seine Finger fuhren ihren Arm hinauf, Stoff wurde hinaufgezogen, seine Handfläche beharrlich, warm, an ihrem Ellbogen.

Sein Griff war kräftig, verfestigte sich, seine Nägel scharf, kratzten über ihre Haut, ihre Augen waren aufgerissen, ihr Blick in den seinen gezogen – dunkel, durchbohrend, wissend-

Er war dein Lehrer.

Das ist mir egal.

LĂĽgnerin.


Ein scharfes Keuchen, das vielleicht ein gewürgtes Schluchzen in ihrem Hals hätte sein können.

Du willst, dass er dich benutzt.

Seine Hand glitt zu ihrem Hals, sanft streichelnd, ein liebliches, zartes Streicheln, schließend, mit verstärkendem Druck...

So einfach, sich fallen zu lassen...

... und er spürte wie die Spannung von ihr fiel, entspannt, spürte, wie sie sich in seine schließenden Händen lehnte...

... so einfach loszulassen... schwarz...

Und sie wurde grob gegen die Wand gewirbelt, ihr Arm unerbittlich auf ihren RĂĽcken verdreht, ihre Wange presste gegen die gestreute Rauheit der Steine.

Auf eine Geste hin verschwamm Licht zu Schatten, sein dunkles Lachen auf ihrem Hals verfinsterte ihre Gedanken und maskierte das Geräusch von dem Fallen seines Zauberstabes auf den Boden.

„Hast du es bereits vergessen, Hermine?“

„Ich-“, keuchte sie.

„Ich werde es dir nicht erlauben, dass du mich als deine Bestrafung benutzt.“

Sie schĂĽttelte ihren Kopf.

Sein Gewicht drĂĽckte fest gegen sie, zwang die Luft aus ihren Lungen.

„Hast du es vergessen?“

Sie nickte.

Mit seinen Lippen nur einen Herzschlag von ihrem Puls an ihrem Ohr entfernt, flüsterte er: „Lügnerin.“

Und Hermines Mundwinkel zuckten.

Er spürte das Wölben ihrer Lippen gegen seine Haut. Interessant.

Doch ein kurzes Bild von ihr als Schülerin wurde von einem Aufflackern von Eifersucht in ihrem Blick erfasst, ein Echo einer Erinnerung, welches in einem betrübten Spiegel reflektiert wurde, eine Erinnerung, die niemals war, eine Erinnerung, die niemals hätte sein sollen; eine Unschuld verloren, eine Frau bereits verloren – ihre Loyalität zu einer Wahrheit des Augenblickes, verloren, für immer in eine ungewisse Entfernung zurückweichend.

Und sein Herz zog sich vor Leidenschaft, Mitleid und Scham zusammen, sein Blick verschärfte und seine Augen schlossen sich – und sie spürte seine Wimpern, als er seinen Kopf über den ihren beugte und selbst als ein „Warum?“ durch ihr Herz schnitt, vertiefte sich ihr Lächeln und sie wölbte ihren Rücken gegen ihn.

Und der Schmerz in seiner Hüfte eine ständige Erinnerung an die Nacht auf der Treppe, und ein leises Knurren entwich seiner Kehle, und seine Muskeln preschten vor und er war verloren.

Ihre Brüste wurden gegen die Wand gepresst, sehnten sich nach dem Gewicht seiner Hände, sie holte tief Luft, wandte ihren Rücken gegen seinen Körper hinter ihr.

Seine HĂĽften zuckten gegen sie.

„Reflex?“, murmelte sie.

„Miststück“, lachte er leise.

„Ausdruck“, flüsterte sie gegen die Steinwand.

Seine HĂĽften zuckten erneut, die Bewegung inniger.

„Oh“, hauchte sie.

Ein weiteres Lachen.

Hermine schloss ihre Augen. Sie hatte dies zuvor noch nie getan.

Sie fragte sich, ob sie es ihm sagen sollte...

Eine weitere Bewegung gegen ihre Hüften – langsam, bedacht – und er trat nur so viel zurück, um sie zu sich umzudrehen, lehnte sich dann gegen sie, hielt ihren Rücken gegen die Wand gedrückt, seine Finger lockerten den Griff um ihren Hals...

... ein Fallen von Stoff, zu ihrer Taille hinabgleitend...

... und in seinen Augen eine wilde Glut, nur kurz, hart, lang, dann begehrte sein Mund den ihren, warm, dringend, gebieterisch, unleugbar...

... und sie konnte sich nicht mehr an den Gedanken erinnern, den sie gerade verloren hatte, um ihre Seele zu retten.


+++++++++++++


Zwischen ihnen Stille.

Ein Streichen von Leder auf Haut.

Eine Woge einer Hand den Arm hinunter, tiefer.

Ein Umklammern von Händen auf Schultern, als sie fiel, ein Fallen auf Weichheit in Unterarme, als er sie umarmte, sie hielt -

Ein Fleck von Dunkelheit im Schatten.

Eine Entfernung schwand, schmolz den Schnee.

Tief in dem jeweils anderen vergraben; schnell, stark, willentlich -

Ein Auflodern von Schatten auf Stein.

Ein Licht, eine Hitze, eine Dunkelheit.

Und weit, weit unterhalb des Schlosses, tief im Grund, wo es auf großen Steinen ruhte, die viel älter, viel stabiler waren, ein Riss.

Ein Fehler.

Ein Makel.

Stein stöhnte gegen Stein; Metallscharniere drehten sich schreiend; ein langsames Knirschen; weit unterhalb des Schlosses ein plötzlicher Ausbruch von Hitze, die alten Eisenscharniere des Schlosses flossen geschmolzen, außerhalb der Form, nahmen Gestalt an, forderten tief innerhalb des Steins ihr Eigentum.

Felsen wurden vertrieben, fielen regnend in den Raum, der vergraben zurückgelassen wurde, in leere Höhlen, die niemals den Sommer gespürt, niemals das Sonnenlicht gesehen, niemals den Regen gekannt hatten.

Weit oberhalb flogen Hermines Augen auf.

Aus dem Vakuum heraus, stieg ein Wind auf.

Und an dem Ort unter ihren Träumen, in seinen Armen, gehalten in dem stählernen Griff seines langen, geschmeidigen, wölbenden, angespannten Körpers, hinter dem Ort, außerhalb der Zeit, da spürte sie es aufsteigen, und als ihre kleinen Hände lange, brennende Furchen in seine blasse, blasse Haut fuhren, rief sie es zu sich.


+++++++++++++++

Und auĂźerhalb der Zeit, kam es.

Schnell.

Stark.

Willentlich.

Und es flog in ihre ausgestreckten Hände, verstummte ihren Schrei des Triumphs, als es sich tief in sie vergrub.


+++++++++++++++


Er wusste, dass es bald sein würde, wusste, dass es unmöglich war, wusste, dass es jetzt passieren würde.

Verloren in ihrem Körper; nicht lebendig; die Nerven angespannt, schrien sie mit Hemmung, mit Verlangen – verloren, vergraben, lebendig, spürte er die Gegenwart, den Zorn.

Es hatte zerstört und war verglüht und unersättlich versprach es Zerstörung.

Und er hieß es willkommen und tief in ihrem Inneren, eine Wiedererkennung, eine Bestätigung und es öffnete sich, wich zurück, trat zur Seite und endlich – sanft... endlich... schloss es sich hinter ihm.

Und weit unterhalb auf dem Fels- und Metallbett des Schlosses, wo die geschmolzene Erde sich selbst in einem endlosen Kreislauf von Geburt und Reue verzehrte, wirbelte es schwarz auf der sich plötzlich abkühlenden Oberfläche, nur um sich wieder und wieder in eine pulsierende Welle von aufsteigenden, unersättlichen Hunger aufzulösen.


+++++++++++++++


In den stillen Schatten seines Gemachs, zog er eine Ruhe aus seiner Erinnerung, zwang sich selbst inne zu halten, zu sehen, zu atmen.

Er würde sich nicht lange zurückhalten können – selbst jetzt konnte er spüren, wie sich die Finger der Dunkelheit langsam um seine Wirbelsäule wandten, ihn nach vorne drängten – und sie öffnete ihre Augen und dort war es, in ihrem Blick, wie er gewusst hatte, dass es dort sein würde, wie er es gefürchtet, wie er es gehofft hatte und er schnappte nach Luft, zufrieden, verängstigt und ihre Augen blinzelten einmal lange, langsam, träge und die Finger um seine Wirbelsäule fuhren leicht nach unten, tanzten, griffen scharf nach der dunklen Wunde auf seinem Hüftknochen, nach der Unebenheit in seiner zerrissenen Haut...

... und das Salz ihres Schweißes drang in die Wunde ein und er zischte, warf seinen Kopf zurück und ihre Hand – klein, langsam, unerträglich sanft – hinterließ eine lodernde Spur, zu seiner Brust empor gleitend, lieblich auf seinem Hals, ein geringer Druck...

Nicht hinabblickend, erklang ein dunkles Lachen, vermischt mit dem glänzendem Salz des Schweißes und des Blutes, wurde der geteilte Schmerz erkannt, eine Beichte des genossenen Schmerzes; die Erlösung für die kleine Verspätung war schärfer, süßer, tiefer.

„Eine angemessene Entschädigung, Severus?“, flüsterte sie, nur den Hauch einer Berührung auf seiner Verletzung.

Sein Blick hielt vor Erwartung inne und er entspannte einen Finger in ihren Haaren auf der Decke, verfolgten dessen Länge, eine Spur einer kaum helleren Dunkelheit gegen ein Feld aus Schwärze, und er spürte wie sich das Ende zwischen seinen Fingern kräuselte.

Ihre Finger spannten sich an, entspannten sich, ihre Nägel ruhten sanft auf seiner geschundenen Haut.

Sie spürte weit über sich sein Lächeln, spürte in der Dunkelheit seinen Atem wie Flüssigkeit gegen sich und mit ihren Augen und noch etwas anderem, sah sie die Vollkommenheit seiner Seele in seinen Augen leuchten.

Es hatte genau dieselbe Farbe wie das Mondlicht und sie streckte ihre Hand aus-

„Benutze meinen Körper“, keuchte er.

Ihre Hand stoppte, aber sie konnte es nicht aufhalten.

Er rieb seine Hüfte gegen die ihre – tief, scharf – und ihr Ziel flog zur Seite.

„Nein. Mein Körper“, knurrte er. „Wenn du etwas zerstören musst, dann zerstöre das.“

Ihr scharfes, höhnisches Lachen schlug durch die Schatten und sie griff erneut nach seiner Seele.

Aber er bewegte sich und wieder verfehlte sie sie.

Das Leuchten in seinen Augen kam näher, als er sich zu ihr hinunter beugte, seine Hände umschlossen ihre Haare.

„Willst du sie haben, Hermine? Willst du?“

Ein weiterer StoĂź, ein Schrei der Frustration, und sie griff erneut.

„Nein.“ Seine Zähne umschlossen hart ihre Schultern und er schmeckte Blut. Ihren Kopf zur Seite zwingend, sein Atem heiß, lag seine Stimme schwer an ihrem Ohr. „Benutze meinen Körper.“

Und wieder.

Seine Fäuste in ihrem Haar und er zog ihren Kopf scharf zurück. Sehr leise: „Ich sagte 'Nein', Hermine.“

Seine Lippen nur der weichste Druck gegen ihre Schläfe, hinterließen einen schwach rosa Flecken von Blut.

Bei dem intensiven Geschmack ihres eigenen Blutes, hielt sie zitternd, schmerzend inne und eine einzelne, heiße Träne entglitt ihren Augen und langsam entzog sie sich der Dunkelheit und zwang ihren Zorn in ihre Hand-

Er wusste, was kam-

Die Hand angespannt, die Finger zuckend, Nägel kratzten über aufgerissene Haut, Finger fuhren, vergruben sich tief in Muskeln, zerrissen und blutend, zwangen eine tiefe, reißende Qual hinunter zu seiner Verletzung.

Und er fuhr seine HĂĽfte tiefer in ihre Finger.

Es war immer besser, wenn man es auf halben Wege traf.

Durch das blendende Aufblitzen von sengendem WeiĂź, ein einzelner Gedanke: Beende es jetzt, Snape.

Und er riss ihre Hände fort und zog ihre Arme über ihren Kopf, streckte sie schmerzhaft, die Schultern gerade noch weit genug verlängert und der Sturm in ihn brach aus.

Und als er sie jenseits ihrer Vernunft trieb, stieß Hermine ihre blutverschmierte Hand in den Stoff der Zeit, ihre Finger verwickelten sich in fallenden Fäden ihres Lebens. Um sie herum schloss sie ihre Faust und zog.

Fest.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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