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Fanfiction

FOR YOUR FUTURE - MERRY CHRISTMAS

von N. Tonks

Hi Leute! Ich habe mir eigentlich gedacht, dass ich noch bis zum 24.12. mit diesem Chap warte, aber dann hab ich es mir doch anders überlegt! :-) So meine Schreibblockade legt sich langsam! :D
Ich hoffe nur, dass das Chap gefällt!!!
*vorsichtig umdie Ecke guck*
@Lady Gryffindor: Danke für dein Lob! :-)
@HeathGirl: Stimmt eigentlich! Habe gar nicht darüber nachgedacht! :-) Aber ich denke, da könnte man sagen: "Glück gehabt!" Ich habe nur vergessen es in den vorherigen Chaps einzubringen und so hats mir Arbeit erspart *liebguck*
@Saoirse: Hi du! Danke für dein Kommi!
So, jetzt gebe ich Bühne frei! Ach, ich hoffe nur nich, dass es zu kitschig is! :-)
hoffe, ich bekomme weiterhin Kommis von euch! *fröhlichbin*
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Ich mache Frühstück, aber zuerst ..." Tonks war in etwas gerannt. "Oh - ähm - morgen", stotterte sie, mehr zu sich sprechend. "Guten Morgen", grinste Remus und sah dann zu Kingsley, der seine gefüllten Plastiktüten in den Händen hielt. "Ähm ...", machte der Werwolf und sah seiner FRau in die Augen. "Du warst einkaufen?" "Hmh - ja - ich ... aber ...!" Kingsley hielt sich das Lachen zurück. "Was bitte - ist daran lustig?", fauchte Tonks nun. "Nichts, ihr seid einfach zu süß!" "Kein Wunder bei dieser FRau", grinste Remus und legte den Arm um sie. "Hach, wie schön muss Liebe sein", entgegnete Kingsley. "Oh - das tut mir leid! Kann ich dich mit einem Frühstück froh stimmen?", fragte Remus nun gespielt scheinheilig. "Aber klar, da sag ich nicht nein!" Schmunzelnd folgte er dem Ehepaar. "Ähm - ich muss kurz wohin", erklärte Tonks nun. "Geht es dir nicht gut?", fragte ihr Mann besorgt. "Nein - ich meine doch - ich - ich muss nur schnell etwas erledigen!" Ohne dass einer der beiden noch etwas sagen konnte, stürmte sie aus dem Zimmer. Sie war durch die Tür im Flur ins Wohnzimmer gegangen, welches von der Küche, welche gleichzeitig als Speisezimmer diente, getrennt war. Jetzt zog sie das Kneuel aus ihrem Umhang und legte es auf den Boden. Anschließend schwang sie diesen und sagte: "Engorgio!" Daraufhin holte sie per Zauberspruch den Schmuck, den sie magische Effekte auferlegte. So schimmerten und leuchteten die Kugeln nun in Gold, Blau, Rot und Silber. Schnee glitzerte wie Kristall an den Zweigen der Tannen, das Lametta schlängelte sich um die Äste, durch den ganzen Baum, Feen tollten herum und flackerten Bund auf, Kerzen, die in verschiedenen Farben branten, trohnten auf den Zweigen und verströmten einen angenehmen, weihnachtlichen Geruch. Daraufhin packte sie einige andere Sachen aus der nächsten Tüte. Es war für Remus. Neue Jeans, Pullover und Shirts, da die meisten seiner Sachen durch seine Verwandlungen mitgenommen waren. "Na hoffentlich passen sie", murmelte Tonks und faltete die Sachen handlich zusammen. Schmunzelnd dachte sie an die Haushaltszauber, von denen ihr nur sehr wenige gelangen. Sie schwang den Zauberstab und dachte die Formel. Dies tat sie öfter hintereinander, als das Wohnzimmer plötzlich einer Schneelandschaft glich. Bloß dass es in ihrem Haus angenehme Temperaturen hatte. Und die weiße Schicht auf dem Boden knirschte auch nicht, wenn man darüber schritt, sondern fühlte sich an wie Watte, in der man bis zu den Knöcheln versank, nur dass es keine Watte war. Die junge Frau schmunzelte und ging daraufhin wieder in die Küche. "Was hast du gemacht?", wollte Remus interessiert wissen. "Nichts - ich war bloß für werdende Mütter!" "Willst du einen Tee?", fragte Remus und war bereits auf den Beinen. "Mir geht es gut, ich musste mich schon seit Wochen nicht mehr übergeben!", rief Tonks empört. "Ach so!" Der werdende Vater setzte sich wieder und Kingsley begann zu grinsen. Tonks hingegen stand auf. "Was ist denn jetzt wieder?", fragte Remus und sah ihr nach. "Nichts - ich - autsch!", stieß sie aus. Tonks war geradewegs gegen den Türrahmen gelaufen. "Seit wann ist der denn da?", jammerte sie. Kingsley lachte, während REmus nur schmunzelte. "Was wäre ich ohne dich", fragte er daraufhin. Grinsend drehte Tonks sich zu ihm um: "Ganz schön arbeitslos!" Nun lachten beide Männer und Tonks verließ den Raum, um nun wirklich für Werdende Mütter zu gehen. "So, und ich werde dann auch mal gehen. Ich bin zwar Gast, aber ich möchte Molly ein wenig beistehen", erzählte Kingsley und stand auf. "Okay, ich bringe dich noch zur Tür!" "Danke, aber du solltest eher bei Tonks darauf achten, dass sie nicht dagegenrennt", grinste er. "Ganz sicher", erwiderte Remus nicht weniger schmunzelnd. Als er auf den Flur trat begann er zu schnuppern. "Bist du neuerdings ein Tier?" "Nein, aber - hier riecht es nach Tanne ... und - irgendwie süß - nach Weihnacchten - einfach dieser Duft ...", "nach, was?" "T A N N E!", meinte Remus überdeutlich. "Finde ich nicht", sagte Kingsley unschuldig. "Mh, dann bilde ich mir das ein. Na ja, ist ja auch Weihnachten", murmelte Remus und trat nun zur Tür. Er zückte den Zauberstab und schwang diesen kurz vor der Tür. Anschließend öffnete er diese. "Na dann! Richte Molly und den anderen schöne Grüße und frohe Weihnachten aus", meinte Remus, woraufhin der Angesprochene nickte. "Euch auch", fügte er noch hinzu, bevor er apparierte. Remus verschloss die Tür wieder mit dem Bann und roch nochmal. "Na? Was machst du?" Tonks sah ihn skeptisch an, konnte sich jedoch ein Grinsen nicht verkneifen. "Es riecht hier eindeutig nach Tanne - und irgendwie süß - gut - das bilde ich mir nicht ein!" "Meinst du?", sagte sie mit schiefgelegtem Kopf und ging zu ihm. "Na dann glaub mal weiter", lächelte Tonks und verschwand in die Küche. Vielleicht würden ihr EINMAL Lebkuchen gelingen oder sonst irgendwelche Kekse. Wenn nicht, blieb ihr das einzige, das sie beherrschte: Pfannkuchen.

Eben griff sie nach dem Zauberstab, um den Vorgang ein wenig zu beschleunigen, als sich plötzlich zwei Arme von hinten um sie legten. Für einen kurzen Moment war sie zusammengezuckt. "Du bist ein Engel! Ich liebe dich!", hörte sie ihn in ihr Ohr flüstern. Lächelnd drehte sie sich in seinen Armen zu ihm um und küsste ihn.
"Warum musst du nur immer so wunderbar sein?", fragte er plötzlich mit Tränen in den Augen. "Wie - was - ich ..." "Du hast meine Sturheit ausgehalten, du hast es durchgestanden, als ich davongerannt bin, weil ich dachte, dich und unser Kind zu verletzen - und du tust einfach alles für mich - wie kann ein Mensch nur so wundervoll sein ... warum gerade ich?" "Du hast dir die Frage gerade selbst beantwortet", erwiderte Tonks lächend. "Wie?" Ihr Mann sah sie unverständlich an. "Weil du es bist", sagte sie und gab ihm erneut einen Kuss.
"Ich danke dir trotzdem für alles!" "Dass du dich auch immer bei den falschen bedankst! Dumüsstest dich bei dir bedanken, dass es dich gibt!", meinte Tonks lächelnd. "Nein, bei dir, weil du mich liebst! Und weil es dich gibt - weil ich dich lieben darf!" Remus zog sie fester an sich und streichelte ihr durchs Haar. Eine ganze wEile standen sie so da, küssten sich hin und wieder, schwiegen und lächelten sich an.

Erst ein komischer Geruch holte sie in die gegenwärtige Situation zurück. remus schnupperte erneut: "Es riecht ...", "verbrant", keuchte Tonks auf und stürmte zum Ofen. Mit einem Schlänker des Zauberstabes schwebten die Lebkuchen aus diesem und kamen tänzelnd auf einem Teller zu Ruh. "Oh, die sind ein wenig schwarz - oder?" Sie sah Remus etwas ängstlich an. Dieser nahm einen und biss hinein. "Perfekt!", meinte dieser daraufhin genüsslich und nahm sich einen nächsten. "Das ist doch viel zu heiß ...", sagte sie erschrocken. "Unsinn! Oder doch - auf jeden Fall finde ich sie köstlich!" Tonks grinste zufrieden und langte anschließend ebenfalls nach einem Stück.
"Hey", meinte Remus plötzlich und legte die Arme um sie. Tonks sah auf und erblickte es ebenfalls. "Es schneit", sagte Remus nun zärtlich und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Wiederum berührten sich ihre Lippen und sie küssten sich. "Ich liebe dich - Dora!" Tonks lehnte sich seufzend an ihn und schloss die Augen.

Es war Abend geworden
Tonks und Remus saßen im Wohnzimmer, bei Weihnachtsmusik und mit Lebkuchen und alkoholfreiem Punsch. "Ist dir langweilig?", fragte Remus amüsiert. "Nein, warum, suchst du eine Beschäftigung?" Sie grinste. "Allerdings, komm!!!" "Was?" Tonks sah ihn verwundert an. "Darf ich dich zum Tanz bitten?" Sie lachte: "Du willst - tanzen?" "Glaubst du denn, dass ich so einschlechter Tänzer bin?" "Nein, sollte ich? Hast du denn Angst, dass es so ist? Oder warum fragst du!" "Hey!", meinte Remus empört. "Jaa?" Tonks blieb provokant sitzen und sah schmollend zu ihm auf. "Willst du, dass ich vor dir auf die Knie falle?" "Schreckliche Vorstellung ...", murmelte die junge Frau und verdrehte spielerisch die Augen. "Wollen wir sie wahr werden lassen?", fragte ihr Mann lächelnd und ging tatsächlich in die Knie. "Darf ich DICH - Nymphadora Tonks, die Frau, die ich über alles auf dieser Welt liebe, Mutter meines ungeborenen Kindes, zum Tanz bitten? Es wäre eine große Ehre für mich!" Er lächelte sie an. Tonks hätte tatsächlich in Tränen ausbrechen können und war deshalb nur im Stande zu nicken. Remus legte den Arm um sie und trat mit ihr in die Mitte des Raumes. Es sah aus wie ein Wintermärchen - und das war es auch für die beiden! Ein Traum, der sich für beide verwirklicht hatte.

"Ist dir kalt?" Remus und sie hatten sich in den Garten gesetzt. Zwar hatten sie dicke Umhänge an, doch Tonks wäre auch ohne diesem in Remus' Armem nwarm gewesen. "Nein! Dir?", fragte sie besorgt und hob den Kopf. "Wie denn?" Er streichelte ihr über den Rücken. "Ich habe noch etwas für dich", flüsterte er; Tonks grinste: "Ich auch!" Sie setzte sich auf und griff wie er in den Umhang. Lächelnd, und ungewollt gleichzeitig öffneten sie die Hand. Beider Erstaunen war groß, als dasselbe in deren Händen lag. Ein goldenes Medailion in Herzform. Das Muster auf der Oberfläche war mit einem Rubineinlass geprägt. Lächelnd tauschten sie die Schmuckstücke, welche an einer goldenen Kette hingen aus und öffneten es. Tonks stockte der Atem, dann rannten ihr ein paar Tränen über das Gesicht. Erneut die gleiche Idee. Auf der unteren Hälfte winkte ein strahlender Sirius ihr zu und auf der oberen Hälfte Remus... "Danke", brachte sie mit erstickter STimme hervor. "Ich muss dir danken!" Mit Tränen in den Augen zog er sie an sich, küsste sie und nahm dann das Geschenk in seine Hände und legte ihr die Kette um. "Du bist wunderschön!!!"
Tränen beider mischten sich in den darauffolgenden Kuss, der für beide eine Ewigkeit lang anhielt.

So ging ein wunderschöner Weihnachtsabend zu Ende und Tonks schlief überglücklich in seinen Armen ein. Remus hingegen lag noch lange wach und sah sie an. Sie war das Beste, was ihm je passieren


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