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Fanfiction

Besenflug - Besenflug

von Maren

„Den brauchst du nicht.“
Hermine sah von ihrem Besen zu Professor Severus Snape. „Wieso? Ich dachte, wir wollten nach Malfoy Manor fliegen?“
„Werden wir ja auch.“ Er trat so nah an sie heran, dass sein warmer Atem ihre Schläfe streifte. „Aber auf meinem Besen.“
Ein Schauer heißer Erregung durchfuhr sie bei der Erinnerung an die verheißungsvollen Worte, die er ihr gestern gesagt hatte: Es geht auch auf einem Besen. Und das, nachdem er sie in einer Lore zu höchster Ekstase gebracht hatte.
„Bist du bereit?“, fragte er, als er hinter ihr auf den Besen stieg. In ihrem Rücken konnte sie seine Hitze spüren.
„Oh ja“, hauchte sie und vernahm sein amüsiertes Lachen.
Snape murmelte einen kurzen Spruch und der Besen erhob sich in luftige Höhe. Unter sich konnte Hermine den verbotenen Wald sehen, der zu einer dunkelgrünen Masse verschmolz.
Snape rückte näher an sie heran. Seine Hände streichelten von ihren Schultern abwärts, glitten nach vorn und umfassten ihre Brüste. Durch den Stoff hindurch streichelte er die empfindlichen Spitzen.
„Ohhh“, machte Hermine und legte den Kopf in den Nacken. Der Wind kühlte ihre erhitzten Wangen, während nun Snapes Finger unter ihren Pullover glitten. Voller Raffinesse widmete er sich erst der einen Brust, dann der anderen.
Hermine klammerte sich am Besen fest, was das Gefühl in ihrem Schoß nicht gerade verringerte.
„Du kannst nicht runter fallen. Ich habe einen Sicherheitszauber um uns und den Besen gelegt“, raunte Snape.
Sie lockerte ihren Griff ein wenig.
Snape flüsterte ihr etwas ins Ohr, das sie die Augen weit aufreißen ließ. Was für ein Gedanke! Mit seiner tiefen, nun leicht rauen Stimme murmelte er weitere Worte der Liebe. Und was für Worte. Sie genügten ihre Phantasie soweit anzustacheln, dass ihre Erregung sich hochschaukelte.
Unterstützt wurde die Wirkung seiner Worte durch seine Finger, die sich aufreizend langsam ihren Bauch hinunter tasteten. Immer weiter vor schoben sich seine Finger, glitten unter ihren Hosenbund. Severus streichelte durch die krausen Löckchen und berührte zart ihre Perle der Lust.
Als er ihr weitere Fantasie anregende Worte ins Ohr flüsterte und gleichzeitig zwei seiner Finger in sie schob, explodierte sie geradezu.
„Oh Gott!“ Ihr Unterleib wurde von süßen Zuckungen geschüttelt. Doch in dieser köstlichen Ekstase sah sie noch etwas anderes. „Oh Gott! Oh Gott!“, kreischte sie.
„Zuviel der Ehre“, kommentierte Severus.
„Nein! Sieh doch!“, schrie Hermine nun.
Und Severus sah. Und zwar eine Harpyie, die genau auf sie zuschoss. Im letzten Moment gelang ihm ein Schutzbann, doch der Flügel des Wesens streifte den Besen und brachte ihn zum Kentern.
Kopf nach unten flogen sie weiter, durch den Spruch von Severus konnten sie zwar nicht vom Besen fallen, aber angenehm war es nicht.
Er murmelte weitere Sprüche, wich der erneut angreifenden Harpyie aus und setzte zu einer Notlandung an.
„Kopf einziehen!“, befahl er und da sausten auch schon die Bäume an ihnen vorbei.
Etwas holprig kamen sie auf, aber unverletzt.
„Uff!“ Hermine und klopfte sich lose Blätter von der Hose. Ihre Beine zitterten.
„Ja, das ist nicht gut gelaufen.“
„Nicht gut?“ Sie funkelte ihn an. „Dieses Viech hätte uns um ein Haar verspeist.“
„Hat es aber nicht“
„Es hätte es aber können. Und wenn ich dich nicht gewarnt hätte …“ Außerdem standen sie nun im verbotenen Wald und sie hatte keine Ahnung, wo sie sich befanden oder in welche Richtung sie mussten.
„Ich brauche kein Kindermädchen. Und freu dich doch, endlich mal einen Orgasmus bekommen zu haben.“
„Grmpf“, machte sie und ballte die Hände zu Fäusten. Wie war noch gleich in solchen Situationen, sie hatte doch mal Tipps dazu gelesen. Ruhig bleiben, still bis zehn zählen und sich das Gegenüber nackt vorstellen. Leider war letzteres keine gute Idee. Prompt erinnerte sich ihr Körper daran, wie sich Severus in ihr angefühlt hatte.
„Du denkst wieder daran, nicht wahr?“
Seine Stimme riss sie aus ihren Phantasien. Ihr Puls beschleunigte sich, der Atem ging schneller.
Severus trat so dicht neben sie, dass sein Atem ihr Ohr traf. „Du stellst dir vor, wie es sich anfühlt, wenn ich dich berühre, in dich eindringe.“
„Hör auf“, flüsterte sie und wünschte, genug Kraft zu haben, um ihn abzuwehren.
Er griff um sie herum, so dass seine Hand auf ihrem bebenden Busen zu liegen kam. „Das ist es, was du willst, ja“, raunte er in ihr Ohr, während seine Fingerspitzen ihre Brustwarze neckten. Durch den dünnen Stoff hindurch ergriff er den kleinen Kiesel und drückte ihn sanft zwischen seinen Fingern, strich über die Spitze, dann zog er zärtlich daran.
Sie wollte ihn von sich stoßen, doch ihr Körper, dieser Verräter, bog sich ihm entgegen. In ihrem Rücken spürte sie die Härte seiner Erektion. Seine Hand glitt ihren Bauch hinunter, stahl sich in den Hosenbund und fand ihr Ziel.
Hermine stöhnte, als er begann gekonnt ihren empfindlichsten Punkt zu reizen. Er umkreiste, rieb und schob einen Finger in sie.
Sein Atem kam in dem gleichen keuchenden Rhythmus wie ihrer. Hermine schlug die Zähne in ihre Unterlippe, um ihre Lust nicht laut heraus zu schreien, während er einen zweiten Finger in sie schob und in ihr bewegte. Sein Daumen lag auf ihrem Lustpunkt und sie spürte genau die raue Stelle an der Fingerkuppe. Die Spannung in ihrem Körper wuchs, bis sie beinahe unerträglich wurde und schließlich explodierte.
Süße Wonnen flossen durch ihren Körper, zentrierten sich in ihrem Schoß und sie fühlte ihre inneren Muskeln um seine Finger zucken.
„Ich habe es gewusst“, keuchte er.
„Sind nur Unterleibskrämpfe, die kriege ich immer, wenn ich mich ärgere.“
Sein kehliges Lachen streifte ihre Wange. „Ich kann dich zum Schreien bringen. Und dich so vögeln, dass du nicht einmal mehr deinen Namen weißt.“
Für die Wortwahl hätte sie jeden anderen Mann in die Rippen geboxt, aber in diesem Moment verursachten beide Sätze ein Feuer in ihr. Ihr Schoß hungerte nach seinen Stößen, der kleine Vorgeschmack eben hatte nur dazu geführt ihre Erregung noch weiter anzufachen.
Sie hasste sich dafür, so sehr Sklavin ihrer Sinne zu sein. Sie wollte, dass er ihr lustvolle Schreie entlockte, dass er bis in ihr Innerstes drang und dieses völlig tumbe Gefühl in ihrem Kopf entstehen ließ.
„Severus“, flehte sie und rieb ihren Hintern an seinen Hüften. Seine Erregung war stahlhart.
Eine Hose fiel zu Boden, dann noch eine und leichter Wind strich um Hermines plötzlich nackte Beine. Doch reichte kein Wind der Welt das Feuer, das zwischen ihren Schenkeln brannte, zu löschen. Das vermochte nur einer.
Seine Erektion drängte sich gegen sie. Hitze flammte auf, als sie seinen Bauch an ihrem Rücken spürte. Seine Hände glitten nach vorn, zogen sie enger an sich. Warm wanderten seine Finger ihre Taille hinab, über die Hüften und zu ihrer Weiblichkeit.
Sie stöhnte, als er über ihre enge Öffnung strich. Seine Finger verteilten die hervorgelockte Feuchtigkeit, fanden erneut ihren Punkt und rieben ihn.
Nein … Sie brauchte doch viel mehr als nur seine Finger. Ihre Hände krallten sich in den Baumstamm vor ihr. Sie spürte die Borke unter ihren Nägeln.
„Sag mir, was du willst.“ Severus Stimme klang noch tiefer als sonst und ihr wohnte eine Rauheit inne, die ihre Nervenimpulse zum Schwingen brachte.
„Dich will ich“, japste sie. „In mir. Ich will dich in mir spüren.“
Da versenkte er sich in ihr, langsam, Zentimeter für Zentimeter, bis er sie vollends ausfüllte.
Hermine wollte sich gegen ihn bewegen, ihn zu einem Rhythmus veranlassen, doch Severus hielt still. Sein Griff um sie war so fest, dass sie keine Möglichkeit hatte, sich selbst zu bewegen.
„Das ist es doch, nicht wahr?“, raunte er und warmer Atem streifte ihren Nacken. „Das wolltest du. Das brauchst du.“
Ja!, schrie alles in ihr. Aber es war erniedrigend, ihn anzubetteln.
Seine eine Hand glitt wieder zu ihrer Weiblichkeit, an jenen Punkt, an dem sie miteinander verbunden waren. Sanft streichelte er das zarte, für ihn gedehnte Fleisch.
Hermine konnte als Antwort auf seine Handlung nur wimmern.
Ganz zart begann er sich in ihr zu bewegen, so leicht wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. Aber genau wie der Schmetterlingseffekt eine Flutwelle auslösen konnte, schickte diese leichte Berührung Feuer durch ihre Nervenbahnen.
Dick und heiß pulsierte er in ihr. Und dann traf er einen Punkt, den sie nie zuvor gefühlt hatte. Ihr Körper spannte sich in der Welle der Lust an.
Doch Severus behielt die Kontrolle. Mistkerl! Er kontrollierte ihre Lust, gab ihr nur so viel, dass sie kurz vorm Höhepunkt stand, aber nicht genug, um die Erlösung zu erreichen.
Heiß traf sein Atem ihre Schulter. Er bewegte sich weiter in ihr, zog sich zurück und füllte sie erneut aus. Die Spitze seines Gliedes stieß leicht an ihren Muttermund und entlockte ihr ein heiseres Stöhnen.
Wieder zog er sich zurück und stieß in sie, nun einen Rhythmus findend. Schwer schlugen seine Hoden gegen ihre Pobacken. Eine Hand lag auf ihren Brüsten, reizte die empfindlichen Spitzen, die so steinhart waren, dass es fast schmerzte. Die Finger der anderen Hand spielten mit ihrem Lustpunkt, stupsten den vor Erregung geschwollenen Knubbel immer wieder an, bis Hermine ihre Lust laut heraus schrie und Schwere und Leichtigkeit zugleich in ihrem Kopf umher wirbelte.
Severus Zähne senkten sich in den Übergang zwischen Hals und Schulter. Nicht, um sie zu verletzen, sondern um seinen Besitzanspruch deutlich zu machen. Er war der Hengst, der die Stute in den Nacken biss. Was für ein primitiver Gedanke. Doch gleichzeitig so voller Lust, dass ihr Höhepunkt sich verlängerte.
Ihre Finger klammerten sich immer noch an dem Stamm vor ihr fest, während Severus weiterhin tief in sie stieß und sich nun seiner eigenen Erlösung hingab.
Es dauerte Minuten, ehe Hermine sich fähig fühlte, den Stamm loszulassen und einen Schritt zu gehen. Severus grinste sie diabolisch an.
„Können wir? Gleich da vorne hinter der Eichengruppe liegt Malfoy Manor und ich will nicht zu spät kommen.“
„Was???“ Ihre Augen weiteten sich und der Mund klappte auf. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und tatsächlich, da war das prachtvolle Anwesen der Malfoys. Alle Panik also umsonst.
„Nun gib es schon zu, es hat dir Spaß gemacht. Heißer Sex, im verbotenen Wald, nicht wissen, welche Gefahren hinter dem nächsten Baum lauern.“
„Ja“, gab sie widerwillig zu. Es nützte ja nichts, einen Mann anzulügen, der nicht nur ein phantastischer Liebhaber sondern auch meister der Legilimentik war. „Aber es war nicht nett von dir.“
„Habe ich je behauptet, nett zu sein?“ Er beugte sich zu ihr, so dass bei seinen nächsten Worten sein warmer Atem ihr Gesicht kitzelte. „Und wo wir es auf dem Rückweg tun, darfst du dir überlegen.“
„Oh ja, das werde ich“, sagte sie grimmig und überlegte, ob Severus wohl ein guter Schwimmer war.

Ende


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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