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Fanfiction

Ein Jahr Durmstrang und zurück - Ferien bei Familie Dolohow Part I: Hilfe eine Kuh!

von Antonin Dolohow

Da es einen gleichstand bei den Abstimmungen gab und ich dieses Kapitel irgendwie sowieso in mehrere Teile teilen muss, haben wir nun einen Part I und den Namen der hier am besten passt.
Daschas neue Freundin alias das Monster gibt es bereits in der Charakterbeschreibung zu sehen.
Noch kurz was, ich sehe euch Leute die ihr meine Story auf der Favoritenliste habt.
Auch noch Entschuldigung für die lange Wartezeit, ich war... mit Schule beschäftigt, unkreativ und hatte dann die ganze letzte Woche eine Mandelentzündung. Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht zu übel und wenn doch...sagt es einfach.
Viel spaß bei meinem neuen persönlichem Lieblingskapitel!
Toni
PS: Die ersten zwei/drei Szenen finde ich doof, last euch nicht abschrecken XD


Ferien bei Familie Dolohow Part I: Hilfe eine Kuh!
-oder auch: Dascha und die Monster
-und: Auf wiedersehen du schöne Welt


25.12.1977

Dascha

Der 25. Dezember. Ein Wundervoller, verschneiter Tag brach an. Es war ruhig, keine Vögel nervten und kaum einer war schon wach.
Ja so stellte ich mir einen verkaterten Morgen vor. Ruhe. So konnte ich mit meinen Kopfschmerzen allein sein. Und mit meinen Mordplänen. Wenn ich diesen Bastard von Dolohow erwischte. Der hatte hundertprozentig doch etwas von dem Scheißzeug in mein Getränk getan. Ich würde ihn umbringen. Und vorher Kastrieren und was es sonst noch so gab.
Ja so begann mein Morgen, ruhig und-
Bis es auf einmal einen Aufschrei gab. Ich stöhnte. Nein bitte nicht, bitte lass das nur ein Traum sein, ich will noch nicht aufwachen. Noch nicht.
"Wir müssen aufstehen~! In einer stunde wollen wir lo~os!", rief dann Stella. Noch ein weiteres Opfer auf meiner Liste.

***

Dascha

Okay irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Wir waren alle versammelt (bis auf Sean, Jurij und diesen P-Peter oder wie er hieß, die würden mit zu den Tarassows gehen. Wobei mir gerade auffiel, das Jurij sowieso ziemlich viel mit diesem Kerl machte), nur Toni fehlte noch. War ja mal wieder typisch.
"Wollen wir dann?", fragte Vladimir, der am nächsten am Portschlüssel, der uns zu den Dolohows bringen sollte, stand.
Wieder schaute ich mich verwirrt um. Wo blieb denn bitte dieser Idiot. Doch Vladimir schien meinen Blick zu bemerken, denn er sagte: "Toni ist heute morgen eingefallen, das seine Eltern noch gar nicht wissen das wir alle kommen, da hat er sich schon mal auf den Weg gemacht."
Ich schüttelte nur den Kopf. So hirnverbrannt konnte auch nur er sein.

Eine halbe stunde später saßen wir dann alle im Schiff das uns erst mal an Land bringen sollte. Mir war ausgebrochen langweilig, denn die Pärchen konnten es natürlich nicht lassen miteinander zu flirten. Die einzige die noch nicht von diesem ... Rausch? ... angegriffen war, war Lily die gerade mehr oder weniger versuchte sich James von Leib zu halten. Sogar Fay unterhielt sich mit Remus. Obwohl das bei den beiden wohl auch schon zum Flirten wurde, wenn ich mir das so ansah.
Ich seufzte. Irgendwie fehlte mir Antonin ja, ohne ihn war es irgendwie total langweilig. Auch wenn seine Sprüche nicht Jugendfrei gewesen wären. Aber das war mir in diesem Moment egal. Denn sogar das war besser, als zwischen diesen ganzen Pärchen zu sitzen.
Dann riss mich ein Klopfen aus meinem Gedanken und ich starrte an die Fensterscheibe. Dort saß eine graue Eule, die immer wieder mit ihrem Schnabel an das Glass klopfte.
Ich wollte gerade aufstehen, als Dimitri das bereits für mich übernahm. Er nahm das Pergament entgegen und entrollte es, dann begann er zu lesen. Und im nächsten Moment lachte er auch schon. Verwirrt sah ich ihn an, verstand nicht was denn so lustig an einem Brief sein sollte.
"Na los, komm schon was steht drin!", maulte dann schon Maria die immer wieder versuchte einen Blick über seine Schulter zu werfen.
Dimitri unterdrückte krampfhaft ein erneutes lachen und begann dann zu sprechen: "Also ungefähr steht da jetzt, das Toni uns von seinen Eltern sagen soll das die nicht für gebrochene Knochen, fehlende Gliedmaßen oder angekaute Hände haften. Was durchaus alles möglich ist, wenn ich an meine vorherigen Ferien bei Toni denke."
Ich zog die Augenbrauen hoch. Angekaute Hände? Wer sollte das denn bitte tun. Tonis Bruder?
Kopfschüttelnd lies ich mich wieder tiefer in meinen Sitz sinken. So wie Dimitri das gesagt hatte, schienen das anstrengende Ferien zu werden.
Großartig.

***

Lily

"Vladimir! Dimitri! Kommt her Jungs, meine Güte euch hab ich ja ewig nicht gesehen!", so wurden die elf Freunde begrüßt als sie am Haus der Dolohows ankamen. Ich sah wie die beiden Jungen von meiner Tante heftigst gedrückt wurden, dann waren Stella und Maria dran. Die schienen sich anscheinend gut zu kennen.
"Wir freuen uns auch, Svetlana.", grinste Vladimir.
Ich beobachtete das alles grinsend, bis Svetlana mich erblickte. "Lili-schatz! Gott, hast du dich verändert!" Und schon wurde auch ich umarmt. Ich drückte meine Tante ebenfalls. Sie war eine zierliche, kleine Frau mit schwarzen langen Locken und grünen Augen die sie eindeutig an Antonin weitergegeben hatte. Sie hatte uns letztes Jahr nach der Quidditch-Weltmeisterschaft besucht und schon da hatte ich mich gut mit ihr verstanden. Sie war sehr aufbrausend, aber im ganzen eigentlich eine sehr nette Person und eine fürsorgliche Mutter.
Nacheinander begrüßte sie schließlich P- James, Black, Remus, Fay und Amber, dann legte sich ihr Blick auf Dascha, die sich Aufeinmahl sehr unsicher zu fühlen schien.

***

Dascha

Irgendwie war mir der Blick von Tonis Mutter unangenehm. Sie musterte mich eine ganze Zeit, dann lächelte sie. "Dascha, also? Freut mich dich endlich mal kennen zulernen. Toni hat schon viel von dir erzählt, auch wenn ich sagen muss, das es nicht wirklich nette Sachen waren. Aber ich freue mich das ihr euch jetzt so gut versteht. Aber wo hab ich denn meine Gedanken, euch muss doch kalt sein, kommt rein. Wir haben mit dem Abendessen auf euch gewartet, auch wenn es eigentlich zu früh ist. Aber wozu kann man nachts noch essen, nicht war?"
Ich war erst mal sprachlos, lies aber zu das Svetlana sich bei mir unterhakte und uns dann ins Haus scheuchte.
Der Flur war nicht so groß wie ich erwartet hatte. Auf der rechten Seite befand sich gleich eine Tür, wenn man geradeaus ging kam man an eine Treppe die hoch zu einer Galerie führte, links war eine Tür offen, aus der bereits ein köstlicher Duft zog. Noch mehr Hüftspeck. Links an der Treppe vorbei ging ein kleiner Gang weiter zu dem man wahrscheinlich ins Wohnzimmer kam.
"Helly, bring doch bitte die Taschen unserer Gäste nach oben, ich hoffe es macht euch nichts aus zu dritt in einem Zimmer zu schlafen, aber ich hatte nicht damit gerechnet das meine anderen Kinder auch da sind.", meinte Svetlana zuerst an eine Hauselfe und dann an uns gerichtet.
Ich sah wie Dimitri aufmerksam wurde. "Die anderen sind auch hier?", fragte er.
Oh, oh. Na hoffentlich waren die nicht auch so durchgeknallt wie Antonin.
"Ja, ja. Arseny macht gerade ihre Ausbildung als Heilerin, Tatiyana wohnt ja sowieso hier, Nadezhda zieht bald zu Alexis, Vladimir ist bei seiner Freundin rausgeflogen und Toni haben wir verboten auszuziehen bis er die Schule abgeschlossen hat."
Also langsam fühlte ich mich ziemlich erschlagen von diesen Informationen. Aber schön das es doch Leute gab die Antonin was verbieten konnten.
Weiter kam ich mit meinen Gedanken allerdings nicht, denn Svetlana rief die Treppe hoch das es Essen gäbe.
Kurz darauf war schon ein sehr lautes Getrappel zu hören. Und dann tauchte es am Absatz der Treppe auf. Es war wahrscheinlich knapp einen Meter groß, schwarz weiß gefleckt.
"Hilfe eine Kuh!", brach es aus mir hervor und ich sah wie das Wesen an der Treppe mich ansah. Die Zunge hing ihm aus dem Mund, es setzte zum Sprung an und dann spürte ich einen schmerzvollen Aufprall im Rücken und schon lag ich auf dem rücken. Das Wesen über mir öffnete sein maul, hechelte mich an und leckte mir dann mit der Zunge über die Wange.
"Iiiih!", schrie ich. Denn meine Wange war nun voller Sabber. Aber das Wesen schien noch nicht genug zu haben, es schnüffelte an meinen Gesicht und schließlich an meiner blauen Sweatshirt Jacke. Anscheinend hatte es die Lolis gerochen. "Kann mir vielleicht mal jemand helfen?!", fauchte ich und versuchte das Monstrum von mir runterzuschubsen, das schien es aber nur noch anzustacheln, denn es kaute nun an meiner Jacke. Auf wiedersehen Lieblingsoberteil und Leben, dachte und schloss bereits mit meinen Leben ab. Gefressen von einer Kuh, das sollte doch bitte auf meinem Grabstein stehen.
Doch anscheinend hatte eine höhere macht beschlossen mich mein Leben noch nicht beenden zu lassen, denn ich hörte eine Stimme von oben. Ob die aus dem Himmel oder eher aus dem oberen Geschoss kam, war fraglich, aber darüber würde ich jetzt nicht nachdenken.
"Zita, aus!", fauchte eine lachende Stimme an der Treppe und das Monstrum ging tatsächlich langsam von mir runter, nicht ohne einen großen Sabberflecken auf mir zu hinterlassen.
Ich sah nach oben und erkannte meinen Erlöser. Im nächsten Moment hätte ich es am liebsten nicht getan. "Toni.", knurrte ich.
Doch ihn schien meine Stimmung nicht zu interessieren, lag wahrscheinlich daran, das ich kein Buch zur Hand hatte. "Ich wusste immer das du leicht flachzulegen bist, Dee." Er grinste uns schüttelte dabei den Kopf wie ein Lehrer, dessen Schüler eine einfache Frage, sehr dumm beantwortet hatte.
"Wer immer hier einfach flachzulegen ist, ich bin dabei.", ertönte dann eine weitere stimme von der Treppe und ich sah einen jungen Mann - wahrscheinlich Vladimir - neben Toni stehen. Der verpasste seinem Bruder nun einen hieb in die Seite. Da konnte ich ihm nur zustimmen. Toni war der Einziege der dumme Sprüche ablassen durfte wenn es um meine Person ging.
Schließlich kamen die beiden die Treppe runter. Ich richtete mich auf und mein Blick viel auf meine Freunde die sich teilweise auf den Boden geworfen hatten, vor lachen. Toller Teamgeist, dachte ich missmutig und versuchte dezent einen Sabberfleck von meiner Jacke zu entfernen, klappte natürlich super.
Toni indessen hockte sich vor das Ungetüm das nun Sitz gemacht hatte und kraulte ihm den Kopf. Der ohnehin schon glasige Blick wurde noch eine Spur wässriger und ein tiefes blubbern kam aus dem Mund. Toni grinste nahm seine Hand weg und starrte das Monster an. Er hatte ein Tier vor sich, dessen Mundwinkel, oder Lefzen oder was das sein sollten, herunterhingen, dessen Blick aussah als ob es etwas von Vladimirs und Tonis Drogenvorrat genommen hätte und sein Sabber zog sich nun mit einem langen Faden nach unten.
"Ist sie nicht hochintelligent?", fragte Toni.
In diesem Moment landete der Sabber mit einem platschen auf dem Fußboden.


tbc...

Nächstes Kapitel: Wenn Chaos einen Namen hat


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