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Fanfiction

Ein Jahr Durmstrang und zurück - Abschied

von Antonin Dolohow

So ein neues Kapitel. Nachdem ich endlich aus dem Krankenhaus raus bin. Scheiße gehen, tut es mir trotzdem noch.
Ich hoffe dieses Kapitel findet, bei euch anklang, auch der Outtake, den ich persönlich nicht gut finde, aber meine Schwester meinte, ich sollte ihn mit rein stellen. Ihr findet ihn am Ende des Kapitels.
LG
Toni


Abschied


Dascha

29.3.1978

Seit Vladimirs und Dimitris Tot, ich nannte es nur Ermordung, waren etwas über drei Wochen ins Land gezogen. Drei Wochen, in denen wir trotz des dunklen Schleiers der sich über das Schloss gelegt und den Beamten die erfolglos ermittelt hatten, unsere Zeit genossen, denn jeder wusste, das unsere gemeinsame Zeit bald vorbei war. Nicht nur das wir bald die Schule beenden würden, nein, in zwei Tagen würden uns auch unsere Freunde von der Hogwartsschule verlassen. Fast sechs Monate waren sie bei uns gewesen, doch nun würden sie uns verlassen, um an Hogwarts ihre eigenen Prüfen abzulegen und sich darauf vorzubereiten.
Mir war klar, das ich anfangen würde zu heulen, wenn sie sich von uns verabschiedeten, doch das war auch mein recht. In der Zeit waren wir wirklich gute Freunde geworden und ich würde jeden, ausgenommen Peter, vermissen. Und jedes mal wenn ich sie sah, wurde mir das klar, und sofort kamen mir die Tränen.
Aus diesem Grund hatte ich mich auch in der Bibliothek vergraben und lernte alleine für die bald anstehenden Prüfungen. Jedenfalls dachte ich das ich alleine war, bis zu dem Zeitpunkt als sich vor mir jemand räusperte und ich aufsah.
Vor mir stand Stefen, der nervös von einem Bein aufs andere trat. Ich seufzte, denn meine Gedanken an ihn hatte ich bis jetzt eigentlich sehr gut verdrängt, auch wenn wir uns ständig über den Weg liefen.
"Hey, Dee. Darf ich mich setzten?", fragte er und ich nickte. Sofort setzte er sich mir gegenüber und sagte ... gar nichts. Okay, auch mal was neues.
"Also, Stefen was gibt es für ein Problem?", fragte ich und bemühte mich ruhig zu klingen. Sein hin und her Gezappel machte mich ganz kirre.
Er schien meinen Blick bemerkt zu haben, denn sofort saß er ganz still. "Okay, also, ich wollte mich entschuldigen. Dafür das ich so scheiße zu dir war, wegen der Sache mit Dolohow. Ich meine du hast ihn doch eigentlich immer gehasst und daher habe ich es nicht verstanden, wieso du auf einmal mit ihm befreundet warst und dann auch noch mit ihm zusammen gekommen bist. Aber das ist für mich kein Problem mehr, weil es halt keins mehr ist. Das wollte ich dir nur sagen und ja, das war’s auch."
Das es kein Problem mehr für ihn war, musste an Olga liegen, die ihn in den letzten Wochen systematisch um den Finger gewickelt hatte. Das brachte mich zum lächeln und Stefen schien es als Antwort auf seine Sätze zu nehmen, der ich sah wie er sich merklich entspannte. "Ist okay, Entschuldigung angenommen, aber du hast dich echt scheiße verhalten. Aber ich liebe Toni und...", ich stockte. Sollte ich ihm erzählen, was Toni mich vorhin gefragte hatte? Immerhin war er immer noch nicht gut auf ihn zu sprechen.
"Ja?", fragte er, denn sein Interesse schien eindeutig geweckt zu sein. "Vergessen wir das es hier um Toni geht?", fragte ich und er seufzte.
"Na gut, der Kerl ist zwar Arrogant, idiotisch-" "Stefen!"
Er zuckte zusammen und rieb sich verlegen die Hand über den Hinterkopf. "Okay, erzähl. Was hat ER dich gefragt?"
Ich seufzte. Er würde es nie lernen. "Also, Toni hat mich gefragt ... ob ich nach der Schule mit ihm zusammen ziehen will!" Innerlich verpasste ich mir selbst eine Ohrfeige. Ich wollte nicht wissen, wie ich gerade gequietscht hatte.
Stefen starrte mich eine Sekunde an. "Oh mein Gott.", kam ihm nur über die Lippen und er schien zu versuchen, das gesagte zu verstehen. "Er meint es ernst mir dir.", stellte er tonlos fest.
Ich starrte ihn an. Was sollte dieser Satz denn nun bedeuten? "Wie meinst du das?", fragte ich auch sogleich.
Stefen hob sofort abwährend die Hände und schüttelte mit dem Kopf. "Nein, nein, ist schon gut." "Stefen, was meinst du damit?!", fauchte ich schon fast. Er konnte doch nicht so eine aussage, machen und dann glauben so damit davon zu kommen.
"Ich ... ich hab mir einfach nicht vorstellen können, das er es wirklich ernst mit dir meint. Okay ihr seit jetzt schon fast vier Monate zusammen, aber ... ich dachte halt nicht, das er sich wirklich ändern könnte und das du nur so ein ... du weist schon wärst."
"Ein Zeitvertreib?", hackte ich nach und er nickte. Ich konnte darüber nur den Kopf schütteln, denn es kam mir, nachdem was ich von Toni mittlerweile kennen gelernt hatte, nur noch absurd vor.
"Du liebst ihn wirklich oder?", fragte er nach einer kurzen Stille und ich nickte. Das lächeln das sich dabei auf mein Gesicht stahl, bemerkte ich überhaupt nicht.
Nun grinste auch Stefen. "Na dann wünsch ich dir viel glück."
Vielleicht war es dieser Satz, der das Eis vollständig brach, denn ich sprang auf und umarmte ihn. Zuerst schien er überrascht, dann knuddelte er mich. Wie früher.
Ein räuspern ertönte neben uns und ich schrak auf. "Stör ich?", fragte Toni, der mit verschränkten Armen an einem Bücherregal lehnte.
"Quatsch, komm doch mit dazu. Dann machen wir Gruppenknuddeln.", grinste ich und er schnaubte. Stefen schien sich auf einmal unwohl zu fühlen, denn er entschuldigte sich ganz schnell.
"Seit wann sind du und Dankov denn wieder so dicke?", fragte er. Ich setzte mich Währendessen auf den Tisch und zog ich näher zu mir. "Seit gerade eben aber das ist doch nicht schlimm, ich meine-", ich unterbrach mich selber und sah ihn eine Zeit lang schief an. Dann schließlich dämmerte es mir und ich fuhr grinsend mit der Hand unter sein Hemd.
"Du bist Eifersüchtig.", stellte ich fest und Toni knurrte nur etwas unverständliches. Kichernd schlang ich meine Arme um seine Hüfte und zog ihn näher an mich heran. Ich fragte mich wie das wohl gerade aussehen musste. Ich saß auf dem Tisch, meine Arme um Toni und er stand zwischen meinen gespreizten Beinen, die Arme auf dem Tisch abgestützt und unsere Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt.
"Du bist Eifer-", wollte ich gerade losträllern, als sich Tonis Lippen auf meine pressten. Zuerst kicherte ich, dann ging ich nur zu gerne darauf ein.
Das wir uns zur Zeit in einer Bibliothek befanden, war mir ehrlich gesagt, scheißegal.

***

1.4.1978

Der Tag war gekommen. Die Hogwartsschüler standen in der Halle und jeder verabschiedete sich voneinander. Wie ich es vorausgesagt hatte, flossen bei mir die Tränen und das nicht nur ein bisschen. Aber ich war nicht die Einziege. Stella lag heulend in den Armen von Amber und Sean. Maria stand daneben, sagt aber nichts. Sie war zur Zeit sowieso nur noch ein Schatten ihrer Selbst. Verstehen konnte ich es ja, um so mehr regte es mich auf, das es Stella fast nichts auszumachen schien, das ihr Freund tot war. Aber ich wusste ja auch warum.
Zurück zum Thema. Lily und ich lagen uns in den Armen. Versprachen uns zu schreiben und zu besuchen und sie schwor, mich auf jeden Fall zu ihrer Hochzeit einzuladen. Das verstand ich nicht so ganz, aber es machte nichts, denn zurzeit gab es wichtigeres. Zum Beispiel, weiter wirres zeug zu labern und dabei zu verdrängen, das die Jungs hinter uns standen und uns komische Blicke zuwarfen. Ihnen schien das ganze nicht so viel auszumachen, oder sie zeigten es einfach nicht. Scheißkerle. Die hätten wenigstens aus Solidarität mit heulen können.
Oder sich kurz abwenden und sagen das sie was im Auge hätten, das würde mir schon reichen. Aber nein, bloß ein auf Cool machen, sich die Hände reichen und dann labern. Scheiß Machos.
Aber nun war auch genug, denn nun waren die Kerle dran. Jede von uns umarmte einen und heulte ihm das Hemd voll. Ich hatte mir James gekrallt. Das war mein Vorrecht, immerhin war ich teilweise dafür verantwortlich das er nun mit Lily zusammen war.

Lily

"Grüß Petunia von mir, okay? Sie kann mich doch noch leiden, oder?"
Ich nickte nur auf Tonis Worte hin, denn ich war zu sehr damit beschäftigt, weiter rotz und Wasser zu heulen. Ja, das war etwas was ich tun würde. Auch wenn ich mich mit Petunia nicht mehr ganz so gut verstand, seit sie mit diesem Vernon zusammen war. Aber wenn ich ihr das sagen würde, wenn der Kerl nicht dabei war, dann würde sie das freuen. Sonst würde sie nur eine abfällige Bemerkung machen.
Ich fand das zwar scheiße, aber das war egal.
Denn wichtiger war ich Moment, mein Cousin, dessen Hemd ich gerade versaute.
"Liebe Schüler, wir wollen nun los. Verabschiedet euch jetzt.", hallte da Dumbledores Stimme an mein Ohr. Was glaubte er denn was ich die ganze Zeit tat? Däumchen drehen?
Murrend löste ich mich von ihm und wischte mir einmal über die Augen. Ich wollte nicht hier weg. Klar, Hogwarts war auch schön, aber die Zeit hier, war einfach nur geil gewesen.
"Dann, sehen wir uns?", fragte ich und wischte mir noch einmal über die Augen. Toni nickte und wuschelte mir einmal durch die Haare. Seufzend drehte ich mich um, sah wie Dascha das gleiche tat und noch mehr Tränen liefen mir übers Gesicht.
"Scheiße.", flüsterte ich und ging dann langsam zu den anderen. Mehr Zeit blieb mir auch gar nicht, denn die Lehrer scheuchten uns nach draußen und als ich mich noch mal umdrehte sah ich wie sie alle winkten. Sogar Maria.
"Sag mal Lily", meinte da James der mir einen Arm um die Schulter legte. "Was meinte Dascha, damit das wir uns bei der Hochzeit sehen?", fragte er grinsend und ich verfluchte mich für meine Worte, die ich einfach so gesagt hatte.
Ich zuckte mit den Schultern. "Hab ich gesagt, wessen Hochzeit?"
James neben mir grinste und drückte mich näher an sich. "Och, wieso, könnte doch auch unsere sein."
"Ist das ein Heiratsantrag?", fragte ich unsicher. Er konnte mich doch nicht in so einem Moment fragen! Ich war emotional total fertig, ich...
"Jap.", grinste er.
Ich nickte. "Okay, aber das sag ich jetzt nur weil ich fertig bin."
Dann drehte ich mich noch mal um, um einen letzten Blick auf meine neuen Freunde zu werfen und winkte. Jetzt war es also erst mal vorbei. So eine scheiße.
"Weißt du, Lils" Diesen Namen hatte er sich von Toni abgeschaut. "Wenn wir schon beim Heiraten sind, sollten wir auch über Kinder sprechen."
Sofort blieb ich stehen. "James...", sagte ich und sah ihn an. Vielleicht war ihm die Luft hier nicht gut bekommen?
"Was denn?", fragte er so unschuldig wie möglich.
Ich schüttelte nur den Kopf. "Ach nichts." Und dann musste ich lachen und drückte mich noch näher an meinen Freund-Verlobten?
Dieses Jahr, hatte doch wirklich, wundervolle Dinge mit sich gebracht.


Nein die Story ist hier nicht zu ende, durch vier Kapitel müsst ihr noch XD
tbc...

Nächstes Kapitel: Wenn die Glocken Leuten - Wie die Cousins es schaffen, die ältere Schwester der Cousine der Cousins, zu der Hochzeit der jüngeren Schwester der Cousine der Cousins zu bekommen


Sinn und Talentfrei, einfach mal was doofes geschrieben.


Die Sache mit dem Oralsex...
...und Vladimirs Meinung dazu


In meinem ganzen, vierzehn Jahre andauernden, Leben war mir noch niemals etwas so peinlich gewesen. Was ich genau damit meine ist, das wir zu siebt, Stella, Maria, Swetlana, Natascha, Jekaterina, Glafira und ich uns um einen runden Tisch versammelt hatten. Es war Platz für Zehn Personen. Auf dem einen Platz, saß Raisa aus der siebten, die beiden anderen waren leer, aber das sollte sich bald ändern, denn nun kamen Oljesja und Uljana, zwei Freundinnen Raisas, zu uns. In der Hand hatten sie einen großen Sack und mir graute jetzt schon, vor dem Inhalt.
Wie hatte ich mich von Stella nur überreden lassen können?!
"Also meine lieben, wir haben uns heute hier versammelt um ein von Generation zu Generation gehütetes Geheimnis weiterzugeben. Jede Berühmtheit die ihr kennt, ist in es eingeweiht gewesen. Kleopatra, Zoja Gorban unsere Schulmitgründerin, Audrey Hepburn..." Wer auch immer das war. Aber daran schien sich Raisa nicht zu stören, denn sie wies ihre beiden Freundinnen an, denn Sack auszulehren.
Mit einem 'Klong' verteilten sich ungefähr ein Dutzend Dildos auf dem Tisch. (Und er mir jetzt erzählen will, das es die bei Harry Potter nicht gibt, der kann was erleben. Immerhin benutzen einige Leute ihren Zauberstab auch als Vibrator und da sagt niemand was zu.)
Ich vergrub den Kopf in den Händen. Und ich war nicht die Einziege. Sogar Swetlana, mit ihrer Großen Klappe, sah leicht nervös aus. "Alles beste Qualität und unbenutzt.", beruhigte uns Raisa.
"Bevor wir zum eigentlichen kommen, machen wir dann mal ein par kleine Dehnübungen.", meinte Oljesja, die sich zusammen mit Uljana zu uns gesetzt hatte.
Na das beruhigte mich aber.
"Gut zuerst drehen wir den Kiefer im Uhrzeigersinn."
Wir befolgten die Anweisung, wenn auch mit gemischten Gefühlen.
"Dann gegen den Uhrzeigersinn. Gut, und nun die Zunge lockern."
Die älteren schnalzten ein paar mal mit ihrer Zunge hin und her, streckten sie heraus und formten sie zu einer Rolle.
"Dann die Lippen über die Zähne." Auch das taten wir.
Raisa grinste. "Hervorragend. Nun packten wir den Schaft fest mit der rechten Hand, links wenn ihr Linkshänder seit und machen darauf eine schöne Schraubzwinge."
Mir war das ganze so unendlich peinlich, das ich am liebsten aus dem Raum geflüchtet wäre, in dem wir uns verbarrikadiert hatten, aber ich wusste das er abgeschlossen war.
"Ja, so ist’s richtig. Swetlana nicht so fest wir wollen den Guten doch nicht erwürgen."
Swetlana lief rot an, während wir alle kicherten.
"Nun wieder die Lippen über die Zähne. Gas erjeichgert gas eingingen." Nun konnte man sie kaum noch verstehen, aber wir machten es ihr nach.
"Ung nun gen Kokf senken, ung aufnengen"
Ich schloss die Augen und wir alle senken unseren Kopf. Und was danach kommt, das erspare ich den Minderjährigen unter euch besser, denn wir wollen euch ja nicht verderben.

"Hervorragend! Ihr habt alle mit Auszeichnungen bestanden.", gratulierte und Raisa später. Ich war wirklich erleichtert darüber, obwohl es am ende eigentlich ganz witzig gewesen war. Aber auch nur weil Swetlana das Ding beinahe ganz runtergeschluckt hätte.
Egal, Stella jedenfalls freute sich und war sich sicher, das sie später noch viel spaß daran haben würde.

Angelehnt an Queer als Folk, Emmet und Ted geben Debbie einen Crashkurs.

Und wir recht sie damit hatte, das fragen wir am besten einmal Tonis Bruder Vladimir, der so wie wir ihn kennen, bestimmt aus dem Nähkästchen plaudern würde.
Und genau das tun wir jetzt und dafür haben wir uns niemand anderen als Rita Kimmkorn ausgesucht!


Vladimirs Zimmer im Hause Dolohow, irgendwann zu einer imaginären zeit, die niemals stattgefunden hat

R: Also Vladimir ich hörte du hattest letztes eine nun ja körperliche Begegnung mit Stella Savin?
V: Na und?
R: Wie war es? Beschreib deine Gefühle. Hat es sich schön angefühlt als sie dich in den Mund genommen hat?
V: Geil. Was willst du hören?
R: Hat man gemerkt das sie unterricht genommen hat?
V: *grins* Ohhh ja.
R: Daraus schließe ich das es dir gefallen hat?
V: Wie oft noch? Ja hat es.
R: Stört es dich gar nicht, das sie einen Freund hat?
V: Das ist ein grund aber kein Hindernis.
R: *Sprachlos* *Aufschreib: Vladimir Dolohow hat eine Schwäche für vergebene Frauen*
V: Sonst noch was? Ich hab noch was vor?
R: *sich wieder gefangen hat* Darf ich fragen was?
V: Mir einen blasen zu lassen?
R: *zuckersüß* Und wer macht das?
V: *Schulterzucken* Interesse?
R: *Aufschreib: Vladimir Dolohow hat eine Schwäche für vergebene, ältere Frauen* Warum nicht, es sei denn es steht schon jemand anderes in Aussicht?
V: Also eigen-
S: *ins Zimmer gestürmt komm* Ich brauche deine Hilfe!
V: *geschockt*
R: *Foto schieß* das wird der Knüller des Jahres. Jetzt steht auch noch Stella Savin Nackt in deinem Raum!
V: Was machst du hier?
S: Sieh mir in die Augen wenn du mir schon eine Frage stellst!
V: Dann sag deinen Titten sie sollen aufhören mich anzugucken.
K: *vom einen zum anderen guck* *die Schreibfeder schreibt mit*
S: Was macht sie denn hier? *auf Rita zeig*
V: *grinsend vom einen zum anderen guck* Lust auf einen dreier?
An dieser Stelle bricht das Interview ab und wir können und nur ausmalen, was hinter verschlossener Tür passiert.


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Zitat
Der Tod ist in allen sieben Büchern ein ganz bedeutendes Thema.
Joanne K. Rowling