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Fanfiction

Die Saga von Huëgelhood - Robert der grosszügige / Longstar 25

von Muggelprinz

Robert ging an der Hand seines Vaters zurück in den gigantischen, ovalen Raum. Er hielt den Geldbeutel dabei in der anderen Hand.
Sie schlenderten weiter auf dem Teppich der Wand entlang. „Weiter vorne“, meinte Twirrkus, „ist ein grosses Tor. Siehst du es?“ Robert nickte kurz. „Dort gehen wir hin. Es ist der Eingang in die Versteckten Gassen. Ich glaube ich habe dir schon einmal gesagt, das Glasgow das Zauberermetropol ist, hier in Schottland, oder?“ Robert nickte erneut interessiert. „Von Edinsburgh und überall kommen sie hierher nach Glasgow.“
Robert beobachtete gerne Leute. Hier gab es alle die man sich nur vorstellen konnte: Bettler, reiche Leute mit Hauselfen, Scharen von Schülern, die Robert bestimmt auf Huëgelhood kennen lernen würde und Sicherheitsbeamte des Ministeriums.
Eine Gestalt fiel Robert besonders auf: Es war ein Junge, der in seinem Alter zu sein schien, hatte aber kaum richtige Kleidung. Barfuss und in zerlumpten Tüchern, ging er in die andere Richtung als Robert und Twirrkus und kam ihnen entgegen.
Dann: Als dieser Junge etwa fünf Meter vor Robert stand, sprintete er auf ihn zu und packte seinen Geldbeutel. Twirrkus zückte sofort seinen Zauberstab und rief: „Expeliarmus!“ Zielsicher traf der Zauber hart auf den Jungen, der Hinfiel und den Geldbeutel fallen lies.
Robert und sein Vater rannten auf ihn zu. Twirrkus schlug ihn mit der Hand gegen sein Gesicht. Zaubern war für diesen Jungen fiel zu gut, ging es ihm dabei durch den Kopf.
Robert bat seinen Vater damit aufzuhören, dieser Junge habe ja nichts und sei ja arm.
„Narr!“, rief Twirrkus und schaute abwechselnd Robert und den Jungen an. Robert griff sich seinen Geldbeutel, entnahm ihm ein paar Galleonen und legte sie dem Jungen hin. „Hier. Kauf dir etwas Nützliches. So musst du immerhin keine schlechten Gedanken haben.“
Robert drehte sich um und lies den sprachlosen Jungen auf dem Boden liegen, der ungläubig Robert und dann sein Geld anschaute.
„Es ist dein Geld“, sagte Twirrkus zögernd aber war insgeheim etwas stolz auf seinen Sohn.

Die beiden standen vor dem grossen Tor, durch das Mssen von Zauberer und Hexen hindurchströmten.
Eine breite Treppe führte weit nach oben. Ein weiteres grosses Tor und ein weiterer grosser Raum, allerdings bei weitem nicht so gross wie der Ovale, sondern im Verhältnis sogar sehr klein. Etwa so gross wie der Innenraum eiäner Kirche. In diesem besagten, runden Raum, hatte es sämtliche Tore, die mit Schildern versehen waren auf denen Dinge wie: Metropolgasse, Galgengasse, Marktgasse, standen.
Twirrkus nahm seinen Sohn wieder an der Hand und zog ihn durch das Tor mit der Aufschrift „Metropolgasse“.
Robert war, als würde er nach draussen gehen, aber in dieser ungeheuren Tiefe war dieser Gedanke geradezu unmöglich.
Die Luft hier war frisch und die Decke sah aus, als wäre sie ein Himmel. Merlin der II. hätte mir Hilfe anderer diese unterirdischen Gassen und Hallen erschaffen, wobei die Gassen berühmt waren, für ihren Zauber der die Decke wie ein Himmel aussehen liess.
Die Gasse war nicht besonders gerade und die Gebäude zu beiden Seiten noch weniger.
Eng war es auch ziemlich, da so viele Leute ihre Einkäufe erledigen wollten.
Robert bekam Dinge zu sehen die sein Herz höher schlagen liessen: Die neusten Besen für Quidditch.


Er durfte einmal ein Spiel besuchen und war ein totaler Fan der Pride of Potree.
Selber war er erst selten geflogen, machte aber seine ersten Versuche auf dem Besen seines Onkels, der früher in einer höheren Liga spielte.
Robert wusste, welche Position er spielen würde: Jäger. Aus Leder hatte ihm seine Mutter einen Ball genäht den er, wenn er seines Onkels Besen benutzen konnte, immer unter dem Arm hielt und die Tricks seines Idols, Richardson, der Jäger der Prides, übte.
Einmal stürzte er von seinem Besen von zehn Metern auf den Boden; Zum Glück in einen Heuhaufen.
Trotz des Schocks, wollte Robert unbedingt weiterspielen und sein Vater stimmte seinem Onkel, zu dass er das solle, da er ja wirklich Talent habe. Seine Mutter war meistens etwas kritischer.

Es ging von Laden zu Laden und Twirrkus liess immer alles geschickt vor sich hin schweben (wobei manchmal seine gegen die Waren anderer krachten).
Robert hatte an keinem Tag in seinem Leben so viel erlebt und gelernt, da war er sich sicher.
Sogar einen eigenen Besen hatte er sich gekauft, ein wendiger und ziemlich schneller Besen.
„Longstar 25“, so hiess sein Besen, der für Jäger geeignet war. Trozt seiner Freude an seinem ersten Besen, beäugte Robert den neuen „Nimbus 1470“ mit leider zu leichtem Geldbeutel.

Den ganzen Weg zurück zu gehen, war in der Tat ziemlich ansträngend. Robert trug seinen Besen und drehte eine Runde im riesigen, ovalen Saal (wo im übrigen einige mit ihren Besen von Fenster zu Fenster, vielleicht Boten). Sein Vater hatte noch genug Zeit um in die Wirtschaft „zur geistesabwesenden Kuh“ zu gehen und ein Bier zu trinken.

Sein Vater liess weiterhin die Sachen vor sich her schweben, bis sie wieder im zwielichtigen Wirtshaus, dass über dem Boden war, angekommen waren.
Sein Vater hatte noch eine letzte Überraschung für seinen Sohn. Alle Zauberer im Wirtshaus hatten sich ziemlich gewundert, dass zwei Magier mit Pferden zum Wirtshaus kamen, wenn sie doch...hätten apparieren können!
Twirrkus mumelte dem Wirt etwas wie „Pferde über Nacht bei dir behalten“ und „Überraschung“, zu und wandte sich an Robert. „Willst du nach Hause?“, fragte er. „Ja“, entgegnete Robert bestimmt, „aber ich mag kaum mehr reiten.“ „Willst du möglichst schnell nach Hause, auch wenn es...etwas unangenehm ist?“ Robert nickte nur verwirrt, als sein Vater ihn an der Hand nahm und die gekauften Waren mit der anderen berührte.
Ein Knall. Robert war als würde zusammengequetscht und er kriegte keine Luft mehr und alles um ihn herum verschwand. Als er dachte er ersticke, sah er, dass er im Wohnzimmer stand, neben seinem Vater und den Einkäufen. Verdattert und doch so begeistert, stand er da mit seinem Longstar 25 in der Hand und beobachtete, wie seine Mutter Scherben eines Tellers zusammen wischte.
Robert sprang auf seine Mutter zu und umarmte sie.
Dann erzählte er alles, was er so erlebt hatte und verhaspelte sich immer wieder, so viel wollte er erzählen.
Er war überglücklich und froh. Doch er wusste nicht das es nicht immer so bleiben würde.


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