von N. Tonks
Hello! :D
Also jetzt hab ich mal wieder ein Kapitel geschrieben. Das nächste ist schon in Bearbeitung! ;)
@Saoirse: Hey!!! Danke!
@Phoenixlove: Tja, die liebe Andromeda! In dem Chapi wird sie nicht weicher! Und Sirius und Remus werden bald ihre MEinung ändern! :D
@Schwarzleser: Hinterlasst mir auch mal ein Kommi! :D
So, hier das nächste Kapitel für euch! Ich hoffe, es ist nicht ganz so schlimm!
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Es war spät am Abend, als Sirius schon beinahe die Augen zufielen. Langsam erhob er sich und berührte dann seinen besten Freund am Rücken. Dieser schreckte hoch: "Was?" "Es ist schon ziemlich spät. Komm ...", murmelte der schwarzhaarige Mann. Er konnte im Nachhinein gar nicht mehr sagen, wie lange er über Tonks' Verhalten nachgedacht hatte, doch er war zu keiner Antwort gekommen, die ihr Verhalten gerechtfertigt hätte. Die Beziehung, wenn man sie überhaupt als solche bezeichnen konnte, zwischen Remus und ihr konnte doch nicht alles gewesen sein ...?
Remus murmelte ein, "Gute-Nacht", und verschwand aus der Küche. Sirius trat ein paar Minuten nach ihm aus dieser. Ted war tot; der Grund, warum Andromeda sich von dieser Familie abgewandt hatte und nun? Die Mutter seiner Großcousine war wenig später nach HAuse appariert. Sie hatte gesagt, dass sie jetzt Ruhe bräuchte. Dumbledore hatte gemeint, dass er noch etwas zu erledigen hätte. Molly war vor zwei Stunden mit Arthur in den Fuchsbau appariert. Die letzte Treppe übersah Sirius und fiel darüber. Er hatte sich jedoch rechtzeitig mit seinen Händen abfangen können, bevor seine Nase Bekanntschaft mit dem Fußboden gemacht hätte. Wütend rappelte er sich auf und stürmte die restlichen Treppen hinauf, um in sein Zimmer gelangen zu können. Sachte schloss er die Tür und fiel dann auf sein Bett. Sofort tropften die ersten Tränen auf das Kissen, welchen immer mehr folgten. Schließlich war er unter diesen eingeschlafen und in einen Albtraum versunken.
"Ich bin stolz auf dich", sagte Bellatrix mit einem funkeln in den Augen, das schon fast ungeheuerlich wirkte. Die Angesprochene hatte ihre Nägel fest in ihre Umhangtasche gekrallt und lächelte nun hämisch. Bellatrix hatte sich in diesem Moment jedoch umgedreht, sonst hätte sie womöglich diesen seltsamen Schatten auf dem Gesicht ihrer Schwester entdeckt. Laut knallte die Eisentür gegen die Steinmauer. Ein dumpfes Geräusch hallte nach, als eine Frauenstimme fragte: "Bella, bist du da?" "Ja und deine andere Schwester auch", erwiderte sie mit einem strengen und etwas ungeduldigen Unterton. "Andromeda? Bella! Hast du endlich ...", "was...?", fiel Bellatrix ihr ins Wort. In dem Moment entfachten sich einige Kerzen und warfen einen gespänstischen Schatten auf das alte Gemäuer und die drei Gestalten, die es einhüllte. "I- ich meine ... Andromeda - du ...", "Sie hat das alte Schlammblut getötet. Das war das Verlangen des dunklen Lords. Sie gehört nun wieder zu uns!" Pures Entsetzen war in Narzissa Malfoys Gesicht geschrieben. Sprachlos sah sie von Bellatrix zu Andromeda. "Willst du sie gar nicht willkommen heißen Zissi?", fragte Bellatrix mit einem drohenden Unterton. Mit einem etwas steifen Gang ging Narzissa auf Andromeda zu. Bevor sie ihr um den Hals fiel, sah sie ihr tief in die Augen. Nur Andromeda sah die Tränen in den Augen ihrer älteren Schwester glitzern, dann umarmten die beiden sich so sachte, als hätten sie Angst, durch ihre innere Kälte aneinander haften bleiben zu können.
Schmerzen krochen der jungen Aurorin in die Glieder, als sie wieder zu sich kam. Immernoch lag sie auf kalten Boden, in Ketten und konnte sich nicht rühren. Zaghaft öffnete Tonks nun die Augen. Mit der Angst tief in ihr, Voldemort könnte vor ihr stehen oder Bellatrix. Doch sie war in keiner Gesellschaft. Eine Weile versuchte sie eine Tür in dem Gemäuer auszumachen, doch es wollte ihr nicht gelingen. Erschwehrend hinzu kam, dass ihr übel geworden war und immer wieder kleine, gelbe Punkte vor ihren Augen herumtanzten. Erschöpft schloss die junge Frau wieder die Augen. Was Remus und Sirius jetzt wohl taten? Wahrscheinlich saßen sie gerade mit Molly, Dumbledore, Arthur und Bill in der Küche des Grimmauldplatzes und lachten und redeten. ~Wie spät ist es überhaupt?~ Kopfschmerzen machten sich breit, als sie versuchte ein wenig Zeitgefühl aufzubringen. Vielleicht war aber auch gerade Morgen oder Nacht ... Sie wusste es nicht und es war ihr auch egal. Auf einmal schossen schreckliche Gedanken in ihren Kopf. Remus verletzt und ebenfalls in den Fängen der Todesser, Sirius vom Ministerium gefunden und bei den Dementoren ... Zitternd öffnete sie die Augen und schluckte schwer. Eine Weile starrte sie an die Decke, während milionen Tränen über ihre Wangen liefen. Diese wiegten sie grausamst in den Schlaf.
"Bill! Was ist mit dir in let'ster Seit los?" Eine junge, bildhübsche Frau lehnte am Türrahmen des geräumigen Wohnzimmers und sah dem rothaarigen, hübschen, jungen Mann, der beim Tisch stand, entgegen. Er druxte etwas herum und brachte kaum ein Wort zusammen. "Mir geht es eben nicht besonders. Ein wenig stressig alles ...", erzählte Bill und ging ein paar Schritte auf seine Freundin zu. "Stressisch? Was ist denn stressisch?", rief Fleur säuerlich. "Ich habe eben viel zu tun!" Wiel su tun?", erwiderte sie laut. "Wiederhole meine Worte nicht dauernd", bat Bill, nun auch schon etwas gereizt. "Du bist so' oft weg und rädest nischt merr so' wie früher mit mir! Und du vergräbscht disch in deine Arbeit! Darf isch also sauer sein?" "Nein! Ich meine ... entschuldige! Ich weiß einfach nicht mehr, wo mir der Kopf steht", murmelte der rothaarige Zauberer und seufzte. Sie schwiegen eine Weile. Wütend stampfte Fleur mit dem Fuß auf. Bill schrak aus seinen Gedanken und sah sie verwundert an. "Mir reischt es! Isch komme später wieder! Isch brausche Luft!", stieß sie aus und verließ das Haus fluchtartig.
"Wo ist er nun?", fragte Bellatrix kalt. "Ich - ich weiß es nicht - sie haben ihn weggebracht", erklärte ihre Schwester. "Wohin?", "ich - ich frage sie ...", antwortete Andromeda. Narzissas Augen weiteten sich immer mehr. "Hast du Ted wirklich - ich meine -", "ja, hat sie - Zissi! Wieso, stimmt irgendwas damit nicht?", fragte Bellatrix gefährlich. "Doch - doch - alles okay! Ich bin nur froh ...", ein Lächeln trat auf ihre schmalen Lippen, "dass sie wieder bei uns ist!" Die dunkelhaarige Frau nickte zufrieden und drehte sich anschließend zur Tür. "Er wird gleich da sein", murmelte sie schließlich. Andromeda und Narzissa wussten, dass sie "IHREN HERREN" meinte. Es war schon gruselig mitanzusehen, wie eng die Verbindung zwischen Bellatrix Lestrange und Voldemort war. Narzissa fand plötzlich einen kleinen Fleck auf dem Boden sehr interessant. Ihre blonden Haare fielen ihr ins Gesicht, womit ihre Schwestern ihren Blick nicht sahen. In dem Moment war sie froh, dass sie mit der Zeit gelernt hatte, die Legelementig ihrer Schwester abzuwehren. Eine Hand auf ihrer rechten Schulter ließ sie hochschrecken. "Alles in Ordnung?", fragte die Stimme ihrer jüngeren Schwester. Narzissa war nur noch im Stande zu nicken. "Dir bleibt also nur noch eins ...", murmelte Bellatrix. Andromeda nickte. "Ich mache mich dann zu ihr auf, wenn der Herr ...", der Blick ihrer Schwester ließ sie verstummen. Im nächsten Moment krachte die Tür erneut gegen die STeinwände. Voldemort sah zufrieden auf das Bild, welches sich vor ihm erbot. "Ich bin sehr zufrieden mit dir - Andromeda! Wärest du nun so gut und würdest deiner Tochter eine kleine Gehirnwäsche verpassen?!" Die Angesprochene nickte; es war jedoch so dunkel, dass man die Blässe, welche in ihrem Gesicht aufgetreten war, nicht erkennen konnte.
"Albus - ich muss mit dir reden", murmelte eine STimme von der Tür her. Der Angesprochene Zauberer, sah von seinem Berg von seltsamen Gegenständen, die teils in Silber, teils in Gold und Bronze gehalten waren, auf. "Severus - setz' dich", sagte er freundlich und schwang den Zauberstab. "Met? Frisch von Rosmerta!" Der schwarzhaarige Mann nickte bloß und nahm einen Schluck. "Es geht um Nymphadora", setzte er an. Dumbledores Augenbrauen wanderten hoch. "Jaaah?" "Andromeda sagte doch, dass sie zu Hause wäre", meinte Severus Snape und schien nachzudenken. "Jaaah, das sagte sie", erwiderte der Schulleiter. "Sie war nicht dort, wo Andromeda angab, dass sie sein sollte. Ich habe deswegen Nachforschungen angestellt, da ich das Gefühl hatte, dass irgendwas nicht stimmen kann. Und es ist so!", er atmete tief durch, "ich glaube, ich bin einem ZHauber zum Opfer gefallen. Und das ... wäre eine Katastrophe!" "Was heißt das?", wollte der alte Zauberer wissen. "Ich bin so verwirrt gewesen. Und irgendwie - Andromeda war so komisch. Ich denke, wir sollten mit ihr reden." "Kurz gesagt - Tonks ist noch immer verschwunden", seufzte Dumbledore. Snape nickte und nahm noch einen Schluck von seinem Glas.
Irgendwie war es zur Routine geworden, dass Geräusche sie weckten. So wie jenes, das sie nun vernahm. Benommen öffnete Tonks nun die Augen. Nicht wissend, dass sie im nächsten Moment der SChock ihres Lebens erwarten würde. Sie wusste, dass jemand hinten im Eck stand. "Ich weiß, dass du da ...", Tonks Stimme brach ab; das konnte nicht sein! Es war der Geruch; sie kannte ihn seit sie geboren wurde. "Nein", stieß sie aus, in der Hoffnung, die Person würde ihr widersprechen. Licht entflammte. Tonks kniff die Augen zusammen; die Person schien den Zauberstab direkt auf sie zu halten. Zaghaft öffnete Tonks die Augen wieder. Ihr Herz blieb stehen, ein Stich, der nicht zu beschreiben war traf sie und alles begann sich zu drehen. "Mum!" Es war das einzige, das Tonks herausbrachte. Die Angesprochene trat auf ihre Tochter zu und sah diese an. "Das kann nicht wahr sein", murmelte die junge Aurorin mit Tränen in den Augen. Sie wollte es nicht begreifen, doch ihr Bewusstsein hatte es längst aufgenommen. Tränen flüchteten über ihre Wangen, um auf den Boden gelangen zu können. "Warum? WARUM?" Tonks schrie ihre Mutter an. Diese schnippte mit dem Zauberstab, woraufhin Tonks verstummte. Es war wie ein SChlag auf ihren Kopf; ihre Mutter griff sie an, sie zeigte gar keine Regung. "Halt dein dreckiges Maul!", zischte Andromeda. Noch mehr Tränen flossen ihrer Tochter über die Wangen. Und sie hoffte nur, dass sie träumte. Doch im nächsten Moment musste sie sich eingestehen, dass es keiner war. "So! Jetzt - da du ruhig bist, kann ich mit dir reden", sagte Andromeda zufrieden und ging auf die Knie. Tonks konnte regelrecht fühlen, wie ihr Herz zerbrach. Wie es in einzelne Stücke zerfiel und wie darauf herumgetrampelt wurde. Tonks konnte ihre Mutter nicht ansehen; sie wollte diesen Blick in ihren Augen nicht sehen. "Sieh mich an Dora!", sagte Andromeda streng. Tonks horchte nicht; sie würde niemals mehr auf sie hören. Tonks fragte sich, wie lange ihre Mutter dies schon tat, als ihr mit Schrecken einfiel, dass der Orden dadurch enorm in Gefahr war.
Sirius wachte mitten in der Nacht aus einem grausamen Albtraum auf. Schweißgebadet erhob er sich und tastete sich die Wand entlang zur Tür. Als er aus dieser trat, ging er leise fluchend in sein Zimmer zurück und tastete nach seinem Zauberstab. "Lumus", flüsterte Sirius schließlich und ging die Wand entlang, die Treppen hinunter. Er wollte einfach nur einen Tee und diesen Traum vergessen. Den Zauberstab mit der Lichtquelle zu Boden gerichtet lief er weiter. Erst, als er beinahe gegen die wand gelaufen wäre, an der der Wandbehang der Blacks angebracht worden war, blieb er stehen. Als wäre es selbstverständlich, sah er sich den Stammbaum an. Er suchte die drei Brantlöcher, welche für Tonks' Familie standen. Das kleine schwarze Loch, welches für seine Großcousine stand, jenes für Ted, der von ihnen gegangen war und das andere für Andromeda. Sirius stutzte. SChnell leuchtete er den wandbehang an. Eine Gänsehaut rannte ihm über den Rücken, als das Loch von Andromeda langsam zuwuchs, als würde es sich selbst flicken, woraufhin durch eine Zauberhand der Name "Andromeda Black" geschrieben wurde. Entsetzt starrte Sirius auf die Worte und schluckte dann. Er schloss kurz die Augen, um gleich daraufhin wieder den Namen anzustarren, doch er war trotzdem noch da. Ihm wurde schlecht; was ging hier vor sich? Zaghaft sah er auf das Brantloch, das für Tonks stand und war erleichtert, dass es ein solches geblieben war.
Er konnte es nicht glauben. Andromeda musste irgendwas getan haben, womit sie wieder in die Familie aufgenommen worden war. Mit Tränen in den Augen lief er die Treppen hinauf und stürmte Remus' Zimmer. "Moony, komm schnell!", rief er. "Mhhm ...", brummte eine verschlafene Stimme vom Bett her. "Komm, es ist ernst! Andromeda hat irgendwas schreckliches ...", er hielt inne. Was er da dachte, konnte und durfte nicht wahr sein! Seine Cousine hatte ihren Mann umgebracht. "Ich glaube - Andromeda hat - hat Ted-umgebracht!" "Unsinn", murmelte Remus und zog sich die Decke über den Kopf. "Ihr Name ist auf dem Wandbehang aufgetaucht", rief Sirius nun laut. Sofort saß Remus kerzengerade im Bett. "Sicher?", "ganz sicher!" Der WErwolf sprang auf und eilte Sirius hinterher. Vor dem Wandbehang hielt er an und starrte auf die Passage. Sirius hielt die Lichtquelle in der Hand und wagte es nicht, noch einmal hinzusehen. "Beim großen Merlin", stieß Remus aus. "Das kann nicht sein - nein - nein ..." Remus schlug die Hände vor seine Augen und seufzte. Sirius senkte indess den Zauberstab und schlürfte nachdenklich zu den Treppen, welche in die Küche führten. Nach ein paar Sekunden folgte Remus ihm. Sie sprachen kein Wort.
~Bitte! Hör' auf! Bitte Mum!~ Tonks starrte an die Decke. Sie roch, dass ihre Mutter da war, sie fühlte es und sie hörte es. "Wir könnten wieder eine Familie sein. Du, Sirius, Zissi, Bella und ich. Wie wäre das? Die Blacks wären wieder vereint!" Tonks schluckte schwer, irgendwas stimmte nicht. Da rann es ihr kalt den Rücken hinab; was war mit ihrem Vater. "Ich habe gemerkt, dass es falsch war, von der Familie zu gehen und du solltest das auch begreifen", meinte Andromeda eindringlich. Tonks schüttelte nun den Kopf. Andromedas Hände zitterten, als sie den Zauberstab auf Tonks' Bauch gerichtet hielt. Tonks erschrak innerlich zu tiefst; sie wusste, was ihre Mutter vorhatte. Sie schloss die Augen und wünschte sich in dem Moment nichts seenlicher als zu sterben.
Andromeda murmelte etwas, was Tonks nicht verstand. Daraufhin schüttelte sie den Kopf und atmete tief durch. "Cr..."
Dumbledore nickte und seufzte anschließend. "Pass auf bei dem was du sagst- bei Voldemort. Ich werde nun mit Andromeda reden. Sie sagte, sie wolle alleine sein?" Snape nickte und stand daraufhin auf. Gemeinsam mit dem Schulleiter verließ er Hogwarts, um dann außerhalb des Geländes zu apparieren.
"Lass mich mal", sagte eine Stimme von dem Eingang her. Tonks zuckte zusammen; ~Nein!~ Andromedas Griff um den Zauberstab verkrampfte sich und die andere hatte sich in ihrem Umhang vergraben. "Sie will also nicht hören, wie?", fragte Bellatrix und lachte. Tonks sah in das Gesicht ihrer Mutter auf; sie las darin Panik. ~Bitte, lass es nicht zu!~, dachte Tonks angestrengt und hoffte, ihre Mutter würde Legelimentig anwenden. "Crucio!"
"Warum Andromeda? Ich kann es nicht verstehen", seufzte Sirius und nahm einen großen Schluck aus seiner Tasse. "Irgendwas stimmt nicht. Aber doch nicht Ted. Nein! Sie hat ihn nicht - kann ihn doch nicht ...", "ich hoffe es nicht, aber ich glaube, dass sie es getan hat!" Sirius sah in die Tasse, welche noch halb voll mit Tee war. "Nein! Sirius - Andromeda hat sich doch - gerade WEGEN Ted von der Familie abgewandt. Oder?" "Ja, aber das heißt nicht, dass ... sie ...", Sirius riss sich zusammen. Der Zauberer hatte Angst davor, was er noch über seine Cousine erfahren musste. Wenn sie Ted wirklich umgebracht hatte, stand sicher Bellatrix mit dahinter und somit auch Voldemort. Und dann ... "Verdammt!", rief Sirius. Remus konnte gerade noch verhindern, dass seine Teetasse auf dem Tisch zerschellte und sah Sirius strafend an. In demselben Moment fiel die Tür auf. "Ihr seid wach? DAs ist gut! Ich habe etwas Wichtiges zu sagen. Es geht um Andromeda", sagte der Zauberer. Sirius und Remus sahen auf. "Wir - das heißt Severus und ich denken, dass sie Ted umgebracht hat und dass sie schon länger mit Voldemort zusammenarbeitet. Es ist schrecklich - aber der Orden ist in Gefahr. Das heißt, wir müssen jetzt ganz vorsichtig sein und uns schon mal für ein neues Hauptquartier umsehen." "Aber - das sind doch alles nur - nur Spekulationen ...", sprach Remus hoffnungsvoll. Albus Dumbledore schüttelte den Kopf. "Nicht nur. Severus hat einige Entdeckungen gemacht. Mitunter jene, dass Nymphadora nie im Haus ihrer Mutter war. Somit hat Andromeda uns auch in dieser Hinsicht belogen", erklärte der Schulleiter.
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Na dann!
Lasst von euch hören! :D
tbc
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