von Imobilus
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Der Tod beschließt Harry unter die Arme zu greifen und bringt ihn mit seinen Eltern zusammen und auch Sirius darf wieder in die Welt der lebenden.
Doch auch Voldemort bekommt Hilfe von einer Seite an die er nicht einmal geglaubt hat. Das Schicksal persönlich bietet ihm Informationen mit dem es ihm möglich sein sollte, seine Ziele schnell und einfach zu erreichen. Außerdem sorgt sie dafür, dass der Lord sich Albus Dumbledore entledigen kann.
So geschwächt steht der Orden des Phönix einer großen Aufgabe gegenüber und Harry beginnt zudem seltsame Dinge zu träumen die ihn zwar nach und nach auf einen Weg zum Ziel führen, doch auch in große Gefahren bringt.
Dies ist eine, wie ich finde doch etwas andere Geschichte. Sie entstand aus der Idee heraus, was geschehen würde, wenn Harry seine Eltern kennen lernen darf und diese ihn auch unterstützten, wenn es darum geht die Prophezeiung zu erfüllen. Allerdings wollte ich schon, dass Jos Plott dazu bestand hatte. Sprich, die Potters waren tot. Somit musste ich einen Weg finden sie zurück zu holen und letztendlich kam mir die Idee, dass der Tod selbst sich einmischen sollte.
Da ich ein ausgesprochener Fan von Charmed - Zauberhafte Hexen bin, war es reicht einfach dem Tod eine Gestalt zu geben. Doch im Gegensatz zu der Serie mischt sie sich eben sehr wohl ein und hat auch noch einige andere Freiheiten bzw. Möglichkeiten Dinge in die Wege zu leiten.
Außerdem bekommt auch das Schicksal eine Gestalt, ebenso wie Gott und der Teufel.
Ich möchte an dieser Stelle allerdings keine Diskussion um Religion und Gott entfachen. Für mich sind es Figuren die ihre Rollen haben und innerhalb diesen agieren. Mir ist klar, dass diese Figuren nicht immer so handeln wie man es von ihnen aufgrund ihrer Namen erwarten sollte, doch das ist in diesem Fall für mich die künstlerische Freiheit. Man möge mir diese bitte gönnen und die Geschichte einfach auf sich wirken lassen.
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