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Fanfiction

Schicksal und Tod mischen sich ein - Ein gelüftetes Geheimnis

von Imobilus

13. Ein gelüftetes Geheimnis

Während die drei Freunde wenig später zu Verteidigung gegen die dunklen Künste gingen und so einer neuen Stunde mit Snape entgegensahen, apparierte in Südengland eine vermummte Gestalt in ein dichtes Waldgebiet. In den Händen hielt er ein schwarzes dickes Buch, das er erst vor kurzem aus Italien gestohlen hatte. Darin befanden sich Informationen die sein Herr wünschte und er hoffte für diesen Fund reich belohnt werden. Immerhin suchten so ziemlich alle Anhänger nach Informationen, doch bisher hatte keiner etwas vorweisen können.

Zwischen den Bäumen konnte man schemenhaft ein verwittertes Haus erkennen. Eine Fassade aus schmutzigen Steinen, dunkelgrünen Fensterläden mit verschmierten Fenstern und einer dunklen schweren Eichentür tat sich vor ihm auf.

Einmal noch durchatmend hob der vermummte die Hand und klopfte drei Mal mit dem silbernen Ring, der das aussehen einer Schlange hatte die sich selbst in den Schwanz biss, gegen das massive Holz.

Es dauerte einen Moment, dann schwang die Tür unter einem knarrenden Geräusch auf und der Vermummte konnte eintreten.

Von innen war das Haus mindestens genau so schäbig wie von außen. Alte Holzdielen, die dringend etwas Pflege nötig hatten, bildeten den Boden, die Wände bestanden aus unverputzten Steinen. Hier und da lag ein verstauber Teppich auf dem Boden oder zierte die Wand. Die Türen waren schwarz gestrichen und die meisten von ihnen geschlossen. Außerdem blätterte überall Farbe ab und knirschte und knackte in jeder Ecke.

Ohne Zweifel konnte man behaupten, dieses Haus war ein Geisterhaus. Es war irgendwie unverständlich das der dunkle Lord sich in so einem Loch Unterschlupf suchte. Doch keiner war so töricht, ihm dies ins Gesicht zu sagen, denn jeder hier hing an seinem Leben. Außerdem hatte der Lord sicher dafür seine Gründe.

Schnell gab der Vermummte sich einen Ruck und ging auf die einzige Tür zu unter der Licht hindurch schimmerte. Kurz klopfte er und dann schwang sie auch schon auf.

Das Zimmer war klein und schlicht, aber durchaus bequem eingerichtet. In einer Ecke stand ein Schreibtisch mit einem Lehnstuhl. Vor einem Kamin stand ein Tisch mit zwei Sesseln. Der Boden war hier offensichtlich poliert worden.

Doch für diese schlichte Eleganz hatte der Mann nur einen Sekundenblick übrig. Vor ihm stand ein großer dürrer Mann, gehüllt in einen schwarzen Umhang. Unter der tief ins Gesicht gezogenen Kapuze starrten ihn zwei scharlachrote Augen an und schemenhaft war auch die flache Nase mit den Schlitzen als Nüstern zu erkennen.

Sofort sank der Mann auf die Knie und senkte ergeben den Kopf. Ihm, der lediglich zum Fußfolk gehörte, war es nicht gestattet die Robe seines Gebieters zu berühren, ihn anzusprechen oder auch nur anzusehen. Nicht ohne Aufforderung.

„Was willst du?“ fragte der dunkle Lord mit hoher und kalter Stimme.

Der vermummte reichte das Buch au seiner knienden Position so hoch er konnte. „Ich habe Informationen über das Tor der Schatten gefunden, mein Lord“, erklärte er leise.

Voldemort zog seinen Zauberstab hervor und ließ das Buch in seine Hände schweben, doch er schlug es nicht auf sondern sah den Todesser nachdenklich an. „Du weißt darin steht?“

Leichte Nervosität machte sich in dem Mann breit und er musste sich einmal Räuspern um mit klarer Stimme sprechen zu können. „Ja, my Lord. Ich wollte sicher gehen, das es auch wirklich das ist was ihr sucht.“

„Dann berichte“, forderte der Schwarzmagier.

„Das… das Tor der Schatten ist eigentlich ein Bannsiegel. Es existiert seit mehreren Hundert Jahren, vielleicht sogar noch länger. Wo es ist steht dort nicht, aber der Text erzählt davon dass dieses Siegel die gefährlichsten Kreaturen bannt, die unsere Welt je gesehen hat. Wesen die den Intellekt eines Menschen besitzen und die Fähigkeit zu lernen. ES soll Hunderte Menschen das Leben gekostet haben, sie zu fangen und zu verbannen.“

Dem dunkeln Lord schlich ein süffisantes Lächeln auf die schmalen Lippen. Das war etwas ganz nach seinem Geschmack. Nun gab es nur noch ein einziges Problem. „Weiß außer dir sonst noch wer davon?“

„Niemand, Herr. Ich habe den Muggel, dem das Buch gehört hat eliminiert und seine Leiche verschwinden lassen“, antwortete der Todesser wahrheitsgetreu.

„Sehr gut. Erhebe dich“, befahl Voldemort.

Sofort gehorchte der Todesser mit einem Anflug von Vorfreude auf seine Belohnung. Doch die sah anders aus als er es erwartet hatte. Ein weißer Zauberstab richtete sich drohend auf ihn und ehe er sich auch nur fragen konnte was das zu bedeuten hatte, vermischte sich das rot der Augen seines Herren mit dem grünen Licht des schlimmsten der Unverzeihlichen. Er war tot noch ehe sein Körper den Boden berührte.


Harry und seine Freunde saßen am Abend eines unerfreulichen Tages, vor allem für den Schwarzhaarigen der von Professor Snape reichlich getriezt worden war, erneut in der Bibliothek.

„Ich schwöre euch, irgendwann zahl ich Snape alles zurück. Und wenn ich dafür meinen Vater oder Sirius um Hilfe bitten muss. Irgendwann bekommt er alles wider“, brummte Harry das Buch, das er in den Händen hielt, zuschlagend. „Und wenn wir nicht bald was über dieses verdammte Tor rausfinden, dreh ich durch.“

„Dann meckere nicht rum, sondern such weiter“, stellte Hermine fest. „Und was Professor Snape angeht, lass ihn doch reden. Indem du dich aufregest, machst du es für ihn doch nur zu einer größeren Freude. Er will dich doch nur provozieren.“

„Der provoziert Harry noch, bis er explodiert“, stellte Ron ziemlich trocken fest.

„Oh ja… Und dann hoffe ich dass ich jede Kontrolle über meine Magie verlier und ihn gegen die nächste Wand schleudere. Dann sieht er endlich, was er davon hat, mich dermaßen zu reizen“, schnaubte Harry.

Hermine sah die beiden Jungen kurz an, ehe sie nur schmunzelnd den Kopf schüttelte. Sicher konnte sie Harry verstehen. Professor Snape war wirklich ziemlich ungerecht und zeigte seinen Hass auf Harry mehr als sonst, aber sie war sich nicht ganz sicher, ob er das wirklich nur deswegen tat, weil Harry seinem Vater so ähnlich sah. Allerdings behielt sie diese Meinung für sich, denn die beiden Jungen hätten sie vermutlich für vollkommen bescheuert erklärt, wenn sie das laut geäußert hätte. Harry hätte sie wahrscheinlich sogar zum Mond gehext allein für diesen Gedanken.

Eine Halbe Stunde später knallte das nächste Buch zu und landete unsanft auf dem Stapel der für heute ausgelesenen.

„Du verdammtes Tor der Schatten, wo bist du“, fauchte Harry.

„Noch lauter, damit die ganze Schule gleich weiß was wir suchen“, fuhr Hermine Harry nun ärgerlich an.

„Sorry. Ich glaub ich mach Schluss für heute, sonst krieg ich nen Rappel“, meinte der Gryffindor nur, und verabschiedete sich.

Drei Regale weiter allerdings war jemand bei den Worten des Gryffindors erstarrt. Schon seit Tagen beobachtete Mia Hoppkins die drei Jugendlichen um zu erfahren, wonach sich suchten. Doch weder aus den Buchtiteln war ihr das klar geworden noch hatten die drei es so deutlich ausgesprochen.

Und selbst jetzt wo sie es wusste, konnte sie es einfach nicht glauben, dass ihre Schwester das getan haben sollte. Das ihre Schwester so lebensmüde war und Tom davon erzählte.

Und nicht nur der Engel des Todes hielt das für unmöglich, auch ihr Bruder, der Herr über die Zeit, wollte es nicht glauben, bis sein Vater ihm die Stelle im Buch des Schicksals zeigte.

„Sie ist übergeschnappt. Wenn diesem Tom Riddle es gelingt das Tor zu öffnen, dann… dann haben wir da unten das komplette Chaos. Das würde praktisch die Apokalypse beschwören“, stellte der junge Mann fest.

Der Herr allen Lebens nickte nur, während er weiter las und mit jedem Satz mehr zu zweifeln begann. Schicksal war hier verdammt gründlich gewesen, um eine Wendung der Geschichte zu verhindern. Sie hatte es praktisch ausgeschlossen, dass die gute Seite der Zaubererschaft sich würde retten können.

„Vater, dass kannst du nicht zulassen“; sagte Zeit, nachdem er das verdaut hatte.

„Ich hab keine große Wahl. Um das rückgängig zu machen, müsste ich mir die Kräfte deiner Schwester zu Eigen machen und dass würde sie umbringen. Auf euren Kräften beruht eure Lebenskraft. Nehme ich euch sie, zerfallt ihr zu dem Staub aus dem ich euch geschaffen habe.“

„Dann… dann willst du zusehen? Du willst sie machen lassen?“ fragte Zeit ziemlich entsetzt. „Dann kannst du gleich das Tor zu Luzifers Reich aufstoßen, es hätte über kurz oder lang den gleichen Effekt.“

„Mein Sohn, ich habe keine andere Wahl. Wenn ich deine Schwester töte und später erneut erwecke stehen wir in Tausend Jahren an der Selben stelle, da auch die Erinnerungen deiner Schwester vollkommen verschwinden würden. Die beiden sollen aber etwas daraus lernen.“

„Dann willst du es geschehen lassen und anschließend soll ich das wieder grade biegen. Die beiden herholen und die Zeit zurück drehen, damit sie sich selbst daran hindern, oder was hast du dir gedacht?“

„Nun… wenn es wirklich soweit kommt ist das der einzige Weg. Allerdings hab ich da so eine Vermutung, dass deine andere Schwester das nicht einfach so durchgehen lassen wird. Ich bin mir sicher, dass sie einiges tun wird um die Menschen vor diesem Schicksal zu bewahren.“

Der Herr über die Zeiten runzelte die Stirn und beobachtete die große Weiße Wolke in der er uns sein Vater seine beiden Schwestern verfolgen konnte. Was meinte sein Vater denn nun da wieder mit? Was sollte Tod mit ihrer eingeschränkten Magie tun, um Schicksal aufzuhalten? Um Tom Riddle aufzuhalten.


Die letzen Wochen waren für Holly einfach erniedrigend gewesen. Nicht nur das diese jungendlichen Menschen mit denen sie zu tun hatte einfach unausstehlich waren, ihre Schwester als Lehrerin zu haben war wirklich der Gipfel der Unverschämtheit. Wobei die plumpen Anmachversuche eines Blaise Zabini damit durchaus konkurrieren konnten. Was dieser Fatzke sich einbildete wusste sie wirklich nicht. Er sah aus wie ein dahergelaufener Straßenköter und benahm sich wie ein Elefant im Porzellanladen.

Draco Malfoy war dagegen ein ganz anders Kaliber. Er sah gut aus, war gebildet und hatte ganz offensichtlich eine Führerrolle in Slytherin. Ok… er hatte sie ganz sicher, immerhin hatte sie ihm die nötige Autorität dazu vermittelt. Warum er allerdings keine hübsche Frau sah, wenn sie vor ihm stand war ihr ein Rätsel. Denn diese Pansy Parkinson war nun wirklich niemand den man freiwillig an sich ran lassen würde. Aber vermutlich brauchte der gute Draco einfach nur Zeit.

Zugegeben unter normalen Umständen würde sie sich nicht mit so minderwertigen Individuen auf die Dauer einlassen. Eine Nacht vielleicht zwei, dass reichte in aller Regel, weil diese Wesen sehr leicht dazu neigten eine feste Beziehung haben zu wollen in der Untreue ein tabu war. Und das gefiel Holly gar nicht. Aber Dracos Eltern waren Anhänger Voldemorts, auch wenn sie zur Zeit nicht grade hoch bei ihm in der Rangliste standen.

Aber sie wusste schließlich Dinge die Voldemort würden helfen können. Und auch wenn sie diese nicht persönlich weiter geben konnte, Draco ein wenig dahingehend zu beeinflussen, das er sie herausfand und weiter gab, würde schon nicht all zu schwer werden. Zumindest nicht, wenn sie ihn endlich an die Angel bekam. Und mit etwas Glück, würde sich an diesem Wochenende dazu eine Chance bieten, zumindest um seine Aufmerksamkeit erregen.

Und genau eben jenes Wochenende brachte für Harry schon am frühen Nachmittag des Freitags einiges an Stress mit sich, denn die Auswahlspiele zu seiner Mannschaft standen an. Aber er war nicht so allein wie er gehofft hatte. Einige Dutzend Schüler hatten sich auf den Rängen versammelt, während mindest zwei weitere Dutzend bei ihm stand und darauf wartete das die Auswahlspiele begonnen.

Eine Geschichte die sich als nicht so einfach herausstellte. Denn neben den Gryffindors auf der Liste waren auch Schüler aus Hufflepuff anwesend und ebenso auf Ravenclaw die tatsächlich versuchten sich ins Team zu schmuggeln. Und auch nicht jeder seiner Hauskameraden hatte ernsthaftes Interesse daran Quidditch zu spielen, viele waren offensichtlich nur wegen ihm hier. Wie es ihm gelang tatsächlich eine recht annehmbare Mannschaft zusammenzustellen, wusste er später nicht mehr. Was er wusste, war das sie verdammt hart würden trainieren müssen, um überhaupt ein Spiel zu gewinnen. Allerdings setzte er dabei großes Vertrauen in Ron und Ginny. Beide waren sie in die Mannschaft gekommen und gute Spieler. Ron brauchte nur noch etwas Selbstvertrauen, aber das würde er schon irgendwie hinbekommen. Ginny dagegen versprach ihm gleich nach dem Ende der Auswahlspiele dabei zu helfen die Jäger in Form zu bringen. Und dafür war Harry überaus dankbar.

„Hervorragende Auswahl Harry“, sagte plötzlich jemand hinter ihm und Harry fuhr herum, um dann in das lächelnde Gesicht seines Vaters zu sehen.

„Du? Hier?“ fragte er verwundert, was James zum lachen brachte.

„Ich hab das Wochenende über frei und bin es Leid am Samstag allein aufzuwachen. Also hab ich Professor McGonagall um Erlaubnis gebeten das Wochenende hier zu verbringen.“

„Und das hat sie gestattet?“, meinte Harry, der seine neue Schulleiterin und ehemalige Hauslehrerin für ein wenig spießig hielt.

„Minerva ist nicht so schlimm wie du denkst, Harry. Sie hat durchaus Verständnis für ein sich liebendes Pärchen. Nur sollte man sich als junger Mann von ihr nicht grade im Mädchenschlafsaal erwischen lassen.

Ich rate dir daher das Mädchen zu dir zu holen. Denn erstens können die Damen die Jungenschlafsäle betreten und zweitens dürfen die Lehrerinnen eben genau dies nicht. Und bis ein Lehrer da ist, der das übernehmen kann, ist das Mädchen verschwunden oder gut versteckt.“

„Wenn du Harry jetzt auch noch die Verstecke für die Mädchen verrätst, könntest du arge Probleme bekommen Schatz, denn jetzt bin ich seine Hauslehrein. Und ich erinnere mich immer noch sehr gut daran, wo ihr mich überallversteckt habt, wenn McGonagall in den Turm kam, weil sie Lunte gerochen hatte“, erklärte Lily Potter ehe sie ihren Mann von hinten umarmte und einen Kuss auf die Wange drückte.

Harry lief dabei fast rot an. Immerhin waren noch einige Schüler auf den Rängen oder standen herum und unterhielten sich. Oder besser, sie starrten nun auf die beiden Erwachsenen.

Die schien das aber nicht zu stören, denn Harrys Vater drehte sich in der Umarmung herum und zog seine Frau eng an sich ran. „Bist du dir denn auch sicher, dass du jemals alle Verstecke gesehen hast?“ erkundigte er sich sein Vater mit einem geheimnisvollen Unterton.

„Sehr sicher. Sirius hat mir gegenüber mal erwähnt dass ihnen so langsam die Verstecke ausgehen würden“, sagte Lily Potter.

„Tatze du Verräter“, stellte Harrys Vater empört fest, was seine Mutter mit einem lachen quittierte. Und dieses Lachen unterbrach James dann mit einem leidenschaftlichen Kuss und den anschließenden Worten: „Ich liebe es dich lachen zu sehen.“

„Ich geh duschen“, meinte Harry, dem das nun entgültig zu peinlich wurde.

Eine Weile ließ er das heiße Wasser auf seinen Rücken prasseln, um seine flirtenden Eltern aus seinen Gedanken zu verbannen. Sie benahmen sich wirklich wie Teeanger. Kaum zu ertragen. Das leben auf der anderen Seite schien wohl ganz anders zu sein, als er es sich vorgestellt hatte.

Den Nachmittag des Tages verbrachte Harry dann mit seinen Freunden in der Bibliothek auf der Suche nach hinweisen zum Tor der Schatten oder den Horkruxen. Bisher hatte Harry noch nicht wieder davon geträumt und er zweifelte auch daran dass es noch mal vorkommen würde. Ein Gefühl sagte ihm, dass es irgendetwas anderes damit auf sich hatte. Nur erklären konnte er sich das nicht.

Als Harry dann später mit seinen Freunden die große Halle betrat, war dort das Getuschel groß und Harry entdeckte auch warum. Sein Vater hatte sich auf dem Stuhl von Professor Snape niedergelassen, um neben seiner Frau zu sitzen.

Und kaum das Harry sich gesetzt hatte, wurde er auch schon mit Fragen überhäuft da alle offensichtlich davon ausgingen, dass sein Vater ab sofort Verteidigung unterrichten würde. Zu einer Antwort kam Harry aber gar nicht, da Snape die Halle betrat und in der Tür stehen blieb. Nach und nach hielt die ganze Halle den Atem an starrte auf den Lehrertisch, um zu sehen wie ihr Verteidigungslehrer reagierte.

Aber es war sein Vater der den ersten Schritt machte und sich erhob. Snape war grade einen Schritt auf ihn zugekommen als James Potter seinen Stab zog und Harry wusste nicht ob er jetzt hinsehen sollte, oder nicht. Und auch Snape war erneut stehen geblieben und dessen Hand ruhte gefährlich nah an der Tasche in der sein Stab ruhte.

Doch Harrys Vater zauberte sich lediglich einen Stuhl herbei und setze sich auf die andere Seite seiner Frau.

„Ich dachte die gehen aufeinander los“, flüsterte Ron und Harry nickte leicht, ehe er sich endlich etwas zu essen machte. Doch dieses hatte er jedoch noch gar nicht richtig beendet, da segelte ein Pergamentflugzeug zu ihm herüber und landete in seinem Schoß. Nachdenklich sah Harry sich um und entdeckte dann seinen grinsenden Vater und seine Mutter ihr ihren Mann tadelnd ansah. Harry runzelte die Stirn und faltete das Blatt auseinander.

Hast du Lust auf ein wenig Duelltraining? Wir könnten uns im siebten Stock treffen.

Harry sah kurz zu Ron und Hermine. Eigentlich hatte er ja gleich wieder in die Bibliothek gewollt. Aber die Aussicht auf ein Duell mit seinem Vater war um einiges verlockender als staubige Bücher. Deswegen nickte er seinem Vater auch leicht zu, der ihn immer noch beobachtete.

„Harry?“ fragte Ginny verwundert und sofort waren auch Ron, Hermine aber auch Dean aufmerksam.

„Dad will mich gleich in die Mangel nehmen, so wie in den Ferien“, erklärte er.

„Cool. Dürfen wir mitkommen?“ fragte Ginny sofort begeistert.

„Ich denke schon. Ich sehe zumindest keinen Grund warum nicht. Ich wart ja schon mal dabei“, meinte Harry.

„In die Mangel nehmen? Und ihr wollt mit?“ fragte Dean verwundert.

„Ich fürchte das ist ein kleines Geheimnis Dean“, meinte Ginny und zwinkerte dem anderen zu, der daraufhin gar nicht glücklich aussah.

„Wir wollten doch noch lernen gehen“, warf Dean dann ein.

„Ja, ich weiß. Aber das hier ist mir wirklich wichtig, versteh das bitte“, erkläre Ginny.

„Darf ich dann vielleicht auch mitkommen?“ erkundigte sich Dean.

„Darf ich denn nichts allein machen?“ fragte Ginny missmutig.

„Sicher, nur du bist ja nicht allein. Potter und seine Freunde sind dabei. Also warum soll ich nicht mit dürfen?“ schnappte Dean.

Harry seufzte auf. „Ginny vielleicht ist es doch besser, wenn du…“

„Nein Harry. Ich komm mit. Ohne Dean. Ich lass mich nicht einsperren und schon gar nicht verfolgen“, schnappte Ginny und Harry hob beschwichtigend die Hände. Und so machten sich die vier eine halbe Stunde später auf den Weg in den sieben Stock, während ein argwöhnischer Dean zurück blieb.

Im siebten Stock wurden sie von James Potter beim Raum der Wünsche erwartet „Ich hab mir gedacht, dass ihr alle mit kommt. Aber was ist mit dem jungen Mann mit dem ihr euch so lebhaft unterhalten habt? Ich hatte den Eindruck das er auch mit wollte.“

„Dean. Er ist mein Freund und scheint zu denken mir überall hin nachrennen zu müssen“, seufzte Ginny. „Aber das kommt gar nicht in Frage. Ich lass mich von ihm nicht bevormunden.“

„Verstehe“, stellte James nur fest und zog dann die Tür auf. „Dann wollen wir mal sehen, was ihr von dem guten Professor Snape bisher gelernt habt und was ich euch da noch beibringen kann.“

„Gelernt habe ich nur, dass ich unfähig bin ungesagte Magie korrekt zu praktizieren“, stellte Harry mit einem Satz klar.

„Das hat nichts mit Unfähigkeit zu tun, Harry. So was muss man üben. Anfangs kostet das immer einiges an Konzentration. Ich hab auch gebraucht, bis ich es konnte. Und ich kenn Leute die können es bis heute nicht richtig.“

„Erzählst du das bitte Snape? Der macht mich in fast jeder Stunde fertig, weil ich seiner Meinung nach nicht gut genug bin“, seufzte Harry.

„Wie wäre es, wenn ich mir selbst ein Bild darüber mache, wie gut du es kannst“, schlug James Potter vor und Harry stimmte dem zu.

So gingen sie also die verschiedenen Flüche durch und Harrys Vater riet ihm erst mal mit ganz einfachen zu beginnen. Jeder Zauber konnte auch ungesagt wirken und je einfach sie waren, desto einfacher war es auch sie Wortlos zu benutzen. Und so konnte Harry auch erst mal ein Gefühl für diese Technik entwickeln. Und nach einer Weile klappte es dann auch endlich ganz gut.

„Du hast den dreh raus“, stellte James fest, der grade Ginny half einen andern Fluch den er ihr gezeigt hatte richtig auszuführen. „Versuch mal ein paar schwerere.“

Harry nickte und tat wie geheißen. Doch kostete es ihn auch hier einige Versuche bis es ihm einigermaßen gelang.

„Schön. Und nun testen wir das in einem Duell. Da hast du schließlich nicht so lange Zeit dich richtig zu konzentrieren. So was muss dir in Fleisch und Blut übergehen“, erklärte James Potter und baute sich seinem Sohn gegenüber auf.

Harry wurde leicht mulmig zu mute, wusste er doch ziemlich gut, dass sein Vater ein starker Duellant war. Zumindest keiner, den er ohne weiteres zum Duell fordern würde. Aber das hier war ja nur Training und er war auch gut. Zumindest redete er sich das für den Moment lang ein, bis das Duell begann.

Die wortlose Magie klappte im Duell nicht ganz so gut, wie Harry es sich gewünscht hätte und er musste einigen Flüchen mit Hechtsprüngen ausweichen, aber dazu ließ der von seinem Vater gewünschte Raum auch eine Menge platz.

„Expecto Patronum“, rief Ginny links von ihm zum wiederholten Male und Harry war für Sekunden abgelenkt, denn anstelle des weißen Nebels den Rons Schwester bisher nur zu Stande gebracht hatte, sprang plötzlich ein Wesen hervor das Harrys Aufmerksamkeit in seinen Bann zog. Es hatte den Kopf eines Adlers und den Körper eines Löwen und außerdem mächtige Flügel.

Mehr sah Harry nicht da ein irgendetwas hart in die Brust traf und einige Meter rückwärts gegen eine Wand knallen ließ so dass er kurzzeitig Sterne sah.

„Harry!“ hörte er seinen Vater rufen, während er einige Male blinzelte und sich dann stöhnend aufsetzte.

„Harry bist du o.k.?“ fragte sein Vater der nun neben ihm kniete und ziemlich besorgt aussah.

Vorsichtig betastete Harry seinen Kopf und warf dann einen blick auf eine Hand. Aber dort war kein Blut zu sehen. „Das gibt eine Beule“, murmelte er und kniff einmal die Augen zusammen. „Was war das für ein Fluch?“

„Ein Rückstoßzauber gekoppelt mit einem Entwaffnungszauber. Auf freiem Gelände sehr effektiv, um Gegner zu verwirren. Aber in Räumen auch sehr nützlich, kann er einen Gegner für einen Moment kampfunfähig machen“, erklärte James und zog Harry auf die Beine.

„Kurzzeitig ist untertrieben“, stellte Harry fest und las seinen Zauberstab vom Boden auf. „Hab ich das grade richtig gesehen Ginny? Dein Patronus ist ein Greif?“

„Sah so aus“, stellte Ginny nachdenklich auf die Stelle sehend wo die weißleuchtende Gestalt grade noch gestanden hatte.

„Es ist ein Greif und das ein ziemlich großer“, meinte James und sah dann Harry noch mal in die Augen. „Dir fehlt wirklich nichts?“

„Nein, abgesehen von einer ordentlichen Beule nicht. Und die wird mich schon nicht umbringen. Eher dazu ermahnen mich nie wieder in einem Duell gegen dich ablenken zu lassen.“

„Du solltest dich in gar keinem Duell ablenken lassen“, meinte Hermine ernst und Harrys Vater stimmte dem zu.

„Ja, ich weiß“, meinte er. „Wollen wir weiter machen?“

„Lass uns morgen weiter machen. Ich will deine Mum noch hinter ihrem Schreibtisch hervorlocken und entführen“, meinte James leicht schmunzelnd und Harry wurde sofort knall rot.

„Dann gehen wir besser“, entschied er und trieb seine Freunde zur Eile an, die aber scheinbar nicht so genau wussten was das jetzt zu bedeuten hatte. Harry dagegen hatte in den Ferien, als seine Freunde noch nicht da waren den gleichen Satz gehört, nur dass darin auch noch eindeutig das Wort Bett drin hervorkam und die Küsse seines Vaters reichlich eindeutig gewesen waren.

Im Gryffindorturm saß ein grummeliger Dean schon auf ihren Stammplätzen, sprach aber kein Wort mit Harry, sondern quetschte nur Ginny aus, was sie denn nun getan hätten.

„Merlinverdammt, Harrys Vater hat uns einige mächtige Flüche gezeigt und ist mit vier Schülern vollkommen ausgelastet“, schnappte sie und verschwand dann in den Mädchenschlafsaal während Dean ihr verwundert hinterher sah.

„Ist das wahr?“ fragte er schließlich und Harry nickte.

„Sei froh das Ron schon oben ist, der würde dir sonst was erzählen, weil du Ginny nicht glaubst“, erklärte er ihm dann. „Und ich geh jetzt auch zu Bett. Gute Nacht“, verabschiedete sich der Gryffindor anschließend sofort, um jeder weiteren Frage aus dem Weg zu gehen.

Am nächsten morgen wachte Harry dann erst auf als Ron ich rüttelte. „Komm hoch mit dir. Du wolltest doch mit deinem Vater einige Runden fliegen“, meinte er und Harry rieb sich die Augen.

„Wie spät ist es denn?“ murmelte er.

„Gleich neun“, meinte Ron und schlagartig war Harry hellwach.

„Und da weckst du mich erst jetzt?“ platzte er heraus ehe er aus dem Bett sprang sich schnell frisch machte und dann runter zum Fühstück sauste. Wo noch nicht all zu viel los war. Die meisten sahen aber reichlich betreten drein und Harrys Vater machte ein Gesicht als hätte er grade in eine Zitrone gebissen.

„Was ist los?“ fragte der schwarzhaarige Hermine, die bereits am Tisch saß und Zeitung las.

„Ein Angriff auf Muggel. Es gab rund 20 Tote und mindestens 50 Verletze“, sagte sie und zeigte Harry das Bild, welches eine Luftaufnahme von einer kleinen Siedlung zeigte über deren Dächern mehrfach das Dunkle Mal schwebte.

Harrys Laune sank sofort in den Keller und irgendwie wollte ihm das Frühstück nicht so richtig schmecken. Deswegen begnügte er sich auch mit ur einer Scheibe Toast und hielt sich den Rest der Zeit an seinem Glas Kürbissaft fest.

„Alles klar? Wollen wir?“ wurde er dann plötzlich angesprochen und Harry schreckte hoch.

„Du willst wirklich spielen gehen?“ fragte der Gryffindor seinen Vater verwundert, da er eigentlich damit gerechnet hatte, dass James Potter gleich abreisen würde.

„Sicher. Denn erstens hab ich mir geschworen, mir nicht von Voldemort die Laune vermiesen zu lassen und schon gar nicht meine freie Zeit, die ich mit meiner Familie verbringen möchte. Zweitens arbeiten im Ministerium genug andere fähige Auroren die mit so was fertig werden. Und drittens hat Sirius dienst und weiß wo ich bin. Sollten sie tatsächlich doch Verstärkung brauchen, wird er mich schon rufen“, erklärte James lächelnd und legte Harry eine Hand auf die Schulter.

„Mir tun die Muggel auch Leid und ich wünsche Voldemort dafür in die Hölle, aber ich bin mir auch sicher das seine Zeit kommen wird und dann werden alle seine Untaten zum tragen kommen und er seine Strafe bekommen. Lass dir davon nicht den Tag verderben.“

Harry seufzte kurz auf und nickte dann: „Du hast recht. Ich hol nur schnell meinen Besen. Wärm du dich schon mal auf, sonst hast du keine Chance gegen mich.“

James schmunzelte leicht. „Pass auf was du sagst Harry. Wir haben hier ein richtiges Stadion. Das ist was anders als unser Garten zu Hause.“

„Eben“, lachte Harry und rannte dann los in den Turm um seinen Besen zu holen. Und kaum das er die Eingangshalle erreicht hatte schwang er sich darauf und jagte über die Ländereien zum Feld, wo sich offensichtlich die halbe Schule versammelt hatte.

Sein Vater stand am Rand des Spielfelds bei der Kiste in der die Quidditchbälle aufbewahrt wurden. Harry landete neben ihm und ließ seinen Blick über die Tribünen wandern. „Nichts mit ein paar ruhigen Runden auf dem Besen“, stellte er schließlich fest.

„Hast du das wirklich erwartet?“ meinte James schmunzelnd.

Harry schüttelte den Kopf und schwang sich wieder auf seinen Besen, um dann einige Runden in der luftigen Höhe des Feldes zu drehen und sich richtig warm zu machen. Und auch sein Vater drehte einige Runden, flog einige straffe Manöver die den ein oder anderen begeistert aufseufzen ließ. Dann holten sie sich den Quaffel und versuchten gegenseitig Tore zu schießen, wobei Harry sich als miserabler Hüter erwies. Und dann ließ sein Vater den Schnatz los.

Einen Moment schwirrte der kleine goldene Ball vor Harrys Nase ehe er davon sauste. Und hier sah Holly ihre Chance. Sie hatte sich strategisch günstig neben Draco platziert, der schon die ganze zeit von Pansy umgarnt wurde und sich über die beiden Potters aufregte, vor allem darüber das sie beide gleichermaßen Angeber waren.

„dann machen wir das ganze mal etwas interessanter“, sagte sie und zog ihren Zauberstab hervor. Deutlich spürte sie den Blick von Draco auf sich ruhen, während sie nach dem kleinen Ball suchte. Und nach einigen Minuten fand sie ihn. Ein leichtes da Harry Potter ihm grade dicht gefolgt von seinem Vater hinterher jagte. Gut gezielt setzte sie den Schnatz unter einen Kontrollzauber.

„Und nun wollen wir mal sehen, was diese Beiden Deppen wirklich drauf haben“, meinte sie Draco zuzwinkernd und begann den Schnatz mit ihrem Zauberstab zu lenken.

Harry war leicht überrascht, als der kleine Goldene Ball in dem Moment nach links wegbrach. Das hatte er sonst noch nie getan. Aber gut… Scharf riss Harry seinen Besen herum und folgte dem Ball weiter, sein Vater mittlerweile neben sich.

Sie lieferten sich ein hartes Rennen und diesmal war sein Vater einen Tick weiter vorn und streckte eine Hand nach dem Ball aus, doch auch dieses Mal zog er scharf davon, diesmal nach oben weg.

Holly schmunzelte leicht während Pansy sich über die Mangelnde Aufmerksamkeit von Draco beschwerte. „Ist das alles was du kannst?“ fragte der aber in Hollys Richtung.

„Ich mach mich nur warm“, meinte die aber und ließ den Ball dann Zick Zack Lienen fliegen, Spiralen oder Wellenlinien, und immer folgen die beiden Verfolger der Spur des Goldenen Balls.

Harry wurde langsam frustriert. So was machte dieser Ball sonst nie. Er spielte nicht mit ihnen Katz und Maus, er floh einfach nur. Wenn er einmal auswich, ok… vielleicht auch ein zweites Mal, aber nicht solche Kunststücke. Als der Ball das nächste Mal nach links wegbrach folgte Harry nicht sofort sondern wurde etwas langsamer um sich neben seinem Vater zu setzen.

„Hast du da irgendwas dran gedreht?“ fragte er, während sie im Parallelflug dahinsausten.

„Ich? Niemals… ok… ich hab darüber nachgedacht, aber du bist gut, das weiß ich und damit hätte es auch so spannend werden dürfen und deine Mutter hätte mir die Ohren lang gezogen wenn ich das getan hätte.“

„Aber mit dem Ding stimmt was nicht. Das ist doch nicht normal“, stellte Harry fest den Besen steil nach oben ziehend, ebenso wie sein Vater.

Der schüttelte leicht den Kopf und brach dann die Verfolgung ab und auch Harry legte den Besen wieder in die Wagerechte und schwebte dann runter auf die Höhe seines Vaters. „Ne Idee wie wir das Ding nun einfangen?“

James sah seinen Sohn schmunzelnd an und zog dann seinen Zauberstab aus dem Ärmel. „Das ist die Kiste von uns zu Hause und da liegt ein Rückholzauber über dem Schnatz“, sagte er und schwang einmal den Stab.

Holly spürte sofort, wie sie die Kontrolle über den Ball verlor und er auf die beiden nun seit kurzem einfach nur in der Luft schwebenden zuraste und dann von Harry geschickt gefangen wurde. Missmutig brummelnd steckte sie den Stab weg.

„Ich würde sagen, das war ein Rückholzauber“, stellte Draco fest.

„Ich hab nie behauptet dass mein Zauber unbrechbar wäre“, meinte Holly. „Aber Lustig war es alle mal, wie die hinterher gejagt sind.“

„das war es schon irgendwie“, meinte Draco, ließ sich dann aber von Pansy vom Platz ziehen, während Holly dieser Schlange dafür gern einige Hundert Flüche hinterher gejagt hätte.

Mia hatte sich von diesem Spektakel fern gehalten. Viel mehr hatte sie die Chance genutzt sich einige Dinge zu besorgen, für deren Besitz sie sicher einiges zu erklären haben würde. Aber für sie war das die einzige Chance etwas über das Tor der Schatten in Erfahrung zu bringen. Oder besser, was genau hinter ihm verbannt worden war und wie man es stoppen konnte. Und ihr viel nur einer ein, der ihr das erzählen konnte, kannte er doch jeden Dämon und jedes unheilbringende Wesen das in dieser Welt lebte. Luzifer, der Bruder ihres Vaters.


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