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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Explosion!

von Tonks21

Hallo! Was habe ihc falsch gemacht? Sagt es mir, Leute, und ich Ă€ndere es auf der Stelle. Ich habe fĂŒr die letzten Chaps immer nur noch 2-3 Kommis bekommen. Meine andere FF, die nur 1/3 der Leser hat, bekommt die dreifache Kommianzahl. Also bitte, sagt es mir? Ist die Geschichte zu langweilig geworden.

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Und es kam wie es kommen musste...

Harry gewöhnte sich allmĂ€hlich an den Stress. Seine Hausaufgaben wurden wieder etwas besser und wenn er ehrlich zu sich selbst war, waren sie auch vorher nie herausragend gewesen. Er konnte wieder am Unterricht teilnehmen und erstaunte seine Verwandlungslehrerin, sowie auch seine Freunde mit einem perfekt ausgefĂŒhrten Proteuszauber. Nur Hermine, die diesen Zauber schon seit langem anwendete, war besser als er. Erstaunt fragte Ron: „Woher kannst du das? Du hattest doch gar keine Zeit den zu ĂŒben.“
Harry zuckte die Schultern und wandte den Kopf ab, damit seine Freunde sein LĂ€cheln nicht sahen. „Keine Ahnung. Der Zauber liegt mir wohl.“ Als er sein Gesicht wieder unter Kontrolle hatte und seine Freunde erneut ansah, warf Ginny ihm einen durchdringenden Blick zu. Harry konnte ihrem Blick nicht standhalten, weil er gelogen hatte. Er war kein Naturtalent in diesem Zauber. Merrythought hatte ihm, als Harry ihm von seinem Problem erzĂ€hlt hatte, geholfen den Zauber zu lernen. Als Harry das nĂ€chste Mal aufsah, ruhte Ginnys Blick nicht mehr auf ihm, sondern sie war in ein GesprĂ€ch ĂŒber den Zauber mit Hermine vertieft. Harrys Magen zog sich kurz zusammen, doch dann verscheuchte er sein schlechtes Gewissen. Er tat nichts Verbotenes, wenn Merrythought ihm half.
An diesem Abend saß Harry wiedereinmal bis nach Mitternacht an seinen Hausaufgaben. Der Gemeinschaftsraum war schon lange leer, seine Freunde schliefen vermutlich schon. Und auch er konnte nun endlich ins Bett gehen...
Er rieb sich die Augen und als er die HĂ€nde wieder herunternahm, stand Ginny vor ihm. Über ihrem karierten Pyjama trug sie ihren Morgenrock. „MĂŒde?“ fragte sie sanft und er nickte. „Musst du noch viel?“
Er schĂŒttelte den Kopf und aus einem plötzlichen Impuls heraus streckte er die Arme nach vorne und schlang sie um Ginnys Taille. Sie ließ sich zu ihm heranziehen und er drĂŒckte seinen Kopf gegen ihren Bauch, sodass sein Gesicht nach unten zu ihren Pantoffeln und dem Fußboden zeigte. Sie nahm ihre HĂ€nde und begann langsam in seinen Haaren zu wĂŒhlen. Er genoss die GĂ€nsehaut, die ihm dabei den RĂŒcken herunterlief. „Kannst du Merrythought nicht bitten, den Unterricht auf ein Mal die Woche zu senken? Dann hĂ€ttest du wenigstens einen Abend frei“, sagte sie mit rauer Stimme.
„Das geht nicht“, murmelte er und schloss seine schweren Augen. „Wie soll ich ihn im Auge behalten, wenn ich nur noch ein Mal in der Woche da bin?“
„Es wĂ€re schön, wenn wir wenigstens einen Abend fĂŒr uns hĂ€tten“, flĂŒsterte sie, beugte sie herunter und kĂŒsste ihn auf den Kopf.
„Ja, das fĂ€nde ich auch schön.“ Er merkte an ihrem abschließenden Tonfall, dass sie gehen wollte. Deswegen hob er den Kopf.
„Ginny, bitte bleib.“
„Du bist mĂŒde, Harry. Du solltest schlafen.“
„Nein, bitte.“ Er umschlang sie noch fester und zog sie langsam nĂ€her. Als ihre Knie gegen seine stießen und Harry sie noch nĂ€her zog, ließ sie sich breitbeinig auf seinem Schoss nieder. Er sah in ihre braunen Augen, dann legte er seinen Kopf leicht schrĂ€g und berĂŒhrte ihre Lippen mit den seinen, das erste Mal seit Wochen wieder. Sie erwiderte seinen Kuss erst zögerlich, bis er in den Kuss „Ich liebe dich“ seufzte. Ginny umschlang seinen Hals mit ihren HĂ€nden und zog sich so nah an ihn heran, dass er nicht wusste, was zu ihm und was zu ihr gehörte. Sie kĂŒsste sein Gesicht, seinen Nacken und sein SchlĂŒsselbein, wĂ€hrend er sich an den BĂ€ndern ihres Morgenrocks zu schaffen machte. Endlich, dachte er, wie lange hatte er darauf gewartet, Ginny wieder so nahe zu sein?
Er streifte Ginny gerade den Morgenrock von den Schultern als der dĂ€mmrige Gemeinschaftsraum plötzlich wieder hell erleuchtet war. Ein silberner Patronus war mitten im Raum erschienen – besser gesagt eine Ziege, die, als sie Harry sah, sofort ihre Botschaft aufsagte.
„Haben Versteck von Dawlish oder einigen Todesser gefunden. Sind wenig Mann, Kingsley musste zurĂŒck ins Ministerium, was Wichtiges erledigen... Brauchen dich.“
„Nein“, sagte Ginny verzweifelt und Harry legte einen Moment seinen Kopf auf ihre Schulter. Er roch ihr duftendes Haar und wĂŒnschte sich nichts sehnlicher als jetzt hier bei ihr zu bleiben, doch die Pflicht rief. Seit Wochen jagten sie Dawlish hinterher, wenn sie ihn jetzt endlich gefunden hatten, dann wollte er bei der Festnahme dabei sein. Langsam stand er auf und schob Ginny von sich hinunter. Sie protestierte.
„Harry, du bist tot mĂŒde. Du kannst doch jetzt nicht irgendwelchen Bekloppten hinterher jagen. Du bringst dich dabei selbst um.“
Harry rannte hoch in den Jungenschlafsaal, stolperte ĂŒber zwei Treppenstufen, holte seinen Tarnumhang und nahm Ankaa mit hinunter. Als er wieder in den Gemeinschaftsraum kam, stand Ginny noch an genau der gleichen Stelle wie zuvor. Er ging auf sie zu, wollte ihr die Karte des Rumtreibers geben, die er, als sie sie nicht annahm, neben sie auf den Tisch legte.
„Harry, was muss ich tun, damit du jetzt nicht gehst?“
Er umfasste ihr Kinn und kĂŒsste sie ganz sanft auf die Lippen, doch sie war wie erstarrt.
„Du kannst nichts tun, Ginny. Rein gar nichts.“
„Du bist zu mĂŒde. Du unterschreibst gerade dein Todesurteil. Ihr seid zu Wenige. Sie brauchen jemanden, der sich konzentrieren kann und voll einsatzfĂ€hig ist, keinen Schlafwandler. Geh und wecke Ron und Hermine.“
„Du weißt, dass ich das nicht tun kann.“
Ginny schaute zu Ankaa, die neben ihnen auf dem Tisch saß. Sachte strich sie ihr ĂŒber das Gefieder. „Und wieder mal ist die Welt wichtiger als ich“, stellte sie nĂŒchtern fest und eine PhönixtrĂ€ne glitzerte auf ihrer Hand, als sie diese von Ankaa zurĂŒckzog. Sie griff nach der Karte und ging die Wendeltreppe zu den MĂ€dchen hoch. Im Weggehen sagte sie: „So doof kannst doch selbst du nicht sein!“
Harry schluckte. Sie war nur sauer.
„Los, Ankaa, wir mĂŒssen.“
Sie krĂ€chzte. „Jetzt sei du nicht auch noch so zu mir.“ Sie antwortete nicht, sondern erhob sich in die LĂŒfte und brachte Harry in einem Rausch aus Feuer weit weg von Hogwarts und von Ginny.

„Ginny“, sagte Hermine schlaftrunken. „Warum bist du noch wach?“
Sie sah auf den schwachen Lichtstrahl von Ginnys Zauberstab, der einen Teil der Karte des Rumtreibers erhellte. „Und warum hast du die Karte?“ Jetzt war eine Spur von Misstrauen und böser Vorahnung in ihrer Stimme. „Harry wacht doch seit ein paar Wochen jede Nacht ĂŒber die Karte!“
„Es ist bald Weihnachten, Hermine“, flĂŒsterte Ginny. Sie hörte sich an, als hĂ€tte sie einen starken Schnupfen. Jetzt war Hermine alarmiert. Ginny hatte geweint. Im Gegensatz zu den meisten anderen MĂ€dchen weinte Ginny so selten, dass es schon fast einen Weltrekord darstellte. Sie schwang die Beine aus dem Bett und kletterte zu Ginny. „Hey, Kleine. Was ist los?“
„Hermine“, sagte Ginny und strich die TrĂ€nen von der Karte, die den Eingang des Schlosses zeigte, „Harry ist gegangen und bringt sich gerade um.“
Hermine nahm Ginny fest in die Arme. „Ruhig. Ganz ruhig.“ Doch sie wusste, dass sie Ginny erst beruhigen konnte, wenn Harry wieder da war.

„Da bin ich, Ab“, flĂŒsterte Harry und kauerte sich hinter den Ginsterbusch. Sie waren mitten in einem Wohngebiet. Es war nicht so nobel wie der Ligusterweg, aber schon ordentlich. Einzelne Straßenlaternen spendeten hellere Lichtkegel auf dem Verlauf der ansonsten völlig dunklen Straße.
„Hey, Harry“; begrĂŒĂŸte Bill ihn. „Schön, dass du es geschafft hast. Was ist los? Du siehst total mĂŒde aus.“
„Nein, alles gut“, sagte Harry schnell. „Wie ist die Lage?“
„Hestia und Eliza schleichen sich gerade von hinten ran. Sie geben uns gleich ein Zeichen, dann gehen wir rein“, erklĂ€rte Aberforth.
„Wisst ihr schon, wer...?“ wollte Harry fragen, als ein junges MĂ€dchen, dass aussah als wĂ€re es gerade auf dem RĂŒckweg von einer Party nach Hause, die Straße entlang rannte. Um sich herum schien sie nichts zu bemerken. Ihr Gesicht war trĂ€nenĂŒberströmt.
Im selben Moment erkannte Harry das Signal. „Mist, dass MĂ€dchen muss da weg“; fluchte eine MĂ€nnerstimme hinter ihm. „Ich mach schon“, sagte Harry und rannte auf das MĂ€dchen zu um sie zur Seite zu ziehen, als die HaustĂŒr explodierte, in der vermummte Gestalten erschienen. Das MĂ€dchen schrie auf und wehrte sich, als Harry sie erreichte und von der Straße fortzuschleifen versuchte. Er sah durch die Dunkelheit zurĂŒck zur brennenden EingangstĂŒr und plötzlich sah er ein sehr grelles Licht und dann nichts mehr. Ein lauter Knall ertönte, der Harrys Trommelfell bersten ließ. Das nĂ€chste, was er wahrnahm, war, dass sein Gesicht zu verbrennen schien. Es war furchtbar heiß und brannte. Harry glaubte fast zu sterben. Er schmiss sich auf den Boden, unter ihm das schreckensstarre MĂ€dchen und dann war da nur noch das befreiende Nichts.

Ginny weinte nicht mehr. Als sie auf der Karte gesehen hatten, dass einige Ordensmitglieder zusammen mit Harry im Schloss erschienen, war Ginny aufgesprungen und zum KrankenflĂŒgel gerannt. Hermine war ihr hinterher, nachdem sie Ron einen Patronus geschickt hatte. Seit Stunden saßen sie nun vor dem KrankenflĂŒgel und warteten. Hermine hatte aufgeschrieen als sie Harrys Gesicht gesehen hatte, doch Ginny hatte mit einem Mal aufgehört zu weinen. Sie war ganz still geworden, als Harry an ihr vorbeischwebte, wĂ€hrend Hermine die TrĂ€nen anstelle ihrer Freundin nun in die Augen schossen. Ginny ging auf Bill zu und fragte: „Was ist passiert?“ Sie sagte es ganz nĂŒchtern.
Bill schloss Ginny in die Arme. „Es wird alles wieder gut. Sein Gesicht wurde von einer Explosion getroffen. Er wird es ĂŒberleben.“
Ginny sah ihren Bruder an. „Geht es allen anderen gut?“
„Ja, aber Dawlish und seine Freunde – wir vermuten, dass er es war – konnten fliehen. Wir haben das Haus gelöscht und versucht, dass nicht die ganze Siedlung in Flammen aufging. Dad ist jetzt gerade da. Er verĂ€ndert die GedĂ€chtnisse der Muggel. Auch denen geht es gut“, beantwortete er Hermines ungestellte Frage. „Nur ein MĂ€dchen ist ins Sankt Mungo gekommen. Sie hat auch was von der Explosion abbekommen, auch wenn Harry sie weitestgehend geschĂŒtzt hatte. Im Gegensatz zu Harry sieht sie richtig gut aus.“ Er versuchte, dass Ginny lĂ€chelte, doch ihre Miene blieb unbewegt. Hermine sah Ron, der auf sie zugerannt kam. „Was ist passiert?“ Hermine erzĂ€hlte es ihm in Kurzform.
„HĂ€? Aber Harry sollte doch heute Abend gar nicht losgehen. Übermorgen wollte er doch mit Hestia suchen.“
„Es war ein Notfall. Uns fehlten Leute und Ab hatte Harry Bescheid gegeben.“
Jetzt kam Hagrid angestampft. „Hab’s gerade gehört. Geht’s Harry gut? Lebt er noch?“
Bill erklÀrte ihm , was geschehen war. Hermine warf sich in Rons Arme und weinte in seine Schulter. Sie sah, wie Ginny sich an die Wand setzte, zur Decke starrte und wartete.
Nach einer Weile bedeutete Hermine Ron zu ihr zu gehen. „Ginny, alles okay?“ fragte Ron, ungewöhnlich einfĂŒhlsam.
Sie nickte. „Was sagen wir McGonagall?“ fragte sie.
„Das wĂŒrde mich auch interessieren“, erwiderte eine strenge Stimme neben ihr. McGonagall war gerade aus dem KrankenflĂŒgel gekommen und steuerte direkt zu den drei Freunden. Hermine und Ron wandten sich entsetzt um. Ginny machte sich noch nicht mal die MĂŒhe aufzustehen. „Wie konnten Sie das zulassen? Sie alle drei? Immerhin sind Sie VertrauensschĂŒler und Schulsprecherin!“ McGonagalls Augenbrauen waren eine dĂŒnne Linie. Sie zog den Knoten ihres Morgenrocks noch eine Spur fester zu und verschrĂ€nkte die Arme angsteinflĂ¶ĂŸend vor der Brust.
„Professor“, stammelte Hermine, „wir wussten es nicht. Der Orden hatte Bescheid gegeben, es sei ein Notfall und sie brĂ€uchten dringend Hilfe und da ist Harry, der noch wach war, einfach gegangen. Wir hatten keine Ahnung.“
Zum GlĂŒck kamen in diesem Moment drei weitere Ordensmitglieder um die Ecke in den Korridor, sodass McGonagall ihren Ärger nun auf sie richtete. „Wie konntet ihr ihn ĂŒberhaupt fragen? Kann mir das einer von euch mal sagen“, schellte sie Aberforth, Hestia und DĂ€dalus wie kleine Schulkinder.
Madam Pomfrey trat aus dem KrankenflĂŒgel und winkte die drei heran. „Ihr könnt jetzt zu ihm.“ Ron, Hermine und Ginny huschten hinein und gingen zu einem Bett auf der linken Seite, das einzig belegte Bett im ganzen FlĂŒgel. Harry war bis zum Hals zugedeckt und sein Gesicht war weiß einbandagiert. Nur die Nasenspitze war frei.
„Er wird circa eine Woche hier bleiben mĂŒssen“, sagte Madam Pomfrey leise. Ihre Stimme war kaum zu vernehmen, weil McGonagall draußen tobte. „Es werden keine Narben bleiben. Diptam wird das verhindern, nur bei dieser Schwere der Verletzungen braucht auch Diptam eine Weile um zu wirken. Ich lasse sie jetzt alleine.“
„Madam Pomfrey“, Hermine hielt die Krankenschwester auf, dann beschloss sie mit ihr ein StĂŒck von Ginny fortzugehen. Sie flĂŒsterte. „Was ist mit seinen Augen? Warum haben sie diese dicken VerbĂ€nde?“
„Miss Granger, ich ... es tut mir leid, aber ich vermute, dass Mr. Potter ... Mr. Potter von nun an blind sein wird.“ Sie schluchzte leise auf und ging in ihren Raum davon.


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David Barron, ausfĂŒhrender Produzent, ĂŒber das Casting fĂŒr Luna Lovegood