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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Gedruckte LĂŒge?

von Tonks21

Bor, Mann, danke fĂŒr die vielen Kommis, vor allem, weil ihr euch bei allen wirklich MĂŒhe gegeben habt.
Danke, Danke, Danke.
Und weitergehts, auch wenn ich mich entschuldigen muss, dass ich es dieses Mal nicht geschafft habe noch am Wochenende zu posten.

Alles Liebe und viel Spaß

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„Warst du deswegen schon den ganzen Morgen sauer auf mich? Weil ich Ginny das Buch gegeben habe? Weil ich selbst es gelesen habe?“
Harry senkte den Blick.

************

Er konnte sie nicht ansehen. Sie schwieg und umschloss seine kalte Hand mit ihren warmen Fingern. Plötzlich hatte Harry das BedĂŒrfnis sich zu rechtfertigen.
„Ich war so sauer auf euch, weil ich das GefĂŒhl hatte, ihr hĂ€ttet mich verraten, weißt du? Weil ich gedacht habe, ihr hĂ€ttet euch von mir abgewandt...“ Seine Stimme erstarb. Es kam ihm plötzlich total albern vor. Hier saß seine beste Freundin, seine „Schwester“, neben ihm und stand ihm bei, verstand ihn, ohne dass er sich ĂŒberhaupt erklĂ€ren musste. Was war er doch fĂŒr ein Idiot, ein Troll, der grĂ¶ĂŸte Trollidiot der Welt!
Als er das zu Hermine sagte, lachte sie leise, legte ihren Kopf auf seine Schulter und schlug das Buch auf. „Ginny hat vor allem interessiert, was dir in dem einem Jahr widerfahren ist“, Sie blĂ€tterte zur richtigen Seite und Harry sah die vielen Notizen und Korrekturen, die den Text beinahe unlesbar machten, „ich habe versucht, die schlimmsten Fehler zu berichtigen. Vielleicht willst du es lesen und selbst noch einige Korrekturen vornehmen?“ Harry sah Hermine unsicher an, doch dann begann er zu lesen.
„Ja, gegen jegliche Behauptung der HochzeitsgĂ€ste, war Harry Potter tatsĂ€chlich auf der Hochzeit von Rons Ă€ltestem Bruder Bill ’Wolfsgesicht’ Weasley mit der Veela und langjĂ€hrigen Freundin Harrys (Ginny hatte einen grimmigen Smiley an den Rand gemalt) Fleur Delacour anwesend. Dieser Tag ist uns heute nur noch als der Tag bekannt, an dem der Unnennbare das Ministerium ĂŒbernahm und somit in den Fuchsbau, ein altes, verrottetes Haus mit dem zu diesem Zeitpunkt wohl höchsten Sicherheitsstandard in ganz Großbritannien, eindrang und vergeblich versuchte, Harry Potter unter den PartygĂ€sten zu finden. ’Der Orden hat versucht, ihn als einen der Weasleys zu verkleiden. Er war der einfĂ€ltige Cousin Barty – oder irgendwie so haben sie ihn genannt. Bei der Riesenverwandtschaft fiel er gar nicht weiter auf. Die kennen sich alle nicht so genau’, so Muriel Prewett, eine wohlhabende und scharfsinnige Verwandte der Familie, die mit Harry Potter auf der Hochzeit gesprochen hat. Als das Ministerium ankam und jeden Hochzeitsgast, der es nicht mehr schaffte zu flĂŒchten, verhörte und mit dem Cruciatus-Fluch folterte, waren Harry und seine beiden besten Freunde schon lĂ€ngst verschwunden, wissend und trotzdem in Kauf nehmend, dass ihre Familien sich den Todessern stellten und getötet wurden. (getötet?, schrieb Ginny an den Rand, wir wurden bedrĂ€ngt und alles, aber gestorben ist niemand!)“
Harry las von dem Jahr, ĂŒber das Kimmkorn nur das zu wissen schien, was Ron und Hermine in der Pressekonferenz im Sommer erzĂ€hlt hatten. Diese Teile hatte sie natĂŒrlich aufgebauscht und Hermine hatte SĂ€tze wie: „Teilweise mussten sie Muggel ausrauben, anbetteln und einmal sogar töten, um an Essen zu gelangen“ oder „Als sie zum Ende ihrer Reise an Askaban vorbeikamen, befreiten sie alle muggelstĂ€mmigen Insassen und töteten ĂŒber die HĂ€lfte der Dementoren“, einfach durchgestrichen.
Es dauerte eine Weile bis Harry an das Ende des Kapitels gelangte. „Nachdem sie einen Kobold gefĂŒgig gemacht hatten(wer hat da wohl wen gefĂŒgig gemacht?, schrieb Hermine) und ihn mehrere Monate unter dem Imperius zwangen, ihnen die Geheimnisse von Gringotts zu verraten, um in eines der Hochsicherheitsverliese einzudringen, flĂŒchteten sie mit einem gestohlenen und verzauberten Drachen und zerstörten dabei die ganze Architektur im Untergrund der Gringotts Zaubererbank. Seitdem ist Gringotts hoch einsturzgefĂ€hrdet. Die Kobolde haben Hauselfen als Geisel genommen, die die von Harry Potter zerstörten StĂŒtzpfeiler mit ihren bloßen HĂ€nden Tag und Nacht hochhalten mĂŒssen, damit noch normaler Betrieb herrschen kann.“ Hermine hatte ihn beim Lesen genau beobachtet, die ganzen Empfindungen gesehen, die bei Kimmkorns gelogenen Worten ĂŒber ihn hereingebrochen waren.
„Ich habe mir echt MĂŒhe gegeben, die schlimmsten Sachen zu verĂ€ndern, aber Harry, willst du wirklich, dass Ginny diese Version liest? Kimmkorns verdrehte Version?“
„Was soll ich denn machen, Hermine? Wir dĂŒrfen niemandem von den HeiligtĂŒmern erzĂ€hlen!“
„Ich glaube nicht, dass sie von dir verlangt, etwas ĂŒber die HeiligtĂŒmer zu erfahren!“
Harry wollte das alles nicht hören und blĂ€tterte lustlos weiter, nur um Hermine nicht antworten zu mĂŒssen. Er kam zu einem Kapitel, dessen Seite stark gelitten hatte. Hermine hatte in Großbuchstaben „LÜGE“ darĂŒber geschrieben und anscheinend versucht, die Seite herauszureißen, sich aber doch nicht dazu durchringen können, einem Buch solche Schmerzen zuzufĂŒgen. Die Beziehung von Albus Dumbledore und Harry Potter!
„Oh, Harry“, meinte Hermine schrill, als sie sah, was Harry da aufgeschlagen hatte, „ich glaube nicht, dass du das lesen solltest!“
Durch ihre Panik neugierig geworden, begann Harry zu lesen: „Warum war die Beziehung von dem Jungen, der ĂŒberlebte, und dem Schulleiter von Hogwarts intensiver, als es jemals eine Beziehung zwischen Schulleiter und SchĂŒler war?“ Harry erinnerte sich, dass Dumbledore ihre Beziehung einmal Ă€hnlich charakterisiert hatte. „Worin bestand Dumbledores Interesse? Warum kĂŒmmerte er sich seit dem Tod von Harrys Eltern um den Jungen, obwohl er damals, als ihm die Verantwortung fĂŒr seine Schwester zu sorgen, zu fiel, diese Ausschlug und damit den Tod seiner Schwester verantwortete? Warum bestimmte er seinen weiteren Lebensweg? Diese Frage beschĂ€ftigt uns nun schon sehr lange, denn sie hat so einigen Ministern das Leben schwer gemacht, da Harry Potter sich stets weigerte, eine andere AutoritĂ€t anzuerkennen als die Dumbledores.
Manche behaupten, diese Beziehung beruhe wirklich auf Zuneigung, aber eigentlich waren die MachtverhĂ€ltnisse immer ganz klar. Dumbledore befahl, Harry gehorchte, egal, ob es fĂŒr ihn zu einem Gewissenskonflikt fĂŒhrte. ’Harry hat Dumbledore immer verteidigt, ist ihm gefolgt, als alle anderen sich von ihm abgewandt haben, weil Dumbledore ihm die Anerkennung gewĂ€hrte, nach der er immer gesucht hat. Es war ein genialer Schachzug von Dumbledore, Harry zu seiner Verwandten zu schicken, da Harry dort gelernt hat, wie es ist, missachtet und tyrannisiert zu werden. Dann kam er nach Hogwarts und fĂŒr Dumbledore wurde es ein Leichtes, ihn mit ein paar gemurmelten Worten der Zuneigung gefĂŒgig zu machen’, so ein Insider aus Hogwarts. Geschickt eingesetzt, sicherte Dumbledore so Harrys LoyalitĂ€t und Treue, die sogar den Tod ĂŒberdauerte. Harry hielt genau an den GrundsĂ€tzen fest, die Dumbledore ihm eingetrichtert hatte und ging den Weg, den Dumbledore sich nicht getraut hatte zu gehen. Doch mit seinen Anweisungen zerstörte er Harrys Seelenfrieden, als er Harry zwang, bei seinem Tod zuzusehen und auf der ganzen Welt die Kunde zu verbreiten, dass Severus Snape wirklich und wahrhaftig ein Todesser sei.
’Er hatte den Jungen so geschickt am Harken, dass Harry Potter auch heute noch glaubt, der Schulleiter von Hogwarts hĂ€tte ihn wirklich wie einen Sohn geliebt. Ihm ist gar nicht bewusst, dass es nur geschickte Manipulation war’, erklĂ€rte die Gehirnheilerin Marita Hopkin aus dem St. Mungo. Wie recht sie hat, zeigte sich auch in der Pressekonferenz; die der zerrĂŒttete Harry Potter nur kurz nach dem Fall des Unnennbaren gab. Dort sagte er: ’Ich ging in den Wald, wie Dumbledore es mir befohlen hatte...’ Mrs Hopkin rĂ€t außerdem: ’Er mĂŒsste dringendst fĂŒr eine Zeit zu einer Psychotherapie ins St. Mungo, denn sobald ihm klar wird, dass auch die Beziehung zu Professor Dumbledore nur eine Farce war, wird das ein tiefes Loch in seine seelische Verfassung reißen und ihn in schwere Depressionen stĂŒrzen, die Bewusstseinsverlagerungen und Polygeisterei zur Folge haben können.’“
Harry hörte auf zu lesen und schluckte. Dann sah er Hermine an, die ihn Ă€ngstlich beobachtete. Laut schlug er das Buch zu und zwang sich zu sagen: „So ein Quatsch. Ich weiß noch nicht mal was Polygeisterei ist.“
„Das ist, wenn man-“, begann Hermine, doch er unterbrach sie: „Hermine, das will ich gar nicht wissen!“
„Aber Harry“, sagte Hermine behutsam, nahm ihm das Buch aus der Hand und schob es unter Ginnys Kopfkissen, „du weißt, dass Dumbledore dich nicht nur benutzt hat. Er hat dich wirklich geliebt!“
„JA“, fauchte er und war auf den Beinen, bis ihm aufgefallen war, was er da tat. „Tut mir leid“, sagte er schnell, „ich wollte dich nicht anschreien.“
„Harry“, Hermines Stimme klang dringend, „du weißt am besten, wie oft Dumbledore dir wirklich gezeigt hat, was er fĂŒr dich empfindet. Denke an diese Sachen und lass jetzt nicht eine Kimmkornkuh erneut dafĂŒr sorgen, dass du an ihm zweifelst.“
Harry nickte und ĂŒberlegte, ob Dumbledore ihm jemals wirklich gesagt hatte, was er von Harry hielt. Ob es Situationen gab, wo er es wirklich ehrlich hatte meinen können und nicht nur gesagt hatte, damit Harry nicht aufgab oder vom Weg abkam. Er erinnerte sich an das GesprĂ€ch in King’s Cross oder wo auch immer es gewesen war, als Dumbledore weinend vor ihm gesessen hatte. Da hatte er sich ihm so nahe gefĂŒhlt. Das konnte doch nicht gelogen gewesen sein, oder? Aber der Zweifel blieb. Denn Dumbledore hĂ€tte es auch nur sagen können, damit Harry die Kraft hatte, um zurĂŒckzukehren und dem Ganzen ein Ende zu bereiten. Harry erinnerte sich, wie er mit dem geschwĂ€chten Dumbledore aus der Höhle floh und wie er versucht hatte, dass Dumbledore bei ihm blieb und sich keine Sorgen machte, wie Dumbledore gesagt hatte: „Ich habe keine Angst, denn du bist ja bei mir!“ So etwas konnte doch nicht gelogen sein! Er sah Hermine an.
„Vielleicht hast du recht“, murmelte er. Dann verabschiedete er sich und apparierte ohne einen Abstecher ins Ministerium zu machen direkt in die Winkelgasse. Als er durch den Tropfenden Kessel ging, traf er kurz auf Hagrid, der ihm sagte, dass Ginny zu Weasleys Zauberhafte Zauberscherze hatte gehen wollen. Harry verabschiedete sich und ging dorthin. Er sah das flammendrote Haar seiner Freundin schon von weitem, doch sie war nicht alleine.

Als Ginny immer noch lĂ€chelnd ĂŒber das Bild von George in seiner KĂŒche in Richtung des Tropfendes Kessels eilte, um von dort mit Flohpulver nach Godric’s Hollow zu gelangen, rempelte sie aus Versehen eine junge Frau mit blauem, dickem und wild abstehendem Haar an, der dabei fast ein dickes Klemmbrett mit unzĂ€hlig vielen Notizzetteln aus der Hand gefallen wĂ€re.
„Entschuldigung“, nuschelte Ginny und wollte schon weitergehen, als die Frau sagte: „Miss Weasley, richtig? Ginny Weasley?“
Ginny musterte die Frau, verwundert, dass sie ihren Namen kannte. „Jaah“, sagte sie zögernd und kniff die Augenbrauen zusammen.
„Sie sind im Gryffindor Quidditch-Team, nicht wahr?“ Ginny nickte und wunderte sich, was die Frau von ihr wollte. Außerdem war Quidditch eine der letzten Assoziationen, die Fremde mit ihr verbanden. Meistens war sie ’Ginny, die Freundin von Harry Potter’ oder ’Ginny, das einzige WeasleymĂ€dchen’ oder ’Ginny, die mit dem goldenen Trio befreundet war’ oder ’Ginny aus der BlutsverrĂ€terfamilie’, aber dass sie jemand ’Ginny, die Quidditchspielerin’ nannte, war neu und erfrischend. „Sie fragen sich sicher, woher ich das weiß?“ Ginny nickte erneut.
„Nun“, erklĂ€rte die blauhaarige Frau, „Gwenog und ich...“
Doch jetzt unterbrach Ginny sie: „Gwenog Jones?“
Die Frau nickte und lĂ€chelte leicht. „Ja!“
„Die Gwenog Jones, die bei den Holyhead Harpies spielt?“, hakte Ginny nach, nur um sicherzugehen.
„Ja, genau die.“ Die Mundwinkel der Frau zuckten, obwohl sie versuchte, sie unter Kontrolle zu halten. Sie wartete ab, ob Ginny noch etwas sagen wollte, bevor sie erneut das Wort ergriff: „Nun, Gwenog hat mir gegenĂŒber erwĂ€hnt, dass Sie eine tolle Quidditchspielerin sind. Ein Lob, das – wie ich weiß, da wir zwei die besten Freunde sind – Gwenog nur sehr selten vergibt. Normalerweise empfindet sie eher GeringschĂ€tzung fĂŒr jeden, der versucht sich auf einem Besen zu halten, aber bei Ihnen kam sie aus dem SchwĂ€rmen gar nicht mehr raus.“
Ginnys Wangen wurden rot vor Freude und sie konnte gar nicht genug von der Frau bekommen, die mit ihr nur zu gerne ein GesprĂ€ch ĂŒber Quidditch anfangen wollte.

„Harry“, sagte Ginny und strahlte, als er von hinten an sie herantrat und seine Freundin sowie diesen blauen Mopp, mit dem sie sich gerade so angeregt unterhalten hatte, dass sie ihn nicht hatte herankommen hören, mit „Hallo!“ begrĂŒĂŸte.
Er umfasste ihre behandschuhte Hand und ihre Blicke trafen sich fĂŒr einen Moment. Er versuchte ihr zu signalisieren, dass es ihm leid tat. Sie musterte ihn eingehend und drĂŒckte ihm dann kurz einen flĂŒchtigen Kuss auf die Wange, bevor sie ihn mit der Frau bekannt machte, die ihn unverhohlen anstarrte. „Harry, das ist Steve Night. Sie ist mit Gwenog Jones befreundet.“
Harry reichte ihr seine rechte, Ginnyfreie Hand und sie schĂŒttelte sie kurz, aber krĂ€ftig.
„Mr Potter“, sagte sie, Neugierde in ihrem Blick, „ich habe schon viel ĂŒber sie gehört.“
Harrys Gesicht verdunkelte sich, als er an die Biografie von Rita Kimmkorn dachte.
„Miss Weasley“, wandte die Frau sich erstaunlich schnell wieder Ginny zu, „ich bin noch zwei Wochen in London. Vielleicht hĂ€tten Sie Lust, sich noch einmal mit mir zu treffen. Ich habe unsere Unterhaltung als sehr anregend empfunden.“
„Ja, natĂŒrlich. Was halten sie vom 28? Morgens, um 10.00 Uhr im Tropfenden Kessel?“
„Ja, ich wĂ€re angetan.“ Sie verabschiedete sich und ging dann, ihr Klemmbrett fest unter dem linken Arm an ihren Mantel gedrĂŒckt und blieb keine zehn Meter entfernt an einem Schaufenster stehen, das sie aufmerksam studierte. Doch Harry beobachtete sie nicht weiter. Er wandte sich Ginny zu und fuhr ihr mit seinem Handschuh sanft durchs Haar. Sie drĂŒckte sich an ihn und er drĂŒckte ihr einen Kuss auf die Haare, bevor er sie im beiderseitigen Einvernehmen, ohne es ĂŒberhaupt besprochen zu haben, drehte, und sie vom Fleck weg mit einem Plopp ins Nichts verschwanden.
Nur die blauhaarige Frau starrte auf die Stelle, an der das verliebte PĂ€rchen Sekunden zuvor noch gestanden hatte.


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Emma ist eine natĂŒrliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, mĂŒssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natĂŒrlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin