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Fanfiction

I solemny swear that I'm up to no good - Too close for Comfort

von Alessa <3

http://www.youtube.com/watch?v=zuRBpWQr0ws&feature=related



" Am besten du redest mit Lily. "
Ich nickte. Er hatte Recht.
Das war die einzige Möglichkeit. Aber das hieß, dass ich mich entschuldigen musste ...
" Ich weiß, dass du es schaffen wirst. "
Seine Lippen verzogen sich zu einem aufmunterndem Lächeln.
" Danke, du bist der Beste. "
" Ich weiß", sagte er und fuhr sich lässig durch die Haare.
Ich warf ihm einen genervten Blick zu.
" Okay. Okay. Ich nehme alles zurück. "
" Feiner Junge", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
" Viel Glück. "
" Danke. "
Mit pochendem Herzem machte ich mich auf die Suche nach Lily.
Im Kopf legte ich mir schon meine Entschuldigung zurecht.
Doch als ich schließlich vor ihr stand waren die rettenden Worte weit entfernt.
" Ähm ... hey Lily. Ich denke ... ich ... ich muss mich entschuldigen ... es ... es war nicht okay wie ich mich hier eingemischt habe. Ich hoffe du ... "
" Nein. Du musst dich nicht entschuldigen. Es war meine Schuld. Ich hätte dir auch niemals so etwas an den Kopf werfen dürfen. Ich bereue das wirklich. Es tut mir unglaublich Leid. Ich wollte dich verletzen, weil du mich verletzt hast, aber das war nicht in Ordnung. Du wusstest ja nicht, was hier los ist. Ich kann dir doch gar keine Vorwürfe machen. Du hast nichts Falsches getan. Ich hingegen schon. Kannst du mir verzeihen ? "
Damit hätte ich in zehn Jahren nicht gerechnet. Lily war ja gar nicht so übel.
" Natürlich."
Ich lächelte sie erleichtert an und erwiderte ihre Umarmung.
" Am besten gehen wir jetzt zu Charlotte und Alice was ? "
Ich nickte bedächtig, immernoch perplex über die einfache Lösung meines Problems.
Ich wusste nicht, dass ich bald in noch größeren Problemen stecken würde.
....
"Alice ? Charly ? "
" Jaah ? "
" Was ist los, Lily ? "
" Friede, Freude, Eierkuchen - Zeit ", verkündete Lily strahlend.
" Waas ? "
Charlotte und Alice stürmten auf Lily zu. Ihre Mienen wurden noch fragender als sie meine Wenigkeit erblickten.
" Oh, hi Summer. "
" Hey ... also ich habs eben auch schon Lily gesagt. Es tut mir echt Leid was vorgefallen ist und ... "
" Schon gut ", platzten Alice und Charlotte raus.
Erleichtert warf ich mich auf mein Bett und versuchte dem heutigen Tag ansatzweise einen Sinn zu geben. Plötzlich spürte ich wie etwas Schweres auf mich fiel. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. Ich wälzte mich hoch und erkannte in einem Knäul aus Federn, Haaren, Klamotten und Kissen Alice, Charlotte und Lily, die sich alle bemühten eine Unschuldsmiene zu bewahren.
Ich konnte nicht anders, wischte die Tränen lässig weg und begann lauthals zu lachen.
" Das ist nicht lustig ", lachte Lily und versuchte ihre Haare zu ordnen.
Charlotte packte ein Kissen und warf es auf Lily.
" Eitles Prinzesschen ", sagte sie und streckte ihr die Zunge raus.
" Na warte ", drohte Lily.
Alice beobachtete die beiden mit einem Grinsen und ich musste immernoch lachen.
" Was guckt ihr so ? "
Alice und ich bekamen auch eine Ladung Federn ins Gesicht.
Wir grinsten uns an und stürzten gleichzeitig auf Charlotte und Lily.
....
Später an diesem Abend, als wir alle geduscht, mit ordentlichen Frisuren und etwas Butterbier vorm Kamin saßen, schien es mir als ob wir uns schon ewig kennen würden.
Wir lachten über die Lehrer und traschten über Jungs (wobei wir das Thema Rumtreiber sorgsam mieden) und zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich richtige Freundinnen.
Grinsend lauschte ich Lilys Ausführungen über einen Quiditchspieler aus Rawenclaw und wünschte mir nichts als dass es immer so sein würde.
Schließlich und endlich mussten wir irgendwann ins Bett und als wir das Licht löschten, uns Gute Nacht geflüstert hatten und jede wohlbehalten in ihrem Bett lag, da war ich glücklich, wirklich, wahrhaftig glücklich.
Doch bald sollte dieses sorgsame gehütete Glück, meine kleine Welt, das alles sollte bald zusammenbrechen und nie wieder so werden wie es war. In dieser Nacht wusste ich das alles nicht und schloss meine Augen, schlief mit einem leichten Lächeln um die Lippen ein.


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung