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Fanfiction

Kuss in das Leben - GesprĂ€ch zwischen Direktor und SchĂŒler

von Bellamort

Kapitel 38: GesprĂ€ch zwischen Direktor und SchĂŒler


Willst du dich selber erkennen,
so sieh, wie die anderen es treiben.,
Willst du die anderen verstehen,
blick in dein eigenes Herz.

Friedrich Schiller



Es klopfte.
“Komm nur herein Tom”,sagte Dumbledore, der hinter seinem Schreibtisch saß und DĂ€umchen drehte. Der Dunkle Lord schaute Dumbledore verwundert an. Seine Theorie das Dumbledore nicht mehr alle Tassen oder besser Dementoren im OberstĂŒbchen hatte, erwies sich gerade mal wieder als völlig richtig.
Voldemort setzte sich auf den Stuhl gegenĂŒber seines ehemaligen Verwandlungslehrers. Es kam ihm so vor als ob er wieder ein SchĂŒler wĂ€re und er etwas ausgefressen hatte und nun zum Direktor musste. “Ich denke Ihr Besuch hat ein Grund Tom”,meinte Dumbledore lĂ€ssig. “Möchten Sie Feuerwiskey? Oder etwas von dem Elfenwein?”
“Etwas Wein” Dumbledore reichte Voldemort einen Kelch Wein. Nachdem er kurz daran genippt hatte, fuhr Dumbledore fort. “Was verschafft mir die Ehre?”
Voldemort nippte erneut an seinem Wein. “Sie wissen das man mich nicht mehr Tom nennt...” “Sie wissen auch das ich die Eigenschaft eines alten Lehrers habe und das Sie fĂŒr mich immer Tom Riddle bleiben werden. Egal ob Sie sich Lord Voldemort nennen oder nicht. Also was wollen Sie hier.”
“Das selbe wie beim letzten Mal Dumbledore. Ich möchte mich um die Stelle als Verteidigung gegen die Dunklen KĂŒnste bewerben. Ich meine weil die Anderen Lehrer alle auf tragische Art und Weise verstorben sind oder gekĂŒndigt haben, wĂ€re es an der Zeit einen Lehrer einzustellen, der nicht nur genug Welterfahrung hat sondern auch bleiben wĂŒrde”,sprach Voldemort mit hypnotischer Stimme. Dumbledore seufzte: “Sie wollen nur eine neue Generation Todesser ausbilden Tom. Ich weiß was Sie im Schilde fĂŒhren. Meine Informanten sind sehr genau. Doch haben Sie die Antwort schon gefunden?” Voldemort sah Dumbledore leicht erstaunt an: “Antwort? Ich weiß noch nicht mal die Frage, auf der ich die Antwort finden sollte!”
Dumbledore lehnte sich nach vorne und schaute Voldemort mit einem halb enttĂ€uschten, halb verschwörerischen Blick an und sagte: “Wieso Sie Miss Black gerettet haben. Ich muss wohl der Einzigste sein, der weiß, dass Bellatrix Blacks halbe Familie in Ihren Reihen verweilt.”
Voldemort zuckte zusammen. Daraufhin lehnte sich Dumbledore mit befriedigter Miene zurĂŒck, legte die Fingerkuppen aneinander und schaute Voldemort mit höflichem Interesse an.
“Wie schon gesagt Dumbledore, weil ich sie noch brauche. Sie ist eine fĂ€hige Todesserin...” “Und Sie haben sie schon seit zwei Monaten nicht mehr zu einem Auftrag gerufen und haben sie zuvor aus ihrem Etablissement lautstark hinausgeworfen, ich weiß. Wieso nur, frage ich mich? Wieso haben Sie Ihre treuste AnhĂ€ngerin hinausgeworfen?”,unterbrach Dumbledore ungeduldig.
“Weil sie sagte Dumbledore und ich kann es Ihnen sogar zitieren: Askaban ist mir egal, hauptsache ich bin bei Euch mein Lord”,ahmte der Dunkle Lord Bellatrix nach und hielt erschrocken inne. Wieso tat er eigentlich was Dumbledore verlangte? Wieso ahmte er Bellatrix so scheußlich nach? Und wieso hatte er sich diesen Satz so genau gemerkt?

Dumbledore grinste ein triumphierendes Grinsen. “Und Sie wissen natĂŒrlich noch was Miss Black gesagt hat? Wie oft ist Ihnen ihre Aussage im Kopf herumgeschwirrt. Ich glaube das LichtfĂŒnkchen hat sich mittlerweile zu einer Sonne entwickelt, die kurz davor ist zur Supernova zu mutieren. Es fehlt nur ein kleiner Schritt. Wagen Sie ihn Tom!”
“Was wollen Sie von mir eigentlich Dumbledore?”,fauchte Voldemort und sprang auf. Seine Hand fuhr in den Umhang und er zĂŒckte seinen Zauberstab. Er richtete ihn auf Dumbledores Herz. “Gestehen Sie Miss Black ihre Liebe”,sagte Dumbledore schlicht. Er zeigte keine Angst vor Voldemort.

“Avada Kedavra!”,schrie Voldemort. Ein grĂŒner Lichtstrahl floh aus Voldemorts Zauberstab, direkt auf Dumbledores Brust hinzu.
Ein weitere Lichtstrahl erschien plötzlich aus dem Nichts. Ein leidvoller Schrei ertönte und auf Dumbledores Pult lag ein HĂ€ufchen rauchender Asche. Erneut leuchtete ein Lichtstrahl und Dumbledore hatte Voldemort entwaffnet. Voldemort schaute perplex und seine NĂŒstern weiteten sich vor Angst. Sein Zauberstab zu verlieren war schon immer fĂŒr ihn seine persönliche Horrorvorstellung gewesen. “Was? Geben Sie mir meinen Zauberstab zurĂŒck Dumbledore.”
“Setzen Sie sich Tom. Sie sind nicht ganz bei Sinnen. Ich wusste zwar das es unmöglich wĂ€re, dass Sie sich verlieben, aber ich hatte gedacht, dass Sie mit Ihren GefĂŒhlen klar kommen wĂŒrden”,befahl Dumbledore streng und bedeutete Voldemort sich zu setzten. Das HĂ€ufchen Asch bewegte sich und es erschien der Kopf eines kleinen neugeborenen Phönixes.
“Ein Phönix?”,fragte Voldemort immer noch verwirrt und setzte sich. “Ich habe Fawkes schon vor Ihrer Schulzeit besessen, aber ich konnte es jetzt erst im Schulrat durchsetzten ihn mit nach Hogwarts zu holen. Was aber keinen Unterschied gemacht hat” Dumbledore konzentrierte sich und drang in Voldemorts Geist ein, ohne das dieser es bemerkte. Er fand schnell nach dem was er suchte.
Er hörte das GesprĂ€ch zwischen Bellatrix und Narzissa, sah ihre verĂ€ngstigte, verletzte Miene als Voldemort sie angeschrien hatte, sah die Liebe in ihren Augen flackern, als sie an Armortenia roch. Dumbledore zog sich zurĂŒck.
“Sie werden entscheiden mĂŒssen Tom. Sie liebt Sie. Und Sie haben ihr GesprĂ€ch zwischen ihr und Narzissa gehört. Wenn Sie normal aussehen wĂŒrden, trĂ€fe diese Personenbeschreibung ihres Traummannes direkt auf sie zu. Entscheiden Sie richtig Tom Riddle.”
“Was schwirren Sie in meinem Geuster herum Dumbledore? Und wenn es so wĂ€re dann wĂŒrde Sie das nichts, hören Sie, NICHTS angehen.”
“NatĂŒrlich geht mich das etwas an Tom. Und auch hunderte Menschen,”

Voldemort stand auf, streckte auffordernd seine Hand auf. Dumbledore legte Voldemorts Zauberstab in die Hand.
Voldemort drehte sich um und verschwand ohne ein weiteres Wort. Allerdings ging er nicht sofort nach Hause.

~~~~~~~~~~

Ich liebe Dummort Diskussionen, die sind einfach nur zuuuuuu lustig. Besonders weil Voldy immer ne Todesdrohung gegen Dumbi ausspricht sie aber selbst nicht erfĂŒllen kann, weil jemand anderes immer die Drecksarbeit tun muss... xD


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Im Buch wird sie als hĂ€ssliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wĂ€rst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natĂŒrlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dĂŒrfen 
 ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjĂ€hrigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton