
von Bellamort
Pandoris: Oha^^ Denen bleibt aber nicht viel Zeit zum streiten. Bellatrix war nur verwirrt. Was sie vond er Auflösung der Todesser hÀlt erfÀhrst du jetzt mehr oder weniger^^
HDL:
RonundHermine: Danke *Prinzenrolle schenkt und ĂŒber die zehenspitzen rot wird* Ja das ahst dus chon ein paar mal gesagt^^ Ich freue mich trotzdem jedesmal. Ichsollte mal mein Hirn durchforsten und einen Roman schreiben :-D
LG
Mme_Maxime: Brav hast du das gemacht;-D Ja er bereut sie, alledings hat ihndas sehr sehr viel Ăberzeugung und Ăberwindung gekostet. Aber wie Pandoris es schon gesagt hatte, die Liebe hat gesiegt. Ja ich wollte ihn jĂŒnger was will Bella mit so einem alten Knacker?! Ja er ist ein sehr höflicher galanter gutaussehender junger Mann.
Ja, frag mich ruhig^^ das wirst du jetzt lesen. Die Todesser haben es mitbekommen das Bellatrix zuletzt beim Dunklen Lord war. Und deswegen werden sie die Blacks verdÀchtigen das sie etwas damit zu tun haben das Voldemort weg ist. (Die Blacks sind an allem Schuld - wie immer)
LG
Ich weis nicht, aber ich hab so blöd angefangen die Kapitel zu posten. Echt alle gute Kapitel stell ich immer zusammen rein *auch mal einen Cliffhanger machen will*. So langsam entpuppt sich die FF hier als meine Lieblingsff die ich je geschrieben habe xD So und zur Feier dieser Woche (67 Kommis sind ein grund zu Feiern!)bekommt ihr heute zwei Chaps und Samstag oder Sonntag noch einmal zwei. ^^ *Sektkorken knallen lÀsst*
Kapitel 43: Das Dunkle Mal
All the whispers warning so clear
I see the angels amides to the door
Thereâs no escape now
The world seem no more
Within Temptation â Angels
Als Bellatrix nach Hause kam konnte sie immer noch nicht begreifen was geschehen war. Es ging schnell, fĂŒr ihren Geschmack zu schnell um alles verarbeiten zu können. Sie erinnerte sich an Toms Worte und lief so schnell wie ihre FĂŒĂe sie trugen in sein Arbeitszimmer. Als sie an Tom dachte, stieg ihr Schamsröte in das Gesicht. Ihre Wange brannte förmlich. Es war als konnte sie immer noch seinen langen, feinen Finger, seinen Blick auf sich spĂŒren. Ohne anzuklopfen rauschte sie in sein Zimmer herein. âVater!â,rief sie glĂŒcklich, als sie sah das er alleine hinter seinem Schreibtisch saĂ und etwas mit hochgezogener Augenbraue studierte.
âWir mĂŒssen untertauchen!â,rief sie aufgeregt. âWieso?â,fragte Cygnus und beobachtete immer noch seinen linken Unterarm.
âSchau dir das anâ,sagte er empört. Bellatrix trat nĂ€her und legte ihren linken Arm neben seinem. Das Dunkle Mal wurde immer undeutlicher, verblasste langsam aber sicher. âEs hat etwas damit zu tun. Mit dem Dunklen Lordâ,stellte Cygnus fest. âJaâŠnein. Er heiĂt nicht Dunkler Lord oder Lord Voldemortâ,sprudelte Bellatrix hervor, die jemandem das Geschehene erzĂ€hlen wollte. Cygnus sah sie erschrocken, erstaunt und ein wenig wissend an. âEr heiĂt jetzt...â â...Tom Vorlost Riddleâ,endete Cygnus bleich. Bellatrix sah ihn fragend an. âIch kenne ihn schon seit ich in Hogwarts war. Ich bin einer der wenigen, die ihn noch unter dem Namen Tom Riddle kennen. Was ist passiert?â
In Kurzform erzĂ€hlte sie ihm was passiert war. âHorcruxe! Ich habe etwas in der Richtung geahnt. Aber wie kommt er darauf Horcruxe zu machen! Das wĂŒrde nicht einmal der grausamste Zauberer ĂŒber das Herz bringen. An der Seele herum zu experimentieren ist ein Tabuthema! Und wieso hat er plötzlich seine Seele wieder vereint? Wieso hat er seinen alten Namen, seine alte Gestalt wieder angenommen???â
Er warf einen verstohlenen Seitenblick auf seine Tochter, die ihr Dunkles Mal beobachtete. Just in dem Moment beantwortete sich seine Frage.
Cygnus stöhnte auf:
âIch Idiot! Ich wusste es, aber das er auchâŠunmöglich! Bella, hole deine Mutter, befiehl den Hauselfen Kleidung fĂŒr dich und deine Mutter zu packen und befehle einen zu Narzissa und Lucius. Auch sie sind in Gefahr. Ihr geht zu Tante Kassiopeia, hast du mich verstanden?â Er hatte einen gehetzten Ton angenommen. âWas ist mit dir Vater?â,fragte Bellatrix. âIch werde die Stellung hier bewahren und das Haus verteidigenâ,sagte er dĂŒster. âAuf was wartest du, geh! Das Dunkle Mal ist schon fast verschwunden!â WĂ€hrend er dies sagte, schauten beide auf ihre Unterarme und sahen, dass ihr Arm frei von dem Dunklen Mal war. Bellatrix riss ihre Schuhe von den FĂŒĂen und hastete durch das Haus. Nebenher rief sie Hauselfen und brĂŒllte sie an, sie sollten Sachen packen und zu Narzissa gehen und sie warnen und das sie Kassiopeia ihre Ankunft ankĂŒndigen.
âMUTTER! WACH AUFâ,brĂŒllte Bellatrix ihrer Mutter in das Ohr. Diese fuhr erschrocken auf. âWas soll das?â,fragte sie drohend. Schnell erklĂ€rte sie ihr, was passieren wĂŒrde und zeigte ihr zum Beweis ihren linken Unterarm. Druella war sofort hellwach. Sie zauberte sich Kleidung an den Körper. âWo sind die verfluchten Hauselfen!â
âIch habe ihnen schon gesagt was zu tun ist Mutter. Die Koffer sind fast gepacktâ,sagte Bellatrix und verstummte dann. Ihre Mutter legte ihre Hand an die Wange. âDu bist sehr störrisch und manchmal habe ich die aus tiefster Seele gehasst und verachtet. Aber ich muss sagen aus dir ist eine verantwortungsvolle, junge Dame gewordenâ,sagte Druella. âAuf was wartest du noch? Hopp, hopp!â,sagte sie dann herrisch. Bellatrix sah sie trotzig an: âIch werde nicht mit zu Kassiopeia gehen.â âDoch das wirst du!â âNein, ich werde hier bleiben und mit Vater das Haus, seine, meine, unsere Ehre verteidigenâ,erwiderte sie in patzigem Ton. Dann tat Druella, was Bellatrix nie im Leben von ihr erwartet hatte. Sie lĂ€chelte und nahm sie in die Arme. âLass dich nicht abschieĂen und komm als Heldin zurĂŒck. So wĂŒrde es Andromeda jetzt formulierenâ Damit eilte Druella davon. Bellatrix blickte ihr hinterher, fasste sich jedoch schnell. Sie ging in ihr Zimmer und zog sich ein enges, schwarzes Kleid an. Sie band ihre Haare zu einem strengen Pferdeschwanz und wischte sie ihre Schminke von dem Gesicht. Dann ging sie zurĂŒck zu ihrem Vater. âWieso bist du noch nicht weg?â,schrie er sie an.
âIch bin die Ălteste, Vater. Wenn ich ein Junge wĂ€re, dann mĂŒsste ich hier die Stellung hier mit dir zusammen halten. Aber als MĂ€dchen sollte ich mich verkriechen und dich hier alleine lassen? Nein Vater. Wenn ich hier, heute, jetzt, morgen oder nĂ€chste Woche sterben sollte, dann sterbe ich wenigstens in dem Glauben meine Mutter und Schwester in Sicherheit zu wissen.â
Bevor Cygnus etwas erwidern konnte, trat Lucius ein. Auch er hatte eine kampfbereit Miene aufgesetzt. âSie kommen in einer Stunde. Mein Vater hat mich gewarnt. Sie sind bei ihm und zwingen ihn bei ihnen mitzumachen. Sie wollen dich umbringen Cygnus, auch dich Bella und mich. Aus Rache, weil sie denken, dass du daran Schuld bist, dass das Dunkle Mal verschwunden ist. Sie wissen das du vorhin bei ihm gewesen bist. Was ist passiert?â,erzĂ€hlte Lucius mit ernster, angespannter Miene. Cygnus murmelte zig ZaubersprĂŒche, die ihnen bei der Verteidigung des Hauses helfen sollten. Sie erzĂ€hlte ihm was passiert war. âOh. Kein Wunder das sie durchdrehen. Das Todesser-Sein war ihr Leben.â
âWo ist Narzissa?â
âBei Kassiopeia. Sie hat gesagt, das du nichts Dummes anstellen sollst.â Cygnus verteilte Heil- und StĂ€rkungstrĂ€nke, die sie mit in den Kampf nehmen sollen.
Bellatrix lachte hysterisch auf und erkannte plötzlich, das Lucius doch nicht so ein aufgeblasener Hahnenkamm war. Jedenfalls nicht immer.
Unter ihnen polterte es.
âSie sind da!â,sagte Cygnus dĂŒster und zĂŒckte seinen Zauberstab.
Bereit zu kĂ€mpfen, bereit fĂŒr den Schutz seiner Familie zu sterben.
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Ich glaube Bellatrix wollte schon mal immer ihrer Mutter in das Ohr brĂŒllen ^^
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