Also, danke für das eine Kommi, ich kam mir echt Komisch vor, an der Stelle aufzuhören, aber ich wollte es spannend machen. Bitte verzeiht mir.
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„Er hat zu viel überstanden? Denkst du deshalb tötet Greyback ihn nicht? Remus jetzt spiel mir doch nichts vor!“ entgegnete Tonks lautstark und fing erneut an zu weinen. Lupin nahm sie in den Arm und meinte „Dora, morgen sieht die Welt schon ganz anders aus. Versuch einwenig zu schlafen. Du siehst ganz blass aus.“ „Ja die Welt sieht morgen ganz anders aus, sicher! Denn sie verliert vielleicht zwei sehr wertvolle und liebe Menschen! Ich werde ganz bestimmt nicht schlafen.“ Bei diesen Worten kam Molly mit etwas zu trinken in der Hand herein und sagte liebevoll während sie sich zu Tonks Füßen setzte „Remus hat recht, du musst einwenig schlafen.“ „Aber ich kann nicht schlafen, ich denke die ganze Zeit an Mad – Eye und auch an Arthur.“ Nuschelte sie schluchzend in Lupins Armen. „Ich habe einen leichten Schlaftrank für dich, der erleichtert nur das einschlafen.“ sagte Molly und gab Tonks den Becher „Ich bin dann wieder unten. OK? Wenn was ist kannst du gerne herkommen. Wenn du heute Nacht nicht wieder einschlafen kannst, kannst du ruhig nach unten kommen.“ „Ist OK Molly.“ „Danke Molly!“ sagte Lupin. Molly stand auf und wollte nach draußen gehen, als Tonks etwas einfiel „Molly! Kann der Trank dem Baby schaden?“ „Genau. Kann er?“ fragte Lupin erschrocken. „Nein. Ich habe ihn auch während einer meiner Schwangerschaften genommen. Es steht auch im Zaubertrankbuch, dass er ungefährlich ist. Darauf habe ich geachtet.“ sagte Molly verständnisvoll und ging. „Danke!“ riefen beide hinterher. „Nimmst du ihn?“ fragte Lupin. „Ich kann nicht. Ich hätte dann ein schlechtes Gewissen.“ „Du musst aber, ich bleibe wach und wecke dich zur Not! Du kannst im Moment sowieso nichts tun und Mad – Eye weiß, dass du schlaf brauchst.“ „Na gut. Aber nur wenn du hier bleibst und ich mich bei dir anlehnen darf.“ Sagte Tonks etwas zaghaft. „Na klar! Das darfst du.“ Sie legten sich in ihr Bett. Tonks nahm den Trank, auch wenn sie noch etwas zögerte und lehnte sich an Lupins Brust. Nach nur wenigen Minuten schlief sie ein und Lupin strich ihr, wie er es gerne machte über ihr, im Moment braunes Haar. Sie waren braun, da sie sich sorgen um Moody machte.
Remus machte sich große Sorgen. In was für eine Welt wurde ihr Kind da hineingeboren! Leute verschwanden einfach und tauchten nicht wieder auf... jede woche gab es neue Angriffe auf Muggel und Muggelgeborene.
Hätte er nicht seine geliebte Frau, hätte er den Glauben an das Gute in dieser welt schon längst aufgegeben. Aber Dora und ihr gemeinsames Kind gab ihm neue Hoffnungen.
Er legte eine Hand auf den Bauch von Tonks.
"Ich werde für eine bessere Welt für dich kämpfen, mein Kleines!", flüsterte er leise. Das Kind trat einmal, fast so, als hätte es verstanden, dass sein Vater gerade mit ihm geredet hatte.
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Ich wünsche mir Kommis!!! *Schokofrösche verteil*
Sorry ich muss es nochmal spannend machen, deshalb sind sie noch nicht wieder da.
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