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Fanfiction

Das kleine, große Geschenk und andere Sachen - Eine Bessere Welt

von

So...Hier ist es, das neue Kapitel
und leider auch zugleich das Letzte. Es tut mir so leid und meiner Mitschreiberin Lilienblüte auch.
Wir lieben diese Fanfiction, dennoch muss sie mal ein Ende haben und da wir im Moment beide im Stress der Oberstufe ist, wollen wir sie lieber jetzt beenden, als dass sie darunter leidet.
Einen ganz Besonderen Dank an:
Hermine*Granger
und
Lisbeth
und
Lilienblüte
Ich hoffe ihr seid nicht zu enttäuscht und haltet Ausschau, ich werde bald mal eine FF neustarten.
Also noch ein Appel an alle Schwarzleser:
Lasst doch bitte zum Abschluss ein Kommi da!!!
Und nun geniest es!!!

PS: Es ist ein Zeitsprung von ca. einem jahr in diesem Kapitel vorgenommen worden
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Schlaf gut, mein Kleiner.“ Nymphadora Tonks drückte ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn. Er blickte sie mit seinen grünen Augen an – der unschuldige Blick eines Kindes. Der kleine Teddy ahnte nichts von all den Grausamkeiten auf dieser Welt. Das türkisfarbene Haar ihres Sohnes leuchtete noch, auch als sie das Licht schon ausgemacht hatte.
Einen letzten Blick warf sie noch auf ihren Sohn, bevor sie das Zimmer verließ. Im Nebenzimmer saß ihr Mann und blickte auf, als sie das Wohnzimmer betrat. Draußen war es dunkel und ein Blick auf die Uhr über dem Kamin sagte Tonks, dass es nur noch zwei Stunden bis ins neue Jahr waren. Hoffentlich würde das besser werden.
„Das wird es“, antwortete Remus auf ihren unausgesprochenen Gedanken.
Sie lächelte. Mittlerweile passierte es häufiger, dass sie das Gleiche dachten und sich auch ohne Worte verstanden. Auch wenn sie beide sehr unterschiedlich waren, hatte das gemeinsame Leben ihnen doch all die Denkweisen des Partners näher gebracht.
„Ihnen wird es gut gehen, dort, wo sie sind.“ Remus nahm ihre Hand und die Gedanken der beiden galten nun Tonks‘ Eltern, die beide im Krieg den Tod gefunden hatten. Sie waren nicht die Einzigen gewesen. So viele waren im letzten Jahr des Krieges gestorben. So viele hatten in der Schlacht von Hogwarts ihr Leben lassen müssen.
Aber nun war der Krieg vorbei, Voldemort war besiegt und die Zaubererwelt blickte glücklichen Zeiten entgegen.
Etwa vor einem halben Jahr hatte Harry Voldemort besiegt. Seitdem war vieles anders geworden. Kingsley war zum Zaubereiminister ernannt worden und hatte alles im Ministerium gründlich neu organisiert. Eine seiner ersten Änderungen waren die Werwolfgesetze gewesen. Remus hatte nach den neuen Gesetzen die Möglichkeit zu arbeiten und Professor McGonagall, die Schulleiterin geworden war, nachdem Dumbledore im Kampf gegen Voldemort gefallen war, hatte nicht lange gezögert und Remus sofort gefragt, ob er nicht wieder Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten wollte. Und Remus hatte dankend zugestimmt. Es war das, was er am liebsten tat – Kindern etwas beizubringen, Kinder zu lehren gegen die dunklen Künste zu kämpfen und seine Erfahrungen zu teilen. Seitdem wohnten sie in einer Wohnung in Hogsmeade. Tonks hatte noch nicht wieder angefangen zu arbeiten. Sie kümmerte sich um ihren kleinen Sohn und schmiss den Haushalt. Inzwischen schaffte sie es sogar manchmal zu kochen, ohne, dass etwas anbrannte.
Alles hätte gut sein können, wenn nicht die vielen Toten gewesen wären.
„Das Leben geht weiter.“ Remus ergriff ihre Hand. „Für jeden Menschen, der geht, wird ein Neuer geboren.“
Tonks nickte. Dieser Spruch schien ihr zu passen. Noch wusste Remus gar nicht, wie sehr er damit Recht hatte.
„Ich liebe dich, Tonks. Und ich bin so froh, dass wir überlebt haben.“
„Ich liebe dich auch, Remus.“ Als sie in seine Augen blickte, konnte sie es nicht mehr für sich behalten. Eigentlich hatte sie damit bis Mitternacht warten wollen, aber nun schien ihr der richtige Zeitpunkt gekommen.
Sanft legte sie seine Han auf ihren Bauch. Unsicher blickte er sie an: „Bist du … ?“ Tonks lächelte leicht. Sie brauchte gar nichts mehr zu sagen, er verstand sie auch so.
„Das ist ja wunderbar!“ Freudestrahlend umarmte er Tonks. Dieser Krieg hatte viele Opfer gekostet, viele ihrer Verwandten, Freunde und Bekannte waren gestorben. Aber die Überlebenden fingen nun langsam an, ihre Leben weiterzuleben. Als sich Tonks und Remus über ihr neues Kind freuten, hatte Tonks plötzlich das Gefühl, als würden sich ihre Eltern mit ihr freuen.
„Wenn es ein Mädchen wird, nennen wir sie nach Mum, oder?“
Remus nickte lächelnd: „Und als Zweitnamen bekommt sie dann deinen … “
„Wag es ja nicht!“
Er grinste: „Andromeda Nymphadora klingt doch gar nicht schlecht.“

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Ich hoffe es hat euch gefallen.
Ich bin gerade echt traurig, dass dies das Ende sein soll...
Ich hoffe es war gut und einen dank natürlich an meine Schreibfreundin Lilienblüte..es hat spaß gemacht
Eure DoraTonks


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