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Fanfiction

Es könnte alles so einfach sein, doch... - Akzeptanz steht immer mit Vertrauen

von Ginny14Weasly

Okay, auch wenn ich das bestimmt schon tausend Mal geschrieben habe, aber trotzdem danke ich euch wiedermal für die vielen lieben Kommies.
Ich möchte mich auch vorab schoneinmal entschuldigen, dass das folgende Chap vielleicht etwas kurz wird.
Trotzdem viel Spaß!
________________________________________________
Zur gleichen Zeit im Schlafsaal der Siebtklässlerjungen lag Ginny mal wieder bei Harry im Bett.
Ihr Atem ging ruhig, doch war sie noch nicht ganz eingeschlafen. Von Harry war schon lange kein Laut mehr gekommen undso verhielt sich Ginny möglichst ruhig, um ihn nicht zu wecken.
Einige Zeit später musste sie es sich wohl eingestehen: sie konnte nicht einschlafen.
Also löste sie vorsichtig seinen Arm, der um sie lag, von sich und schwang die Beine aus dem Bett. Ginny fuhr sich mit beiden Händen übers Gesicht und stand dann auf.
Leise tappste sie zur Tür, denn sie wollte sich noch ein bisschen zu Hermine gesellen, von der sie wusste, dass sie noch vor dem Kamin saß.
Leider hatte sie die Rechnung ohne Ron gemacht und hörte erst, als sie oben an der Treppe stand, seine Stimme.
Ginny lugte langsam um die Ecke und sah gerade, wie Hermine ihre Hand auf Rons Arm legte und auf ihn einredete. Sie verstand nicht viel, aber sie hörte deutlich heraus, dass es um sie und Harry ging.
"Glaub mir, er wird sie niemals, in keinster Weise, verletzen. Dessen bin ich mir sicher. Außerdem gäbe es keinen Grund für soetwas. Dafür liebt er sie viel zu sehr", hörte Ginny Hermine leise sagen.
Jetzt verstand Ginny auch, um was es genau ging.
Hermine versuchte Ron die Wahrheit zu entlocken, wie er über Harrys Beziehung zu Ginny dachte.
Innerlich dankte Ginny Hermine für ihre Worte, denn sie hatte damit unbewusst den Nagel auf den Kopf getroffen.
Rons zweifelnde Frage, "Woher willst du das eigentlich so genau wissen?", brachte Ginny dazu leise und genervt zu stöhnen. Doch sie verstand ihren Bruder, obwohl es ihr gar nicht behagte dauernd von ihm Bemuttert zu werden.
Hermines Antwort ließ sie dann doch grinsen, aber Rons Erwiderung brachte sie dazu scharf die Luft einzuziehen.
Zu Ginnys Glück gab Hermine ihm ein "Nein" zur Antwort und Ginny atmete wieder aus.
Eine Weile stand sie noch da, mit dem Rücken zur Wand und lauschte. Keine Stimmen waren mehr zu hören und Ginny seuftze leise, trat dann ins Licht und stieg die Treppe hinunter.
"Ginny?", piepste Hermine erschrocken und Ron fuhr herum.
"Hast du gelauscht?", fragte er heiser. Ginny antwortete ersteinmal nicht, sondern blieb vor der Sitzgruppe stehen und verschränkte die Arme.
Die Situation war für Ginny, aus bestimmter Sicht, peinlich, aber Ginny blieb, cool wie sie war, gelassen und sagte: "Ich habe nicht gelauscht." Ginny war überrascht über den Klang ihrer eigenen Stimme, als sie weitersprach: "Ron, du musst endlich akzeptieren, dass Harry und ich nunmal zusammen gehören. Hermine hat Recht, er liebt mich und wenn er mir jemals wehtun sollte, würde ich schon selbst dafür sorgen, dass ihm sein Besen um die Ohren schlägt. Nur das würde nichts daran ändern, was ich selbst für ihn empfinde. Dagegen kannst du nunmal nichts tun." Sie klang ruhig und doch ernst, eine Bitte lag darin und etwas klärendes, aber sie war weich und weiste keine Zeichen von Wut oder Trauer auf. Jetzt erst stieg Ginny die Röte ins Gesicht. Was hatte sie da gerade gesagt?
Ron war, im wahrsten Sinne, sprachlos und Hermine sah ihn von der Seite an, gespannt darauf, wie er reagieren würde.
"Okay", war das Einzige was krächzent hervor brachte. Beide Mädchen waren verdutzt. Der echte Ron hätte niemals so reagiert und es erstaunte sie noch mehr, als Ron aufstand und Ginny in die Arme schloss.
"Ich vertraue euch", flüsterte er. Ginny war das erste Mal um Worte verlegen. Noch nie hatte sie ihren Bruder so erlebt. Das beweiste mal wieder beiden Mädchen, wie sehr er sich verändert hatte.
"D-danke...", stotterte Ginny hilflos und sah zu Hermine, die ihr aufmunternd zulächelte.
Erst jetzt ließ Ron Ginny los und räusperte sich verlegen.
"Bitte pass auf Harry auf, wenn ich mal nicht da bin und halte ihn in schach", murmelte Ron noch, bevor er sich umdrehte und sich wieder auf das Sofa fallen ließ.
Ginny sah zu Hermine, diese jedoch starrte hoch zur Treppe und als Ginny sich umdrehte blieb ihr die Luft weg.
Oben am Treppenabsatz stand Harry und grinste über beide Ohren, während Ginny sofort betreten zu Boden sah.
Das Ganze war doch ziemlich peinlich. Ginny war froh, dass Ron nun endlich die Beziehung von Harry und ihr akzeptiert hatte und hoffte instendig, dass er seine Meinung nicht irgendwann änderte.
In diesem Moment war sie glücklich, wohl auch peinlich berührt, aber glücklich.


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