Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Weasleys’ Wizard Wheezes - Die ruhigen Tage sind vorbei! - Schadensbegrenzung

von S_ACD

Okay... nach langer, langer Zeit - das nächste Kapitel ohne explizite Handlung.
Wo-hoo. XD

Nah, aber mal ernsthaft... ein GroĂźteil dieser Fanfic besteht aus mehr oder weniger sinnfreien Dialogen zwischen Fred und George.

Das ist irgendwie... extrem.
Aber nicht zu ändern, hahaaa!



~-~-~-~

„Untersuchung!“, knurrt Fred, stützt beide Arme am Fensterrahmen ab und verzieht missmutig das Gesicht, „Die können uns mal mit ihrer Untersuchung!“

Ich nicke zustimmend und ignoriere das schmerzhafte Pochen, das sich auf diese Bewegung hin strahlenförmig in meinem Kopf auszubreiten scheint. Mein Zwillingsbruder wirft mir einen Blick zu – eine ziemlich einzigartige, Fred-typische Mischung aus Mitleid und Selbstgefälligkeit – und seufzt dann leise.
„Trink“, kommandiert er.

Ich starre missmutig hinunter auf das schlammfarbene, zähe Gemisch und drehe die Tasse unentschlossen zwischen den Händen. „Ja, ja.“
Er schüttelt grinsend den Kopf. „Jetzt, George. Verkatert bist du mir nämlich absolut keine Hilfe.“

Damit hat er nicht Unrecht.
Ich kann nicht denken. Nicht geradeaus und auch nicht um drei Ecken herum. Im Moment fühle ich mich bloß dazu in der Lage, Freds kleiner, privater Hetzrede gegen das Ministerium im Allgemeinen und das Büro gegen Missbrauch der Magie im Speziellen mehr oder weniger aufmerksam zuzuhören und in regelmäßigen Abständen zu nicken.

Es ist halb zwei Uhr nachmittags, ich bin seit gut einer Stunde wach und fühle mich – dezent ausgedrückt – einfach beschissen. Zerkaut, geschluckt und wieder ausgespuckt.

Es lebe der Alkohol.

Fred sitzt in Boxershorts und T-Shirt auf dem Fensterbrett (die Vorhänge sind trotz des fröhlichen Sonnenscheins zugezogen, wofür ich ihm enorm dankbar bin), schmiedet vollkommen durchgeknallte Pläne gegen Thredder und unterbricht sich von Zeit zu Zeit, um einen Überzeugungsversuch an meine Adresse zu starten, doch endlich die ekelhafte Brühe hinterzukippen, die Bill zufolge angeblich Wunder gegen richtig üblen Kater wirkt.

Bis jetzt war er damit nicht besonders erfolgreich – was zum größten Teil daran liegt, dass ich mir ziemlich sicher bin, meinen gesamten Mageninhalt auf unseren Fußboden zu kotzen, sollte dieses Heilmittel an Geschmack auch nur annähernd dem gerecht werden, was Farbe und Geruch versprechen.

Er zieht eine Grimasse. „Stell dich nicht so an.“

Ich werfe ihm einen finsteren Blick zu. „Bruderherz, jetzt mal ganz im Ernst – wie stark ist dein Verlangen danach, schon wieder Erbrochenes sehen zu müssen?“
„Es… hält sich zugegebenermaßen in Grenzen.“
„Dann lass es bleiben.“
„George…“
„Lass es."

„Okay, okay“, er hebt die Hände, „Ich hab nichts gesagt.“
„Danke.“

Ich trommle abwesend mit beiden Daumen gegen das Porzellan und versuche, mich zu überwinden. Nicht mir zuliebe – wenn es nur um mein Wohlbefinden ginge, würde ich den heutigen Tag einfach in kompletter Dunkelheit im Bett verbringen – sondern viel mehr für Fred und den Laden.

Wir stecken in der Klemme.

Irgendjemand (und wir haben nicht die leiseste Ahnung, um wen es sich dabei handeln könnte, ha, ha, ha…) hat uns im Ministerium angezeigt. Weil wir gefährliche magische Substanzen illegal aus Peru nach Großbritannien geschmuggelt haben.
Ohne Genehmigung des peruanischen Zaubereiministeriums.
Ohne Einfuhrgenehmigung des englischen Zaubereiministeriums.
Ohne Zoll und ohne Kontrolle.

Hey, was denn? Das ist schneller und bei weitem billiger. Außerdem war es ziemlich unwahrscheinlich, dass wir mit unserer Schulakte (Wer hätte übrigens gedacht, dass der ganze Hogwarts-Mist tatsächlich noch mal ausschlaggebend für unsere spätere Berufslaufbahn sein würde? Jede Wette, Filch würde vor lauter Glück ein Rad nach dem anderen schlagen, wenn er wüsste, dass er es nach all der Mühe – wenn auch indirekt – doch noch geschafft hat, uns in Schwierigkeiten zu bringen.) die Genehmigung für größere Mengen überhaupt bekommen hätten.

Schön, wir waren es nicht allein.
Ich meine, immerhin waren wir auch noch nie in Peru. Aber wir haben das Mistzeug verkauft und das ist auch nicht gerade toll.
Die aktuelle Lage sieht laut Percy folgendermaßen aus: Gegen uns wurde zwar Anzeige erstattet, aber im Moment lässt sich noch nicht sagen, ob wir überhaupt etwas mit der Sache zu tun haben und wenn ja, wie weit wir mit drinstecken.

Dass Fred und ich die eigentlichen Auftraggeber hinter der ganzen Aktion waren und diesen verdammten Trick mit den Lamas überhaupt erst erfunden haben, weiß im Augenblick bis auf uns beide und eine weitere Person noch niemand – und das sollte möglichst auch weiterhin so bleiben.

Percy zufolge haben wir in den nächsten Tagen jedenfalls mit nettem Besuch aus dem Ministerium und anschließend mit einer eingehenden Untersuchung zu rechnen – und wenn es ganz bescheuert läuft, kommt es zur Verhandlung.

„Miguel“, sage ich dumpf und unterbreche damit Fred, der längst wieder dabei ist, mit ausholenden Handbewegungen zu erklären, was er alles mit Thredders Laden anstellen wird. Er runzelt die Stirn, nickt dann aber zustimmend.

„Yep.“
„Wir werden mit ihm reden müssen.“
„Yep.“
„Möglichst bald.“
„Yep.“

Schweigen.

„Dein Magen?“
Ich grinse schief. „Frag nicht.“

Er lacht, legt dann den Kopf schief. „Komm schon, trink das Zeug. Blutige Rachepläne machen alleine keinen Spaß.“
„Danke für dein blödes Mitleid“, knurre ich und starre hinunter in die trübe Flüssigkeit.

Das ganze Trinken und Schlucken wäre wesentlich einfacher, wenn ich nicht permanent das Gefühl hätte, dass das Zeug in der Tasse jede Sekunde irgendwelche versteckten Augen aufschlagen und zurückblinzeln könnte.
Fred sieht mich abwartend an. Was soll’s.

Ich schließe die Augen, hole tief Luft und stürze das Gebräu mit viel Willenskraft und noch viel mehr Widerwillen auf einen Zug hinunter.
Und muss im mich in der nächsten Sekunde beinahe wirklich übergeben.

Stattdessen schlucke ich schwer und atme tief, tief durch. Mein ganzer Rachen schmeckt bitter.
Mahlzeit. Augen zulassen und atmen.

Der Moment verfliegt und das Brennen in meiner Mundhöhle lässt nach. Ich atme aus, wieder ein, blinzle vorsichtig und dann ist mir mit einem Mal nicht mehr schlecht, sondern schwindelig.

„Scheiße…“, stöhne ich und lasse mich rücklings zurück auf die Bettdecke fallen. Was, wie ich kurz darauf feststelle, auch keine nennenswerte Verbesserung bringt, weil sich das Bett seit neuestem ganz offensichtlich um die eigene Achse drehen kann.
„Scheiße, scheiße…“

Allerdings ist die Übelkeit vollständig verschwunden, wenigstens das muss man Bill zugute halten.

DafĂĽr scheint der Raum mit einem Mal viel heller als vorher zu sein und ich schiebe kraftlos den rechten Arm ĂĽber meine gemarterten Augen.

„George?“ Neben Sorge schwingt ganz eindeutig ein wissbegieriger Unterton in seiner Stimme mit und ich muss beinahe grinsen. Berufliche Neugier, war ja klar.

„Alles okay…“, murmle ich undeutlich.
„Sicher?“

Jetzt grinse ich doch. „Wonach sieht’s denn aus?“
Vom Fensterbrett her sind Bewegungen zu hören, dann Schritte. Es gibt ein dumpfes Geräusch und ich weiß auch mit geschlossenen Augen, dass er jetzt auf dem Fußboden sitzt und sich mit dem Rücken gegen die Bettkante lehnt.
Leise Rascheln der Bettdecke – er hat die Arme hinter dem Kopf verschränkt.

Warten.

„Mann“, sagt er und klingt dabei nicht mal ansatzweise genervt, „Du bist vielleicht erbärmlich.“
Ich deute ein Nicken an. „Hm.“

Das Schwindelgefühl wird langsam, ganz langsam besser (Fünf Minuten? Zehn Minuten?) und die Welt hört nach und nach auf, sich in überschnellem Tempo zu drehen.
Das grelle Licht lässt nach und verendet letztendlich einsam in irgendeiner imaginären Ecke.

Irgendwann setze ich mich ächzend auf. Eine Armlänge entfernt starrt mir mein eigenes Gesicht entgegen – Fred hat den Kopf so weit wie möglich in den Nacken gelegt und mir fällt auf, dass sein Grinsen verkehrt herum noch viel durchgeknallter aussieht als gewöhnlich.

„Wieder einsatzbereit?“

Ich mache ein energieloses Victory-Zeichen mit der linken Hand und grinse schief.
„Man tut, was man kann.“


~-~-~-~


„George, mein Schatz… du siehst ein bisschen blass aus.“

Ich hebe den Kopf, um zu antworten, aber Fred ist schneller.
„Ihm geht’s gut.“

Ich nicke eilig, ignoriere Charlies wissendes Grinsen und versuche, den ĂĽppigen KuchenĂĽberresten auf der Tischplatte vor mir nicht allzu viel Beachtung zu schenken.
Percy sitzt am anderen Ende, schaufelt Torte in sich hinein, studiert eingehend irgendwelche wichtigen Unterlagen und schenkt dem Rest der Welt keine Beachtung.

Mum runzelt die Stirn.
„Mir geht’s gut“, wiederhole ich rasch, „Alles in Ordnung, ehrlich.“

Was nicht mal gelogen ist. Mein Kopf fĂĽhlt sich wieder einigermaĂźen normal an und mein Magen scheint das Kriegsbeil ebenfalls begraben zu haben - aber nur, weil ich nicht mehr das GefĂĽhl habe, jeden Augenblick kotzen zu mĂĽssen, heiĂźt das noch lange nicht, dass ich besonders scharf darauf bin, tonnenweise Essen in mich hineinzuschaufeln (so wie der Rest der Belegschaft das gerade tut).

Fred schiebt mir unauffällig eine trockene Toastscheibe zu und rückt dann taktvoll ein Stück zur Seite, um mir den direkten Anblick seines übervollen Tellers zu ersparen.
Immer wenn er das Gefühl hat, mir nicht wirklich helfen zu können, neigt er dazu, überfürsorglich zu werden.

Ich verdrehe die Augen und kaue unbegeistert auf dem viereckigen StĂĽck Langeweile herum. Jedenfalls besser als nichts.


~-~-~-~


Wir sitzen im Wohnzimmer, dicht über das Pergamentstück gebeugt und geben uns Mühe, möglichst nicht so zu wirken, als würden wir gerade einen Brief an unseren gebürtigen Südamerikaner und Mitschmuggler schreiben, der ihm klarmacht, dass wir möglicherweise alle zusammen in Askaban landen werden.

Ein paar Meter weiter spielen Ron und Harry Schach. Oder, anders ausgedrückt – ein paar Meter weiter ist Harry gerade dabei, eine blutige Niederlage einzustecken.
Warum er es immer wieder versucht, ist mir schleierhaft.
Er hat noch jedes Mal verloren.

Schach ist eines der wenigen Dinge, die unser jĂĽngster Bruder einfach kann.

„George!“
Ich sehe auf. „Huh?“

Fred schneidet eine Grimasse, sieht dabei aber nicht halb so ungeduldig aus, wie er eigentlich sein mĂĽsste und ich knurre unwillig.
Ich brauche kein bescheuertes Mitleid. Zumindest nicht von ihm.

„Ja“, mache ich unwirsch, „Sorry. Anwesend. Was ist?“

Er hält mir die Feder hin. „Unterschrift?“

Ich muss doch grinsen. „Tse… kriegst du eigentlich auch irgendwas alleine hin?“
Sein Grinsen wird anzüglich. „Yep. Aber über die Dinge willst du nicht Bescheid wissen, Georgie… glaub mir.“

„Urgh…“, ich überspiele mein Lachen mit einem würgenden Geräusch und kritzle meine Unterschrift unter unsere paar Zeilen, „Als ob mir nicht so schon schlecht genug gewesen wäre…!“


~-~-~-~


Fred stößt die Tür zum Hinterzimmer eine Spur zu schwungvoll auf und sämtliche zerbrechlichen Gegenstände in den Regalen klirren beleidigt.
„Trautes Heim, Glück allein!“

Ich grinse matt und knalle den dunkelgrünen Seesack mit unseren Extras in die nächstbeste Ecke. Zum Auspacken ist morgen noch Zeit… oder Übermorgen…
„Überschlag dich mal nicht.“

Er zieht eine Augenbraue hoch und ich erwarte eine Erwiderung à la „Mein werter Sir, Sie machen heute überhaupt keinen Spaß!“ aber er sagt nichts und das geht mir mehr gegen den Strich, als ich jemals erwartet hätte.

Bevor ich jedoch meinem Unwillen Luft machen kann, ist er schon auf dem Weg nach oben.


~-~-~-~


Ich kauere an unserem KĂĽchentisch, den Kopf zwischen den Armen vergraben und gebe mir MĂĽhe, nicht an Ort und Stelle einzuschlafen. Eigentlich wĂĽrde ich ja nichts lieber tun, als mich ins Bett fallen zu lassen, aber zum Aufstehen fehlt mir die Kraft.
Die Übelkeit und die Kopfschmerzen sind Geschichte, aber mein ganzer Körper fühlt sich irgendwie…. keine Ahnung, schwach und müde an.

Fred rumort im Badezimmer herum.

Ich blinzle ein paar Mal gegen das helle Rechteck, dass die offene Tür freilässt und dann… muss ich wohl doch eingeschlafen sein, denn irgendwann rüttelt mein Zwillingsbruder mich wach.
Rundherum ist es stockdunkel und ich hebe desorientiert den Kopf.

„Waslos?“

„Meine Fresse“, er zieht mich in die Höhe, „’Nen unbequemeren Platz hättest du dir nicht aussuchen können, was?“
Ich grinse vor mich hin. „Was ist mit dem Sofa?“

Er schaudert spürbar und schiebt mich Richtung Tür. „Halt bloß die Klappe!“

Wir durchqueren die KĂĽche, den Flur und dann renne ich beinahe gegen den TĂĽrrahmen meines eigenen Zimmers.
Fred schnaubt. „Tu mir bloß einen Gefallen, Bruderherz.“

„Hm?“, ich versuche, mir die Schuhe von den Füßen zu kicken, ohne mich bücken zu müssen und falle nur deswegen nicht hin, weil er mich immer noch festhält, „Welchen?“

Er bugsiert mich aufs Bett. „Geh schlafen.“


~-~-~-~


Ich sitze im Tropfenden Kessel und beäuge misstrauisch die Erdnussschale.
Irgendwann innerhalb der nächsten Viertelstunde sollte erst Fred und nach ihm Miguel hier auftauchen.

DrauĂźen klopft der Regen langsam und genĂĽsslich gegen die Fensterscheiben.
Toll. Irgendwie kommt es mir so vor, als hätte das schlechte Wetter extra für Ron und Hermine eine Pause eingelegt und wollte die jetzt wieder wettmachen.

Ich gähne verhalten und starre dann missmutig auf das Glas Milch, das unschuldig vor mir auf der Tischplatte steht. Nachdem mein Zwillingsbruder mich gnädigerweise bis in den Nachmittag hinein hat schlafen lassen („Verkatert bist du absolut zu nichts zu gebrauchen, Georgie, das ist dir doch wohl hoffentlich klar?“), fühle ich mich heute zwar weitgehend putzmunter, allerdings ist es für die Art von Gespräch, die uns bevorsteht, eindeutig besser, glasklaren Kopf zu behalten.

„Na, so ein Zufall.“

Ich erstarre. Der spöttische Unterton schwingt eindeutig mit, aber im Großen und Ganzen klingt der Satz ziemlich freundlich.
Als ich den Kopf hebe, lächelt Rosemarie schief auf mich hinunter.

„Ähh…“, mache ich, „Also…“

Sie zieht herausfordernd eine Augenbraue hoch und ich seufze.

„Tut mir Leid“, sage ich.
„Wofür?“
Ich grinse. „Dafür, dass man meinen Bruder betrunken echt vergessen kann.“

Gut, das entspricht nicht so ganz der Wahrheit, aber sie ist weiblich und ziemlich hübsch – da wird diese Art von Notlüge ja wohl noch erlaubt sein, oder?

Auf mehr scheint sie ohnehin nicht gewartet zu haben.
„Entschuldigung angenommen“, sie lässt sich neben mir auf die Bank fallen, lächelt breit und deutet dann auf meine Milch, „Übrigens sehr gesundheitsbewusst.“

Ich rolle mit den Augen. „Danke“, sage ich, „Aber eigentlich ist das bloß Schadensbegrenzung.“
Sie legt den Kopf zurück und lacht, nimmt dann das Glas und leert es mit einem Zug bis zur Hälfte.

Und mit einem Mal habe ich vollkommen andere Dinge im Kopf als Miguel, unsere Anzeige beim Ministerium oder diese andere Art von Schadensbegrenzung, die damit zusammenhängt und über die ich mir eigentlich Gedanken machen sollte.


~-~-~-~


Ein SEHR bescheuertes Ende.
Mann, diese Rosemarie nervt vielleicht... XD
Ja, ich weiĂź. Grade ich muss reden.
Duh.

Mensch, man sollte das Fernsehen bleiben lassen, wenn man schreibt. Die OutOfCharacter-Gefahr ist da echt enorm. O_o


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir haben immer schon gespĂĽrt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas fĂĽr sie empfindet.
Rupert Grint