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Fanfiction

Weasleys’ Wizard Wheezes - Die ruhigen Tage sind vorbei! - Wahnsinn mit Methode

von S_ACD

Mann, dass hier ist schon das vorletzte Kapitel!
Ich saß gerade so vor dem Laptop und hatte richtig Tränen in den Augen...
Also, ich hab nicht richtig geheult oder sowas, aber diese Fanfic ist mir echt dermaĂźen ans Herz gewachsen...

Das ist echt hart.



~-~-~-~

Thredders unscheinbarer Laden sieht im Dunkeln noch viel trostloser aus als ich ihn in Erinnerung habe – aber vielleicht liegt das auch nur daran, dass man bei unserem letzten Besuch hier versucht hat, mich umzubringen.

Fred steht neben mir und tritt erwartungsvoll von einem Bein auf das andere.
„Haben wir irgendeine Art von Plan?“

„Kommt drauf an, wie großzügig du die Definition von ‚Plan’ anlegst.“
„Das heißt nein.“
„So ungefähr.“

„Na dann…“, er macht einen entschlossenen Schritt auf die Eingangstür zu, „Nichts wie rein in die gute Stube, was?“

Ich grinse und ziehe sicherheitshalber meinen Zauberstab. Wenn diesmal wieder jemand ohnmächtig zu Boden gehen muss, dann auf jeden Fall nicht meine Wenigkeit.
Zumindest nicht kampflos.

Die TĂĽr ist nicht verschlossen und an Freds Gesicht kann ich ablesen, dass uns das beide gleichermaĂźen irritiert. Eine Falle?
Andererseits – bis vor gut einer Stunde wussten wir selbst noch nicht, dass wir hier vorbeischauen würden.
Vielleicht kann der gute ja Thredder hellsehen?

Ich leite die Frage an meine bessere Hälfte weiter.

Die Antwort ist ein unterdrĂĽcktes Lachen.
„Klar doch“, flüstert Fred, „Der ist dann vermutlich auch noch mit Firenze verwandt.“

Ich schüttle gespielt tadelnd den Kopf und schiebe mich hinter ihm in den stockdunklen Verkaufsraum. Durch die beiden Fenster fällt gerade genug Licht, um ein paar Meter abgewetzte Dielenbretter sehen zu können – das einzige, was sich vom restlichen Raum mit Sicherheit sagen lässt, ist, das es genauso muffig riecht wie beim letzten Mal.

Was, wenn man so darĂĽber nachdenkt, nicht unbedingt als nĂĽtzliche Information zu betrachten ist.

Die Tür fällt mit leisem, beunruhigend endgültigem Klicken hinter mir ins Schloss und dann legt sich die Dunkelheit so endgültig um uns wie Hagrids fürsorgliche Pranken, wenn er einem seine selbstgebackenen Felsenkekse andrehen will.

Fred bewegt sich irgendwo bei meiner rechten Schulter.
„Lass mich“, flüstere ich so leise wie möglich und kann in der nächsten Sekunde spüren, dass er innehält.
Immerhin habe ich den Zauberstab schon in der Hand.

„Lumos.“

Das Licht flammt auf und im nächsten Moment frage ich mich auch schon, ob das eine besonders gute Idee gewesen ist. Vielleicht…
Aber nichts tut sich.

Der Laden liegt im Hellen noch genauso still und verlassen da wie in pechschwarzer Finsternis.
„Was meinst du?“, flüstert Fred, „Ausgeflogen?“

„Jahh… vielleicht ist er Verwandte besuchen.“
„Das wird’s sein.“
„Na schön, vielleicht ist er auch-“

Die schmale TĂĽr hinter der Theke wird so heftig aufgerissen, dass sie lautstark gegen die Wand kracht und wir zucken blitzartig zurĂĽck.

Mein Herz macht einen ziemlich ungesunden Satz und legt dann mindestens das Doppelte an Tempo zu. Neben mir hat Fred plötzlich seinen Zauberstab in der Hand.

„KUNDSCHAFT!“, donnert es aus der Schwärze des Hinterzimmers, bevor eine bekannte Silhouette im Türrahmen auftaucht, „UM DIESE UHRZEIT! MEINE DAMEN, WIR HABEN GESCHLOSSEN!“

Wir verharren mitten in der Bewegung mit halb erhobenen Zauberstäben. Mein Zwillingsbruder furcht die Stirn und betrachtet den auf uns zueilenden Zauberer argwöhnisch.
„Mr. Thredder?“

„In voller Lebensgröße“, kommt es vergnügt zurück, „Kennen wir uns?“

„Ähh, nein“, sage ich geistesgegenwärtig, „Ich glaube nicht.“

Die Gestalt vor uns, die sich im Halbdunkeln immer noch schlecht erkennen lässt, hält einen Moment lang inne, dann fährt sie in ungebremstem Tempo fort.
„Wie gesagt, wir haben geschlossen, aber wenn Sie schon mal hier sind… du meine Güte, wie spät ist es überhaupt? Und warum kann ich Sie nicht sehen?“

„Uh“, mache ich und hebe meinen Zauberstab ein Stück weit an, um das gleißende Licht der Spitze ein bisschen besser im Raum zu verteilen, „Vielleicht könnten wir… die Lampen anmachen oder so was?“

Thredder sieht sich mit verwundertem Gesichtsausdruck um und schlägt sich dann mit der flachen Hand gegen die Stirn.
„Ach ja! Aber richtig, Licht, da haben Sie Recht… Entschuldigung, ich werde gleich das Kaminfeuer…“, er beginnt, sämtliche Umhangtaschen sowie seine Ärmel abzuklopfen, „Wenn ich nur kurz meinen Zauberstab… einen Augenblick bitte…“

Er bewegt sich durch den Raum, poltert lautstark gegen irgendetwas und ich mache hastig ein paar Schritte mit dem Zauberstab hinter ihm her, damit er zumindest sehen kann, wohin er läuft – allerdings zu spät, um einen unförmigen Glasbehälter zu retten, der just in dieser Sekunde klirrend auf dem Boden landet.

Thredder ist in der Zwischenzeit immer noch damit beschäftigt, seinen Zauberstab ans Tageslicht- oder besser gesagt, an die Oberfläche zu befördern.
„Wo ist denn…“, murmelt er vor sich, „Das kann doch nicht…“

Hinter seinem RĂĽcken tauschen Fred und ich lange, ausgiebige Blicke.

Was zum…?
Ich weiĂź.
Aber er spielt nicht bloĂź Theater, oder?
Stark bezweifelt.
Das ist…
Yep.
Waren wir das?
Nehme ich mal stark an.
…
Woah.
Mh-mh. Woah.


„Kann ein Gedächtniszauber überhaupt so was verursachen?“, zischt Fred, als er mir hinterherkommt und mit einem großen Schritt über die Scherben auf dem Fußboden hinwegsetzt.

Ich zucke mit den Schultern und versuche, mich an die entsprechende Unterrichtsstunde zu erinnern.
„Keine Ahnung. Wahrscheinlich.“

Er schĂĽttelt den Kopf, das Gesicht eine ziemlich einzigartige, Fred-typische Mischung aus Fassungslosigkeit und Begeisterung.
„Lassen Sie mal, Sir“, sagt er laut, zieht Thredder von einem verwahrlosten Petunientopf weg (in dessen Erde der gute Mann eben nach seinem Zauberstab zu graben begonnen hat) und bugsiert ihn auf einen wackeligen Schemel in der Ecke,
„Wir machen das schon.“

Nach ein paar Minuten wird der Verkaufsraum notdürftig von ein paar gefundenen Kerzen und einer fröhlich vor sich hinflackernden Petunie erhellt.

Thredder sitzt wippend auf seinem Schemel und beobachtet mit fasziniertem Gesichtsausdruck die Schatten an der Wand. Dass er nicht alleine im Zimmer ist, scheint er schon wieder vergessen zu haben.
Fred und ich halten respektvollen Abstand ein und beobachten wiederum ihn einigermaĂźen beeindruckt.

„Ich will ja nicht behaupten“, sagt Fred schließlich leise, „…dass das hier das allerschlimmste ist, was wir jemals gemacht haben, aber…“

Ich nicke zustimmend.
„N’Platz in den Top Ten ist jedenfalls angemessen, falls du das meinst.“

Wir betrachten ihn nachdenklich.
Und was jetzt?

Versteht mich nicht falsch, ich finde es nicht unbedingt gut, was wir getan haben – auch, wenn es mehr oder weniger reiner Selbstschutz war (und mal ehrlich, wenn’s drauf ankommt, ist sich jeder selbst der nächste, da könnt ihr sagen, was ihr wollt).
Rein moralisch gesehen ist es ganz sicher nicht in Ordnung, das Gehirn eines anderen Menschen zu schrotten.

Allerdings lässt sich nicht abstreiten, dass er um einiges zufriedener (um nicht zu sagen glücklicher, aber vielleicht ist das auch nur reines Wunschdenken, weil ich das, was wir getan haben, irgendwie rechtfertigen will) aussieht als vorher, als seine Gedankengänge noch einwandfrei funktioniert haben.

Wenn er beispielsweise über einen walfischförmigen Schatten an der Wand so entzückt aussieht, als hätte er gerade den Orden des Merlin überreicht bekommen.

„Mr. Thredder?“, Freds Stimme reißt mich aus meinen Gedanken und klingt sogar in meinen Ohren ungewohnt behutsam, „Können wir Sie was fragen?“

Sein Kopf fährt überrascht zu uns herum, aber er wirkt dabei nicht wirklich erschrocken und auf seinem Gesicht breitet sich ein seliges Lächeln aus.
„Aber ja!“

„Gut“, sage ich, „Äh, also… der Namen ‚Dowens’ sagt Ihnen nicht zufällig was, oder?“

Er runzelt die Stirn, scheint ganz ehrlich ĂĽber meine Frage nachzudenken.
Dann schĂĽttelt er heftig den Kopf.

„Nein, nein… oder halt, warten Sie mal… mein Schwager Robert, er möge in Frieden ruhen, hieß Dowens mit Nachnamen“, er strahlt uns an, „Kannten Sie Robert?“

„Äh“, sagt Fred, „Nein. Nein, ich fürchte nicht.“

Thredders strahlende Miene verdunkelt sich.
„Schade“, sagt er düster, „Wirklich schade. Der alte Robert, immer einen Witz auf Lager… konnte ihn gut leiden, das sage ich Ihnen, vor allem, wenn er-“
Er bricht ab, als die brennende Petunie mit einem letzten schwachen Flackern ziemlich unzeremoniell das Zeitliche segnet und damit seine Konzentration durcheinanderbringt.

„Ich mochte diese Pflanze!“, sagt er und sieht dabei so ehrlich empört aus, dass ich beinahe lachen muss.

Das ist doch lächerlich.

Ich stoĂźe Fred gegen die Schuler.
„Lass uns gehen“, murmle ich nicht allzu leise, weil sich momentan ja keine wirkliche Bedrohung im Zimmer befindet, „Ist doch bloß Zeitverschwendung. Er hat uns ganz offensichtlich nicht angezeigt und er kennt auch keine Rosmarie Dowens, also wieso sollte-“

„Rosie!“, unterbricht mich Thredders erfreuter Aufschrei, „Sie meinen Rosie?“

Innerhalb von zwei Sekunden hat er unsere volle Aufmerksamkeit.

„Ja“, sagen wir gleichzeitig.
„Wer ist das?“, fügt Fred hastig hinzu.

„Meine Nichte Rosie“, sagt Thredder glücklich, dann verdüstert sich sein Gesicht ganz plötzlich wieder.
„Hat mir meinen Zauberstab weggenommen“, schmollt er vor sich hin, „Einfach so! Können Sie sich das vorstellen?“

Eigentlich schon. Vor meinem inneren Auge beginnen augenblicklich diverse Bilder von Dingen aufzusteigen, die der gute Thredder sich und anderen in seinem verwirrten Geisteszustand mit einem Zauberstab antun könnte.

„Fies“, sage ich gespielt entrüstet.

Fred nickt Thredder verständnisvoll zu, bevor er sich schwer gegen meine Schulter schiebt und seine Stimme zu einem leisen Flüstern senkt.
„Interessante Entwicklung, was sagst du?“

„Ziemlich interessant.“

„Können wir das verwenden?“

Ich ĂĽberlege einen Moment. Gewissenbisse?
Nicht wirklich.

„Und ob wir das können.“


~-~-~-~


Als wir Thredders Laden hinter uns lassen, habe ich trotzdem ein flaues GefĂĽhl in der Magengegend.

„Fred…“

Er sieht hoch und scheint aus tieferen Gedanken aufzutauchen.
„Was?“

„Denkst du… na ja, keine Ahnung. Denkst du, er kommt klar?“

„Wer?“, er deutet mit der Hand über die Schulter, „Thredder?“
„Hm.“

Er scheint die Frage ernsthaft in Erwägung zu ziehen.
„Ja“, sagt er dann, „Ich meine, das Feuer ist aus, Zauberstab hat er auch keinen… und mal ernsthaft, keiner dieser, ähm… Scherzartikel sah so aus, als könnte man damit richtig Schaden anrichten. Außerdem war er doch vollauf damit beschäftigt, sich ’ne Grabrede für diese Pflanze einfallen zu lassen, oder?“

Ich muss grinsen. „Stimmt. Vielleicht hätten wir ihm- was ist das denn?“

Vor dem Schaufenster unseres Ladens ist eine hübsche mittelgroße Eule eifrig damit beschäftigt, hektisch auf und ab zu fliegen, während sie in regelmäßigen Abständen mit dem Schnabel gegen das Glas pickt.

„Uhm“, macht Fred, „Gehört die nicht Lee?“

Die Antwort auf diese Frage lässt nicht lange auf sich warten, denn jetzt hat uns das Tier offensichtlich entdeckt und flattert auf uns zu.
Ich strecke hastig den Arm aus, um den nötigen Landeplatz zur Verfügung zu stellen und entdecke dabei auch den an einem der Beine festgebundenen Pergamentfetzen.

Fred bindet die Nachricht los und faltet sie mit halb neugierigem, halb misstrauischem Blick auseinander.

Ich streiche der Eule beruhigend ĂĽber das Gefieder.
„Was steht drin?“

„Sag ich dir sobald ich dieses Geschmiere entziffert habe- Teufel noch eins.“
Er zieht seinen Zauberstab. „Lumos. Warte… So, jetzt. Dringende Konsultation in brasilianischer Angelegenheit von Nöten. Erbitte um umgehendes Aufsuchen.“

Ich verziehe amüsiert das Gesicht. „Ist das seine Vorstellung von diskreter Benachrichtigung?“

Fred grinst zurück. „Kann ja nicht jeder unser stilistisches Talent haben.“
Dann runzelt er die Stirn.
„Wir sind doch grade erst von ihm weg“, er dreht das Stück Pergament unschlüssig zwischen den Fingern, „Ist das jetzt gut oder schlecht?“

Ich beuge mich ein StĂĽck zurĂĽck, um keinen FlĂĽgel ins Auge zu bekommen, als die Eule von meinem Arm hoch flattert.
„Tjahh… gibt ’ne Möglichkeit das rauszufinden, oder?“


~-~-~-~


Lee reißt die Tür so hastig auf, als hätte er direkt dahinter auf das Apparier-Geräusch gewartet.

„Na, endlich!“

„Was denn?“, gebe ich zurück, als wir eintreten, „Hältst du’s seit neuestem keine zwei Stunden mehr ohne uns aus?“
„Nicht, dass wir uns nicht geschmeichelt fühlen würden“, fügt Fred hinzu, „Es ist nur-“

„Klappe zu“, sagt Miguel, der irgendwo aus den Tiefen der Wohnung auftaucht, kaum dass Lee die Tür wieder hinter uns zu zugeknallt hat, „Wir hatten ’ne Idee.“

„’Ne Idee“, wiederholen wir gleichzeitig in exakt demselben skeptischen Tonfall.

„Jahh“, sagt Lee, „Aber wir besprechen das besser in Ruhe, oder? Will irgendjemand Tee?“

Drei Paar Augen starren ihn angewidert an. Er grinst bloĂź breit.
„Feuerwhiskey. Hört sich das besser an?“

„Um Welten besser“, murmelt Fred, als wir uns allesamt in Lees seltsam kombiniertes Wohn- und Schlafzimmer schieben, das bei weitem den größten Raum seiner Wohnung darstellt.


~-~-~-~


„Du verlässt das Land?“

Ich weiß nicht, ob es mich beunruhigen sollte, dass mich dieses Geständnis nicht im Mindesten überrascht – um ehrlich zu sein, war das genau der Lösungsvorschlag, den Fred und ich ihm sowieso unterbreiten wollten.

Miguel nickt. „Sí. Zurück nach Peru… hab sowieso noch Verwandtschaft dort.“

„Aber…“, ich runzle die Stirn, „Wirst du dort nicht auch gesucht? Ich meine, was ist mit dieser beknackten internationalen Zusammenarbeit, auf die sie seit neuestem so viel Wert legen?“

Unser SĂĽdamerikaner zuckt die Schultern.
„Schon, aber… ich meine, ich hab niemanden umgebracht oder so was. Ihr versteht das wahrscheinlich nicht, aber dort… die Leute dort ticken anders. Das Ministerium dort wird dieser Sache nicht halb so viel Priorität einräumen wie die das hierzulande tun. Die haben da unten ganz andere Sorgen. Außerdem…“, er grinst triumphierend, „Meine Cousins sind sowieso kein unbeschriebenes Blatt mehr, die wissen, was zu tun ist.“

„Okay“, sagt Fred, „Und wie willst du das anstellen?“

„Portschlüssel“, ist die prompte Antwort, „Alles schon geregelt. Ich kenne da jemanden, der mir noch ’nen Gefallen schuldet… morgen Mittag bin ich weg.“

Wir nicken langsam. „Das…“, sage ich schließlich und meine es dabei vollkommen ernst, „Das ist gut. Klasse, wirklich.“

„Yep“, sagt Fred, „Ich meine, keine Ahnung, ob das in dieser Situation angebracht ist, aber… Glückwunsch?“

Lee gibt ein schnaubendes Geräusch von sich und schenkt uns allen Whiskey nach.

Miguel grinst, hebt sein volles Glas, prostet uns zu und stürzt es auf einen Zug hinunter. „So“, sagt er dann, „Und was ist mit euch? Ich meine, ich komme mir irgendwie feige vor, einfach so abzuhauen…“

„Aaach“, unterbreche ich ihn, „Da mach dir mal keinen Kopf. Wir finden schon ’ne Lösung.“

„Wenn ich kurz anmerken dürfte“, wirft Lee ein, „Ich hab doch gesagt, wir haben da vielleicht eine Idee…“

Er reiĂźt die Arme auseinander, als er unsere Gesichter sieht.
„Was? Was denn? Hab ich vielleicht kein Recht darauf, mir Gedanken zu machen? Mensch, bei dem ganzen Mist, den ihr ständig baut-“

„Schon gut, schon gut“, Fred legt ihm beschwichtigend eine Hand auf den Arm, „Flipp nicht gleich aus. Was für ’ne Idee?“

Kurz starrt er uns finster an, dann gewinnt der Drang, sich mitzuteilen, die Oberhand.
„Okay“, sagt er, „Aber gleich mal vorweg, es ist nur so’n Gedanke, okay? Ich hab das noch nicht so richtig durchdacht…“

„Wann hast du das jemals?“, kann ich mir nicht verkneifen zu sagen und bekomme dafür beinahe eins mit der Whiskeyflasche über den Schädel.

„Halt die Klappe! Also, die Sache ist die…“, er wendet sich Miguel zu, „Du hast mir doch erzählt, dass du keine schriftlichen Aufzeichnungen über irgendwas hattest, oder?“

Miguel zieht eine Augenbraue hoch. „Natürlich nicht. Hältst du mich für mich bescheuert?“

„Absolut keine?“

„Was denn, rede ich Beamtenchinesisch? Nein, absolut keine. Und ja“, fügt er ungehalten hinzu, bevor Lee erneut den Mund aufmachen kann, „Ich bin mir sicher.“

„Das ist gut“, sagt unser bester Freund stattdessen.

„Was du nicht sagst“, wirft Fred spöttisch ein, „Dabei war ich immer der Meinung, es wäre ganz schrecklich traurig, dass das Ministerium nicht schwarz auf weiß nachlesen kann, welche Gesetze wir gebrochen haben.“

Lee wirft ihm einen Blick zu, der jenseits von gut und böse liegt.
„Das ist gut“, wiederholt er in drohendem Tonfall und ich lasse den Kommentar, der mir auf der Zunge liegt, lieber unter den Tisch fallen, „Allerdings müssten diverse schriftliche Unterlagen nicht unbedingt ein Nachteil sein, vor allem nicht in unserer Situation…“

Und ich stelle mir einmal mehr die Frage, wann genau im Laufe dieses Abends für Lee aus „eure Situation“ „unsere Situation“ geworden ist.

Das ist so loyal, dass man beinahe sentimental werden könnte.

„Worauf willst du hinaus?“, hake ich stattdessen nach.

Lee grinst triumphierend. „Na ja, wir wissen, dass es nichts Schriftliches gibt… aber wer sagt, dass wir das dem Ministerium auf die Nase binden müssen?“

Er erläutert seine Idee mitten in unser teils konzentriertes, teils beeindrucktes Schweigen hinein und als er endlich fertig ist, ist die Whiskeyflasche leer, dafür ist die allgemeine Stimmung beträchtlich angestiegen.

Mein Zwillingsbruder wendet sich an mich.
„Dir ist klar, was das bedeutet, oder?“

Ich nicke.
„Yep. Wir werden Percy brauchen…“


~-~-~-~


„Warum wollt ihr das wissen?“
Percy sitzt mit misstrauisch verzogenem Gesicht auf der äußersten Kante von Lees Sofa und schüttelt auf die Frage, ob er vielleicht auch Whiskey möchte, nachdrücklich den Kopf.
„Danke, ich trinke nicht. Hast du Tee?“

Das restliche Zimmer grinst stillschweigend in sich hinein.

„Klar“, sagt Lee, „Lässt sich machen.“
Er verschwindet in der KĂĽche.

„Also“, fragt unser Lieblingsbruder erneut, „Warum?“

„Weil…“, Fred zieht das Wort in die Länge, „Weil… na ja. Weil es ganz unbestreitbar von Nutzen wäre, zu wissen-“
„-was uns in Miguels Wohnung erwartet, bevor wir reingehen.“
„Schmälert die Chance, erwischt zu werden und so weiter, wenn du verstehst, was wir meinen…“

„Nur damit ich das richtig verstehe…“, Percy furcht die Stirn, „Ihr wollt, dass ich euch sage, was für… für Vorsichtsmaßnahmen das Büro gegen den Missbrauch von Magie an Miguels Wohnung getroffen hat?“

„Jahh“, sage ich, „Das wäre auf jeden Fall ziemlich hilfreich. Du weißt schon… Ob sie bloß ’nen Zauberbann drübergelegt oder ob sie ’nen richtigen Auroren abkommandiert haben.“
„Und ob sie sein privates Zeug schon durchgesehen haben.“
„Yep, das wäre auch sehr sozial.“

Bevor Percy noch den Mund aufmachen kann, hält ihm Lee eine Teetasse vor die Nase.
„Bitte schön.“

„Ähh, danke“, ist die etwas zerstreute Antwort, „Und das… das fragt ihr mich?“

„Wen denn sonst?“, knurrt Miguel ungeduldig dazwischen, weil er ja nicht wissen kann, dass das alles hier für Percy komplett neues Terrain ist.

Nicht nur die „Wir-brechen-die-Gesetze“-Sache, sondern auch die „Jemand-hat-mich-tatsächlich-freiwillig-in-irgendwas-miteinbezogen“-Sache.
Muss ein ziemlicher Hammer fĂĽr ihn sein.

Dementsprechend unsicher rĂĽhrt er auch in seiner TeebrĂĽhe herum.

„Denkst du, es besteht auch nur entfernt die Möglichkeit“, sagt Fred in ungewohnt nettem Tonfall, zweifellos, um es ihm leichter zu machen, „…dass du diese Sachen in Erfahrung bringen könntest?“

„Ich…“, der Teelöffel klirrt gegen die Untertasse und kurz frage ich mich, warum um alles in der Welt Lee blassrosa Porzellan besitzt, „Um ehrlich zu sein, das… ist gar nicht mehr nötig.“

Vier Paar Augen starren ihn entgeistert an.
„Was?“, frage ich.

„Das, ähm… ist gar nicht mehr nötig“, wiederholt Percy und räuspert sich verlegen, „Das weiß ich nämlich schon.“

„O~kay“, machen Fred und ich gleichzeitig.

Ein paar Sekunden lang herrscht Schweigen.

„Versteh uns nicht falsch“, sagt Fred dann, „Das ist großartig, ich meine, wirklich-“
„-richtig toll, aber-“
„-solltest du dieses Zeug eigentlich wissen?“
„Besser gesagt, ist es dir rein vom offiziellen Standpunkt her überhaupt erlaubt, dieses Zeug zu wissen?“

Percy starrt in die Tiefen seiner Teetasse und sagt gar nichts.

„Ich werte das mal als ‚nein’“, lässt sich Lee vom Türrahmen her vernehmen, „Wenn niemand was dagegen hat.“

„Ganz und gar nicht“, sage ich und erwidere den Blick meines Zwillingsbruders, der mich so begeistert anstrahlt, als wäre ihm gerade eine Veela höchstpersönlich erschienen.

„Perce“, sagt er mit verdächtig zitternder Stimme, „Du überrascht mich. Das macht einen ja fast noch stolz, mit dir verwandt zu sein.“

„Wie auch immer“, unser Lieblingsbruder klingt unwirsch, aber die verlegen glühenden Wangen verraten ihn, „Wofür braucht ihr diese Art von, ähm… Informationen?“

Fred und ich lehnen uns mit einer absolut synchronen Bewegung nach vorn.
„Ganz ehrlich?“

Nicken.

„Tja, grob gesagt-“
„-wir haben vor, ins Miguels Apartment einzubrechen-“
„-das wir von vorn herein eigentlich gar nicht betreten dürften-“
„-weil es momentan vom Ministerium unter Verschluss gehalten wird-“
„-um gefälschte Aufzeichnungen über seine diversen Kunden hier in England reinzuschmuggeln-“
„-unter die wir den Namen von jemandem setzten wollen, der mit der ganzen Sache rein objektiv betrachtet gar nichts zu tun hat-“
„-den wir aber absolut nicht leiden können und deshalb als Sündenbock verwenden-“
„-damit wir selber aus der Schusslinie sind.“
„Und dann werden wir Miguel noch dabei helfen außer Landes zu fliehen-“
„-wofür man uns eigentlich auch verhaftet könnte, oder?“
„Jaah, höchstwahrscheinlich schon.“

„Das mit der gefälschten Namensliste war übrigens meine Idee“, fügt Lee mit deutlichem Stolz in der Stimme hinzu.

Percy sitzt bloß da, als hätte ihn der Blitz getroffen.
Dann dreht er langsam den Kopf und starrt Lee derart fassungslos an, als hätte der ihm gerade eröffnet, von ihm schwanger zu sein oder irgendwas ähnlich Furchtbares.

Sein Blick besagt ganz eindeutig:
„Wie in Dreiteufelsnamen kann man auf so was auch noch STOLZ sein?!“

„Also, Perce“, ich klopfe ihm aufmunternd aufs Knie, „Wie sieht’s aus? Nur n’Zauberbann oder ein echter Auror?“

Erst sieht er mich an, als sähe er mich zum ersten Mal, nimmt einen großen Schluck Tee und starrt anschließend auf seine Tasse, als wäre die ihm auch völlig neu.
„Sagt mal…“, murmelt er mit schwacher Stimme, „Das Angebot mit dem Whiskey steht nicht zufällig noch?“


~-~-~-~


„Ein Auror?“, stöhnt Miguel, „In meiner Wohnung rennt ein Auror rum?“

„Einer in Ausbildung“, sagt Percy mit erstaunlich hohem Anteil an Mitleid in der Stimme,
„Tut mir leid…“

„Verdammter Mist“, flucht Fred, „Das war ja klar.“
Er wirft mir einen Blick zu.
„Und was jetzt?“

„Tja, also…“

„Deine Sachen haben sie allerdings noch nicht durchgesehen“, redet unser Lieblingsbruder weiter, „Das wollten sie irgendwann morgen im Laufe des Tages machen.“

„Ist doch perfekt“, sagt Jordan, „Dann finden sie unsere präparierten Aufzeichnungen und die Sache ist gegessen.“

„Jahh“, unterbricht ihn Fred, „Vorher müssen die aber erst mal dahin… ich meine, ein Bann wäre kein Problem…“

„Kein unlösbares“, füge ich ungeduldig hinzu, als das gesamte Zimmer ihn anstarrt, als wäre er verrückt.
„Genau“, setzt er fort, „Aber ein Mensch aus Fleisch und Blut…“

„Wir könnten ihn schocken“, sage ich und ignoriere das restliche Zimmer, das jetzt mich anstarrt, als hätte ich sie nicht mehr alle.

Fred und ich ignorieren die Blicke (darin haben wir schließlich Übung) und setzten unser Gespräch fort, als wäre außer uns niemand anwesend.

„Nahh, das wäre ungut… käme irgendwie verdächtig rüber, meinst du nicht auch?“
„Na ja, aber wenn-“
„-vergiss es.“
„Aber-“
„Alter, ernsthaft… hat das schon jemals funktioniert?“
„Wenn du mich so fragst-“
„Das mit Filch zählt nicht.“
„Tse… Spielverderber.“

„Ihr…“, sagt Percy und klingt zum ersten Mal an diesem Abend ehrlich empört (Was mich, wie ich jetzt feststelle, doch ein wenig beruhigt, weil ich irgendwie schon damit begonnen hatte, mir Sorgen um seine geistige Gesundheit zu machen.), „Ihr könnt doch keinen Angestellten des Zaubereiministeriums tätlich angreifen!“

„Nicht unwahr“, gibt Lee ihm Recht, „Aber irgendwas müssen wir machen, sonst-“

Plötzlich kommt mir eine Idee.
„Hey“, sage ich und ignoriere die Tatsache, dass Fred der einzige ist, von dem ich augenblicklich volle Aufmerksamkeit habe, weil er meinen Tonfall nur allzu gut kennt (Oder vielleicht auch nur, weil er in exakt dieser Sekunde genau dieselbe Idee hatte – wer weiß das schon? Wäre auf jeden Fall nicht das erste Mal.), „Wie wär’s damit?“

Ich warte, bis alle mich ansehen und greife dann genau die Worte auf, die Bill schon während unserer etwas unfreiwilligen Möbeljagd vor Ron und Hermines Hochzeit zum Besten gegeben hat.

„Hatte Harry nicht mal so ’nen Tarnumhang…?“


~-~-~-~


„Es ist halb ein Uhr morgens!“, faucht Ginny und klingt dabei kein bisschen verschlafen, sondern haargenau wie eine Katze, der man auf den Schwanz getreten ist,
„Was denkt ihr euch bloß?“

„Mh-mh“, macht Harry, dessen Haare in sämtliche Himmelsrichtungen abstehen (noch viel schlimmer als sonst) und der – völliger Gegensatz zu unserer Schwester – so aussieht, als hätte er keine Ahnung, wie er heißt, wo er ist oder was er hier überhaupt macht,
„Allesklarb’euch?“

„Jaah, aber klar doch, alles bestens“, Fred verzichtet darauf, unserem (so gut wie) zukünftigem Schwager überschwänglich die Hand zu schütteln, „Und wie geht’s euch so?“

„Ihr meint, mal abgesehen davon, dass wir gerade mitten in der Nacht von meinen durchgeknallten Brüdern aus dem Bett geholt wurden?“, sagt Ginny spitz, „Großartig, ganz großartig.“

Harry nickt verschlafen. „Großartig“, bestätigt er nuschelnd.

„Äh, ja,“, ich schlage die Hände zusammen, „Das. Das… tut uns wirklich furchtbar leid, ganz ehrlich, aber-“
„-es handelt sich um einen Notfall.“

Mit einem Mal scheint Harry um einiges wacher zu sein als vorher, „Notfall?“

Sehr pflichtbewusst, der Mann, das muss man ihm lassen.

„Nicht die Art von Notfall“, sage ich hastig, „Also, schon ein Notfall, aber nicht die Art von Rettet-die-Welt-Notfall.“
„Ein kleiner, ganz privater Notfall“, ergänzt Fred, „Und wir stören auch wirklich nicht lange, sind sofort wieder weg-“
„-wir hätten vorher nur eine winzig kleine Bitte.“

Ginny zieht eine bedrohliche Augenbraue hoch, während der Junge der lebt wieder in seinen tranceartigen Halbschlaf zurückfällt.
„Und die wäre?“

„Wir… würden uns gerne Harrys Tarnumhang ausleihen.“
„Nur für’n paar Stunden.“
„Eine Stunde, um genau zu sein.“
„Und nicht mal das, wenn ihr ihn ganz dringend wieder zurückbraucht.“

Wir schweigen erwartungsvoll.
„Also?“


~-~-~-~


„Du hättest ihr das nicht so unter die Nase reiben müssen.“

Fred wirft mir einen raschen Blick zu, der das Wort „Verräter“ deutlicher buchstabiert, als jedes Wörterbuch das jemals könnte.
„Vielen Dank auch.“

„Du hättest wem was nicht unter die Nase reiben müssen?“, fragt Lee, während er Miguel, der tief gebeugt auf ein Stück Pergament kritzelt, aufmerksam beobachtet.

„Ginny“, sagen wir gleichzeitig.

„Was habt ihr Ginny unter die Nase gerieben?“

Ich winke ungeduldig ab. „Gar nichts. Sie hat nur n’bisschen Stress gemacht, von wegen Tarnumhang – was nicht besonders fair war, wenn man bedenkt, dass wir sie bei uns haben wohnen lassen, ohne irgendjemandem was davon zu sagen.“

„Was?“, schaltet sich eine Stimme aus dem Hintergrund ein und Fred sieht alarmiert auf, „Wann hat Ginny bei euch gewohnt? Und warum durftet ihr niemandem- oh.“

Man kann richtiggehend sehen, wie Percy die Puzzlesteine in seinem Kopf zusammensetzt.
„Aber das bedeutet-“

„Bedeutet gar nichts“, sagt Fred unwillig, „Außerdem ist das jetzt echt unwichtig. Wir haben andere Sorgen.“

„Yep“, bestätige ich, „Señor, darf man fragen, wie weit Sie inzwischen sind?“

„Fertig“, Miguel setzt sich triumphierend auf und wirft den Federkiel auf die Tischplatte, „Und ohne angeben zu wollen, ich will verdammt sein, wenn irgendjemand jemals rausfinden sollte, dass das hier nicht echt ist.“

„Tjahh“, sage ich, „Du wirst wahrscheinlich auch verdammt sein, wenn das jemand rausfinden sollte… oder zumindest in wirklich, wirklich großen Schwierigkeiten.“

Unser Südamerikaner grinst. „Dann drückt die Daumen, dass das nicht passiert.“

„Mache ich längst“, steigt Lee ins Gespräch mit ein und gähnt dann verhalten, „Meine Fresse, wie spät ist es eigentlich?“

„Fünf nach eins“, sagt Percy aus dem Hintergrund.

„Na dann“, Fred schlägt erwartungsvoll die Hände zusammen, „…gehen wir das hier mal deponieren, was?“

Ich greife nach den Pergamentbögen. „Yep.“

„Wartet, wartet“, Percy runzelt die Stirn, als wir beide aufstehen, „Unter den Tarnumhang passt doch sowieso nur einer.“

Wir starren ihn an.
„Und?“

„Na ja… wäre es dann nicht irgendwie sinnvoller, wenn…“

Unser Starren dauert an.
„Worauf willst du hinaus?“, fragt Fred schließlich langsam.

Unser Lieblingsbruder sieht zwischen uns beiden hin und her.
„Keine Ahnung… warum müsst ihr dann beide los?“

„Perce“, sage ich beinahe feierlich, „Das dürfte wohl die überflüssigste Frage sein, die seit der Erschaffung dieses Planeten jemals gestellt wurde.“

„Darauf ein Amen“, sagt Fred grinsend, „Also, Bruderherz… darf ich dich nun bitten, mich zu begleiten?“

Und kurz – den Bruchteil einer Sekunde bevor wir aus dem Zimmer apparieren – geht mir durch den Kopf, dass auch das eine ziemlich überflüssige Frage gewesen sein dürfte.


~-~-~-~


Gestern habe ich mir nach langer, langer Zeit mal wieder "Harry Potter und der Orden des Phönix" auf DVD reingezogen (ich bin kein besonders großer Fan der Filme) und kam dabei irgendwie zu dem Schluss, dass sie Lee Jordan voll unter den Tisch haben fallen lassen.

(Genau wie Peeves - dass der gleich überhaupt nicht vorkommt, finde ich persönlich einfach unverzeihlich.)

Lee ist echt cool.
FĂĽr so einen Sportkommentator wĂĽrde ich sterben!

Ach ja, und eines noch:
Guckt doch bitte mal im Thread vorbei!
Es gibt NEWS.


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
Joanne K. Rowling