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Fanfiction

Der endgültige Sieg - Von der Vergangenheit eingeholt

von Imobilus

Von der Vergangenheit eingeholt

Die Tage vergingen. Remus hatte beschlossen den Grimmauldplatz erst dann zu verlassen, wenn man Harry für tot erklärte. Eher würde er keinen Fuß über die Schwelle setzten und den letzten Rest, der ihn mit seiner Liebe verband aufgeben. Er konnte es einfach nicht.
Molly, Ginny, Ron und Hermine hatten sich ihm angeschlossen, vermutlich um zu verhindern, dass er sich selbst etwas antat, zumindest glaubte Remus das.

Aber davon war er weit entfernt, selbst wenn er sich praktisch alle zwei Tage zudröhnte um zu vergessen um etwas ruhe zu finden. Selbst wenn er sich nur selten aus dem Haus wagte, häufig sogar für Stunden in seinem Zimmer verkroch, er war noch nicht so tief gefallen, als das er an Selbstmord dachte. So beschissen sein Leben auch sein mochte, vor allem so hoffnungslos, irgendwas hielt ihn davon ab. Er konnte nicht sagen was es war, für ihn war nur klar, dass er sich nicht selbst das Leben nehmen würde, egal was noch kommen würde.


James unterdessen rang mit ganz anderen Problemen. Cho und er hatten sich das Haus bereits unauffällig angesehen, die junge Frau war sogar heimlich an die Baupläne gekommen. Anhand eines groben Plans hatten sie ein paar Leute ausgewählt und steckten nun mitten in den Feinarbeiten, die allerdings zügig voran gingen. James Problem lag viel mehr darin, was er zu tun hatte. Den Zaubereiminister töten.

Nicht das er Rufus Scimegour in irgendeiner Weise leiden konnte. Von Jahr zu Jahr wurde der mehr zu einem überheblichen, arroganten Bastard, der so sehr von sich selbst überzeugt war, dass er nicht sah, wie die Zauberwelt zu Grunde ging. Doch wenn James seinen Auftrag erfolgreich erledigte, würde sehr wahrscheinlich jemand aus ihren Reihen den Platz übernehmen und damit war der dunkle Lord indirekt der Zaubereiminister. Etwas das wohl noch schlimmer sein würde als Scimegour, denn damit war ihre Welt dem Untergang geweiht, wenn nicht sogar die Zauberer weltweit. Es war im Grunde nur eine Frage der Zeit bis der Unnennbare einen Weltkrieg auslösen würde. Wozu sollte er sonst Anhänger in allen Herren Ländern sammeln.

Doch diesen ersten Test bereits zu vermasseln wäre alles andere als zuträglich und James hegte keinerlei Zweifel daran, es auch jemand anderen gab, der die Schriftrolle übersetzen konnte. Er würde nur erst gefunden werden müssen. Dennoch war seine Arbeit daran, nicht so wichtig, als dass er als unersetzlich galt.

Tagelang zerbrach James sich den Kopf darüber, wie er jemanden warnen konnte, der ihn ernst nahm, dem er trauen konnte und der nicht Himmel und Hölle in Bewegung setzte um ihn zu finden.
Eigentlich hatte die Antwort von der ersten Minute an offen gelegen, doch James hatte sich geweigert sie anzunehmen. Er wollte es noch nicht. Sicher war ihm klar gewesen, dass er nicht ewig vor seiner Vergangenheit davon laufen konnte, aber er hatte sich noch nicht von ihr einholen lassen wollen. Nicht jetzt wo die letzte Schlacht noch weit entfernt war. Doch die Tage zerrannen und die Zeit floss davon wie die Körner in einer Sanduhr. Unaufhaltsam für ihn.
Seufzend warf er einen letzten Blick auf das kleine Mädchen. Susan war frisch gewickelt und gefüttert. Sie schlief seelenruhig in ihrem Autositz, während die Nacht bitterkalt war. Doch James hatte vorgesorgt. Der Säugling war warm angezogen und in eine Decke eingepackt, die mit einem Wärmezauber versehen war.

Vorsichtig stellte er sie vor dem Haus ab und legte den kurzen Brief dazu. Nie hätte er gedacht, dass er eben das tun würde, was Dumbledore 1981 mit Harry Potter getan hatte. Ihn vor einem Haus aussetzen und hoffen, dass es ihm gut gehen würde. Doch es gab keinen Weg, den er sonst gehen wollte. Dies war die abgemilderte Alternative zu einer Option die er keinesfalls bereit war einzugehen. Er war noch nicht bereit zu verzeihen, ganz zu schweigen davon, dass er daran zweifelte, dass man ihm glauben oder gar verzeihen würde.

Er klopfte einige Male beherzt an, ehe er sich in seinen Tarnumhang hüllte und entfernte. Jedoch nur soweit, das man ihn nicht sofort bemerken würde. Er wollte sicher sein, dass die Kleine auch reingeholt würde und nicht von irgendwem anders gefunden wurde.


Hermine, die grade auf dem Weg nach oben war, horchte verwundert auf. Es wurden hier keine Treffen mehr abgehalten und eigentlich wusste jeder, wohin er zu gehen hatte, wenn es Probleme gab. Es war ja noch nicht mal der Notfallcode gewesen. Eigentlich müsste sie dieses Klopfen ignorieren, doch ein Gefühl sagte ihr dass es besser war, die Tür zu öffnen.

„Ich gebe dir Deckung“, sagte Ron, mit gezogenem Zauberstab hinter ihr stehend.

Hermine nickte leicht, zog ihren eigenen Stab und öffnete die Tür dann einen Spaltbreit, bereit auszuweichen, wenn es sein musste. Doch ihre angespannte Miene wandelte sich in eine Erstaunte als sie den Autositz entdeckte.

Vorsichtig, dennoch mit allem rechnend, öffnete sie die Tür weiter und lugte hinaus, konnte aber niemanden sehen.

„Wer setzt denn hier ein Kind aus?“ meinte Ron ehrlich verwundert und im nächsten Moment zuckten beide leicht zusammen als das vertraute Geräusch einer Apparation erklang. Doch noch immer war weit und breit niemand zu sehen. Dennoch holte Hermine das Kind schnell ins Haus und schloss die Tür.

„Ich hab keine Ahnung Ron, aber da ist ein Brief“, meinte die junge Frau. „Lass uns ins Warme gehen.“

Damit schlug sie den Weg in Richtung Salon ein und dort angekommen wickelte Hermine erst mal das kleine liebliche Wesen aus, während Ron den Brief las. Schon beim ersten Blick hatte er die Stirn gerunzelt, denn es war kein Pergament auf dem der Brief geschrieben war, sondern gewöhnliches Papier. Es war noch nicht mal mit der Hand beschriftet, sondern auf Muggelart, mit einem Computer. Doch die Worte lenkten ihn von dieser Tatsache ab. „Hör dir das an“, sagte er leise.

„Da mir keine richtige Begrüßung einfällt und ich auch nicht vorhabe mich vorzustellen, überspringe ich diese einfach und komme gleich zum wichtigen Teil.

Das Mädchen ist die jüngste Tochter von Seamus Finnegan. Niemand weiß, dass es sie gibt, dafür hab ich im Vorfeld seiner Ermordung gesorgt. Doch ich halte den Orden des Phönix für weitsichtig genug, die Kleine nicht für die Taten ihres Vaters verantwortlich zu machen, zumal ich starke Zweifel daran habe, dass er aus Überzeugung ein Todesser geworden ist.
Leider habe ich keine Möglichkeit die Kleine, die ich auf den Namen Susan getauft habe, bei mir zu behalten, oder anderweitig unter zu bringen. Doch ich bin mir absolut sicher, dass bei Euch jemand eine Idee hat, oder sich gar dem Wohl des Kindes annehmen wird.

Und sie kommt auch nicht mit leeren Händen. Am Heilig Abend plant der dunkle Lord einen neuerlichen Tiefschlag gegen die Zauberwelt. Rufus Scimegour soll ermordet werden und auch wenn der Minister in meinen Augen auf seine eigene Art ebenso unfähig zu sein scheint, wie sein Vorgänger, man bedenke dass er fast zwei Dutzend guter Männer für eine Maulwurfsjagd opfert, ist er die bessere Wahl gegenüber jemandem, der dem dunklen Lord treu ergeben ist und sich von ihm manipulieren lässt.
Ich lege es in die Hände des Ordens effektiv dagegen etwas zu unternehmen. Meine sind mir leider gebunden, da ich zu sehr an meinem Leben hänge und noch andere Pläne verfolge. Ich hoffe Professor Dumbledore schenkt mir vertrauen und glaubt meinem Schwur bei der Ehre von Goderic Gryffindors Blut, dass dies keine Falle ist, sondern die reine Wahrheit.

Hermine starrte einen Moment auf Ron, ehe sie ihm den Brief aus der Hand nahm und ihn selbst noch einmal las.

„Ich würde sagen, der Schreiber ist ganz sicher ein Todesser“, sagte Ron, als seine Frau wieder aufsah.

Die nickte nur leicht. Auch ihr war diese für einen Zauberer eher ungewöhnliche Kommunikation aufgefallen und das grenzte den Kreis der Tatverdächtigen doch schon mal wenigstens etwas ein.

„Ein Baby?“ wurde die junge Frau dann aus den Gedanken gerissen. Remus Lupin betrat den Raum.

„Sie lag vor der Tür und das war bei ihr“, sagte Hermine und reichte den Brief weiter um dann Zeuge einer doch sehr ungewöhnlichen Reaktion zu werden. War Remus Lupin seit Jahren schon blasser als gewöhnlich wirkte er nun mit einem Schlag wie eine geisterhafte Erscheinung und ließ sich auf einen der Sessel fallen und fing kurz darauf an zu zittern.

Remus war schlecht geworden, als er den Geruch des Briefes hatte aufnehmen können. Eine Duftnote die sich so tief in sein Herz gebrannt hatte, dass er sie sein Leben lang nicht vergessen würde. Unverkennbar und Unverwechselbar. Einmalig wie der Fingerabdruck, war auch der Geruch eines Menschen und dieser hier gehörte eindeutig Harry.

Dann verschwand der Brief aus seinem Blickfeld und ein Glas wurde ihm gereicht. Nur langsam kam er wieder richtig zu sich und sah auf zu Hermine die ihn besorgt musterte?

„Was ist los?“ fragte die junge Frau. Sie kannte Remus schon lange und als Musterschülerin von Hogwarts war ihr klar, das Remus Wahrnehmungsmöglichkeiten um einiges größer waren, als ihre oder Ron seine.

Remus starrte sie noch einen Moment an ehe er leise sagte: „Haltet mich ruhig für bescheuert, aber der Brief… riecht nach Harry.“

Dieser eine Satz schlug ein wie eine Bombe. Hermine hatte die Hand vor den Mund geschlagen, während Rons erste Feststellung war, dass dies nicht sein konnte.

„Ich bin mir sicher“, knurrte Remus daraufhin leicht angriffslustig.

„Dann lies ihn und sag das noch mal“, forderte der Rothaarige. „Lies ihn und behaupte dass es Harry ist, der das schreibt.“

Remus tat dies auch und sein Magen drehte sich mehrmals um. Dieser Brief konnte nur von einem Todesser stammen. Niemand anders hätte solch hochrangige Informationen haben können. Zum Teufel, nicht mal Snape wusste es so genau.

„Bring das Dumbledore“, sagte Remus nur und verschwand. Er musste seine Gedanken ordnen. Er war sich sicher, dass Harry der Verfasser war. Der Brief roch so eindeutig nach ihm, aber diese Worte… er musste dafür eine plausible Erklärung finden und das konnte er nur allein.


„Es gibt dafür ganz sicher eine Erklärung“, versuchte Hermine sich selbst aufzumuntern. Sie wusste, das Remus Wahrnehmungsfeld um einiges größer war als das normaler Menschen. Außerdem traute sie dem Werwolf mehr als jedem anderen zu Harry auf diese Weise zu erkennen.

„Ron, geh du zu Albus und zeig ihm das hier und… sag erst mal nichts von Remus Verdacht. Der Orden sorgt sich schon genug. Wenn sie anfangen zu denken, Remus würde sich den Geruch einbilden, lassen sie ihn womöglich gar nicht mehr aus den Augen.“

„Glaubst du ihm?“ fragte der rothaarige vorsichtig.

„Wenn jemand in der Lage ist, Harry am Geruch zu erkennen, dann Remus“, sagte Hermine ausweichend und schwieg dann einen Moment in dem sie von ihrem Mann gemustert wurde.

„Ich weiß nicht ob ich es glauben soll. Absolut nicht. Das Harry tot sein soll, nach allem was wir erlebt haben, nach allem was er getan hat um zu überleben, hab ich nie wirklich glauben können.

Aber das was dieser Brief uns indirekt sagt, will ich noch weniger glauben. Harry ein Todesser… ich fürchte das würde Remus noch mehr wehtun, als Harrys tot.“

Ron nickte leicht und steckte dann den Brief ein. „Ich geh dann mal und… versuch Dumbledore zu täuschen.“ Er wusste, dass es nahezu unmöglich war dem Schulleiter etwas vorzumachen. Selbst wenn der Schulleiter schon alt war und die Zeit langsam aber sicher seine Spuren hinterließ, ihn zu belügen war immer noch sehr schwer.

Doch scheinbar gelang es ihm. Oder Dumbledore ließ sich nicht anmerken dass er wusste, was man versuchte ihm zu verschweigen. Im Endeffekt war es Ron aber egal. Er traute Dumbledore mehr als jedem anderen zu, selbst zu erkennen, dass stillschweigen besser war, als es hinaus zu posaunen.


In der Tat hatte Dumbledore erkannt, mit wem er es zu tun hatte. Aber nicht durch Ron. Er konnte es dem jungen Mann nicht mal verübeln, dass er seine Vermutung nicht laut äußerte, musste es ihn doch tief treffen.
Ebenso wie Dumbledore selbst. Der junge Mann, denn er liebte wie seinen Enkel als einen Feind zu sehen, schmerzte. Es schmerzte sehr und aus diesem Grund würde es auch keiner erfahren. Dass es Harry war stand für ihn wegen der Wortwahl des Schwures fest. Selbst wenn ein Todesser ihn damit in die Irre fühlen wollte und Gryffindor erwähnte, würde kaum einer auf die Idee kommen, Blut mit ins Spiel zu bringen. Harry aber hatte eben diese Wortwahl schon einmal benutzt. Kurz nachdem er erfahren hatte, dass er in einer Linie mit dem Schulgründer und Namensgeber seines Hauses verwand war.

Er hatte ihm bei dem Blut seiner Vorfahren geschworen, zu allem bereit zu sein, was nötig sein würde, um Voldemort in die Hölle zu schicken. Und offensichtlich hatte Harry diesen Schwur in die Tat umgesetzt, auch wenn dem Schulleiter die Beweggründe dafür absolut nicht klar waren.

Doch es gab auch erst mal wichtigeres zu tun. Das Leben des Zaubereiministers musste gerettet werden. Denn er war definitiv zu Alt um diesen Job vorrübergehend noch ein mal zu machen, wie es zu der Zeit von Harrys Verschwinden der Fall gewesen war. Außerdem war das Ministerium so von Spionen und Korruption zerfressen, das es dort wirklich nicht mehr viel zu retten gab. Doch einen Todesser das Ruder zu überlassen, würde vermutlich noch fatalere Folgen haben.

„Die Probleme werden wirklich nicht weniger“, murmelte der Mann und sah auf zu seinem Gast. „Schick eine Nachricht herum. Wir treffen uns noch heute Abend. Wir müssen einen Plan entwickeln wie wir die Minister dazu bringen das Treffen zu verlegen oder auch abzusagen.“

Ron nickte und machte sich sofort auf den Weg.


James Evans unterdessen saß in seiner Wohnung. „Ich fass es nicht, dass ich das getan habe“, seufzte er und nahm einen Schluck Whisky aus seinem inzwischen wohl dritten Glas. Sicher viel ihm auch jetzt hinterher kein Plan ein, der dies hätte verhindern können, aber trotzdem war es schwer es zu akzeptieren. Er hoffte nur Dumbledore war klug genug um den Mund darüber zu halten. Wenn es öffentlich wurde, das Harry Potter noch lebte, wäre er so was von am Arsch. Womöglich würde der Lord ihn noch darauf ansetzten sich selbst zu jagen.

„Merlin, dann steck ich aber echt in der scheiße und zwar richtig.“

Das Glas austrinkend stand er auf. Rumgrübeln würde nichts bringen. Er hatte diesen Schritt getan, früher als geplant und musste damit leben. Vielleicht war es ja auch noch zu was gut. „Außerdem wissen sie nicht wer du bist und in der Öffentlichkeit verwenden können sie diesen Brief auch nicht, wenn sie sich nicht selbst schaden wollen.“

Damit verbannte James jeden Gedanken an seine Tat und machte sich wieder an die Schriftrolle, wo er jedoch alsbald an seine Grenzen stieß. Der Text ergab absolut keinen Sinn mehr, auch nicht nachdem er andere Referenztexte nahm. Offenbar war das ein Dialekt der ihm noch nicht untergekommen war.

Frustriert raufte er sich die Haare. „Da wird wohl ein Zwischenstop in Ägypten nötig“, seufzte er und rief dann seinen Terminplan auf dem Computer auf, um sich einen Überblick zu verschaffen wie er das bewerkstelligen konnte.


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