von Imobilus
So.. .auch hier geht es nun weiter, nach dem Formel 1 Rennen.
Severus hat noch etwas Schonfrist. Aber Harrys Rache muss auch gut vorbereitet sein. Aber sie wird weiter voran getrieben. Das ist versichert.
Viel Spaß beim Lesen.
Eure Imo
Die nächsten Schritte
Eine ganze Weile berieten Harry und Remus noch darüber, wie mit dem Buch zu verfahren war und schließlich wurden die beiden sich darin einig, dass Harry zunächst einmal herausfand, ob es wirklich der von Lucius Malfoy gesuchte Gegenstand war. Denn auch wenn das Buch aus allem anderen als ehrenhaften Absichten entstanden war, enthielt es unschätzbares Wissen. Es würde einer Schande gleich kommen, dieses einfach zu vernichten. Sollte sich Remus' Annahme bestätigen, würde Harry das Buch in sein Gringotts Verließ bringen. Die Kiste seiner Eltern bot bei weitem genug Platz für solche Schätze.
Allerdings würde Lucius Malfoy noch etwas warten müssen. Harry hatte für die nächsten Tage anderes geplant und er war nicht bereit, das noch weiter aufzuschieben.
So fand Harry sich am Morgen des nächsten Tages im Ministerium ein, wo er die Flohnetzwerkaufsicht und damit den Arbeitsplatz von Blaise Zabini aufsuchte. Praktischerweise vielen die Buchstaben D, E und F in dessen Verantwortungsbereich, womit er für die Kamine von James Evans zuständig war.
Höflich aber bestimmt klopfte Harry an die Bürotür und trat kurz darauf ein. Blaise saß hinter einem kleinen, aber edel wirkenden Schreibtisch, auf dem ein paar Unterlagen ausgebreitet waren. Hinter dem Schreibtisch, in einiger Entfernung waren drei immens große Marmorkamine zu finden, jeder verstehen mit einem Buchstaben: D, E und F.
Ansonsten war das Büro, eben ein Büro. An der Wand hing ein Bild, auf dem verschlungene Muster zu sehen waren, ein Familienfoto stand auf dem Schreibtisch. Vor dem Tisch standen zwei einfache Posterstühle, Blaise saß in einem lederbezogenen Schreibtischstuhl und musterte ihn fragend. „Kann ich ihnen helfen, Sir?“
Harry lächelte leicht. „Ich denke schon. Mein Name ist James Evans. Ich bin vor kurzem in den Besitz von zwei Häusern gelangt und würde gerne deren Status der Flohnetzwerkanbindung erfahren“, erklärte er auf einem der Stühle platz nehmend.
„Verstehe“, sagte Zabini, der zwar sehr gut wusste um welche Häuser es ging, sich das aber sicherlich nicht anmerken lassen wollte. Wenn auch nur eine Menschenseele hier erfuhr, mit wem er in Kontakt stand war er ein toter Mann. Also reichte er Evans zwei der dazu nötigen Formulare aus einer Schublade, ebenso wie Feder und Tinte. „Wenn sie mir das bitte ausfüllen würden, dann werde ich es gleich einmal überprüfen.“
Harry nickte und füllte das Pergament aus. Beim Zurücklegen auf den Schreibtisch fand aber auch ein Zettel aus seiner Hosentasche den Weg auf den Schreibtisch des Ministeriumsbeamten.
Der Zettel informierte darüber, dass Evans genau wusste was Zabini tat und bestellte diesen für heute Mittag nach Godric's Hollow. Zumindest gab Evans ihm auf diesem Zettel den Rat aufzutauchen, sofern ihm daran gelegen war, dass sein Geheimnis vor dem Unnennbaren bewahrt wurde.
Nachdem Zabini die Zeilen zu Ende gelesen hatte, verbrannte das Stück Pergament unter einer Stichflamme zu staub. Doch das bekam er nicht mehr wirklich mit. Zu geschockt war er von dieser Offenbarung und tausende Fragen wirbelten durch seinen Kopf. Im ersten Moment spielte er sogar mit dem Gedanken den nun selbstgefällig grinsenden Mann aus seinem Büro zu werfen, dann entschied er sich aber anders. Wenn Evans wirklich wusste, was er war und die Möglichkeit hatte dem Lord sein doppeltes Spiel offen zu legen, wäre es sein Tod.
„Wenn sie bitte einen Moment warten würden“, sagte er also und machte seinen Job, auch wenn es ihm nicht leicht fiel, Evans den Rücken zuzudrehen oder sich auf die Zauber zu konzentrieren. Wobei das im Falle des Grimmauldplatzes eigentlich nicht einmal nötig gewesen wäre. Blaise selbst hatte den Schutz angebracht und regelmäßig überprüft. Durch diesen Kamin kam nichts und niemand in das Haus. Ein Umstand, der in ähnlicher Form auch auf die zweite Adresse zutraf. Die Zauber waren zwar wesentlich älter, aber wer auch immer sie gelegt hatte, hatte es sehr gewissenhaft getan.
„Keines dieser Häuser ist an das Flohnetzwerk angeschossen und beide Kamine sind mit Abschirmungszaubern verstehen. Wenn sie wollen, dass ich die Kamine anbinde, müssen diese zuerst entfernt werden“, informierte er Evans sachlich, darüber spekulierend, dass dies nur ein Vorwand gewesen war, um hier rein zu kommen.
„Ich werde darüber nachdenken und mich dann wieder bei ihnen melden, Sir. Vielen Dank für ihre Mühe“, sagte Harry und verabschiedete sich dann von Zabini. Der erste Schritt war nun getan. Jetzt hieß es abwarten und hoffen, dass Zabini nicht zum Orden ging. Zugegebenermaßen ein Risiko, doch das war Harry bewusst eingegangen. Dumbledore wusste schon eine Menge und schwieg offenbar darüber. Es war ein kalkulierbares Risiko ihn alles über Harrys Identität wissen zu lassen. Der Schulleiter hatte offenbar begriffen, dass es sehr gefährlich war, wenn zu viele Menschen das Geheimnis kannten.
Außerdem wollte Harry endlich Rache nehmen. Mit jedem Tag der verstrich kamen ihm neue Ideen, was er seinem ehemaligen Zaubertränkelehrer alles antun konnte und er sehnte sich danach wenigstens die Hälfte davon auch durchzuführen. In dieser Beziehung hatte die dunkle Magie ihn scheinbar arg verdorben.
Doch da er daran weder sofort noch in naher Zukunft wohl etwas ändern konnte, fuhr Harry in sein Büro um weiter seinen Geschäften nachgehen zu können, oder auch am letzten Rest der Übersetzung zu arbeiten. Erst kurz vor dem von ihm festgelegten Zeitpunkt machte er sich dann auf den Weg nach Godric's Hollow. Genau gesagt apparierte er, während seine Sekretärin Mary davon ausging, ihr Boss würde einen privaten Termin in der Nähe wahrnehmen, bei dem er nicht gestört werden wollte. Harry sicherte sich gern mit dieser Art von Ausreden ab. So kam er nicht in irgendeine Verlegenheit sollte jemand fragen, warum sein Wagen auf dem Parkplatz stand, während er gar nicht da war.
Blaise erschien zwanzig Minuten nach Harry pünktlich auf die Minute am besagten Treffpunkt. Eigentlich war es weit vor der Zeit, zu der der Ministeriumsangestellte üblicherweise Mittag machte, doch stören würde das kaum einen. Schließlich konnte auch er mal etwas zu erledigen haben. Erzählt hatte er niemandem etwas. Weder wussten seine Kollegen, die für die nächste Stunde seine Kamine mit überwachten wo er war, noch hatte er den Orden über seinen morgendlichen Besuch informiert. Es war Blaise zu riskant Kingsley in seiner Mittagspause aufzusuchen, wo der doch auf der Todesliste stand. Er wollte erst herausfinden was dieser Evans wusste und welche Ziele er verfolgte. Dann war immer noch Zeit den Orden zu informieren.
„Wir gehen besser rein“, sagte Evans und im nächsten Moment wurde Blaise durch nicht zu verachtende Schutzbarrieren gezogen. Aus der ansehnlichen Fassade eines gemütlichen Einfamilienhauses wurde eine teilweise baufällige und nicht gerade vertrauenserweckende Ruine. Einen Moment lang was Zabini davon überrascht und starrte auf das große Loch in der Wand im ersten Stock. Er wusste natürlich was das für ein Haus war, aber niemals hätte er sich vorgestellt, dass es in so einem Zustand war. Warum in aller Welt hatte Potter das nicht wieder hergerichtet? Das hier war doch sein Elternhaus? Sein Erbe?
„Du solltest die Möglichkeit in betracht ziehen, dass Harry noch nie hier gewesen ist und vom Orden des Phönix keiner auf diese Idee kam, aufzuräumen. Damit dürftest du der Wahrheit wohl am nächsten sein“, sagte Harry, der ganz bewusst eine subtile Form der Legilimentik anwandte, um Zabini besser zu durchschauen. Etwas das dem Mann augenscheinlich nicht gefiel und er sofort versuchte es zu unterbinden indem er seinen Geist verschloss.
Harry nahm das als Gegeben hin. Für das was er wollte, brauchte er keine Legilimentik. Es ging ihm nur um ein oder zwei Informationen. Zumindest für heute. Zielstrebig führte Harry den ehemaligen Slytherin ins Wohnzimmer und bat ihn sich zu setzen.
„Da unser beider Zeit begrenzt ist, komm ich besser gleich zur Sache, Zabini. Ich weiß, dass Sie ein Todesser sind. Doch ihre Loyalität liegt nicht beim dunklen Lord. Sie haben sich dem Oden des Phönix angeschlossen und spielen ihm immer wieder Informationen zu.“
So sehr Blaise auch von diesen Fakten und all dem Wissen dieses Mannes überrascht war, er ließ es sich nicht anmerken. „Sie sind völlig verrückt“, sagte er stattdessen. „Ich bin kein Todesser und schon gar kein Widerständler. Wäre ich das, würde ich sicher nicht im Ministerium arbeiten. Das wäre nämlich nahezu tödlich.“
Harry lächelte leicht und holte Zabinis Medaillon aus der Hosentasche. „Ich habe diese Kette im Grimmauldplatz Nummer zwölf gefunden. Das Haus diente dem Orden jahrelang als Hauptquartier und es liegt unter einem Fideliuszauber. Nur Eingeweihte können dieses Haus betreten und nur durch sie kann die Kette dort hingelangt sein.“
Blaise starrte einen Moment lang auf die Kette. Es war in der Tat seine. Sie hatte seine Mutter gehört. Eigentlich dachte er, er hätte sie bei einem Kampf verloren, auf den Grimmauldplatz wäre er nie gekommen. Doch das erklärte noch nicht, woher Evans das alles wusste. Kaum jemand wusste von diesem Erbstück. „Das ist nicht meine“, sagte er deshalb auch. „Und sie täten besser daran, mit diesem ausgemachten Blödsinn aufzuhören. Ich bin weder ein Todesser noch gehöre ich einem Widerstand an.“
„Na gut“, sagte Harry, der durchaus mit dieser Engstirnigkeit gerechnet hatte, doch die Hoffnung starb ja bekanntlich zu letzt. „Dann werde ich eben noch etwas deutlicher.“ Mit einem Schwung seines Zauberstabs erschien sein Todesserumhang im Wohnzimmer und legte ihn sich auf seinen Schoß, so dass die Engelsflügel deutlich zu sehen waren. Außerdem hob er auch den Tarnzauber auf dem dunklen Mal auf, um dann mit durchaus zufriedener Mine festzustellen, dass Zabini bleich geworden war.
Blaise Mund war in dem Moment staub trocken geworden, als er die Flügel gesehen hatte. Es war natürlich Unsinn vor anderen Todessern Angst zu haben. Der Lord ließ Konkurrenz nur bis zu einem gewissen Punkt durchgehen. Rivalitäten die zu einem Mord führten duldete er nicht. Allerdings nicht weil er seine Anhänger schützen wollte. Nur weil er sie alle brauchte. Keiner von ihnen war entbehrlich, solang er gute Dienste leistete und wenn ein Todesser den Tod fand, dann nur auf seinen Befehl hin oder durch die Hand des Feindes. Sonst niemals. Dennoch, wenn der Todesengel auch nur ein Wort von Spionage erwähnte, konnte er sicher sein, dass ein Befehl zu seiner Hinrichtung ausgesprochen werden würde. Vermutlich würde der Engel sogar selbst den Befehl ausführen dürfen.
„Schön, das wir uns nun verstehen“, sagte Harry und legte den Umhang bei Seite. „Aber bevor dein Kopf nun anfängt zu rauchen und du dir irgendwelche Ammenmärchen ausdenkst… es interessiert mich nicht, warum du es tust. Es ist mir vollkommen egal, warum du ein Todesser geworden bist und was dir die Augen geöffnet hat. Für uns beide ist nur eines wichtig, ich weiß was du tust und ich hab dir schon mal den Arsch gerettet.“
„Wie?“ fragte Blaise. „Ich wüsste nicht dass…“
„Marcus Flint, Blaise. Er war absolut loyal. Ich hab ihn an deiner Stelle über die Klinge springen lassen, denn dieser beschissene Krieg kann nur gewonnen werden, wenn die weiße Seite weiß, was die dunkle plant. Allerdings solltest du aufpassen, dass du nicht noch mal erwischt wirst. Ich weiß nicht, ob ich dir noch mal das Leben retten kann“, erklärte Harry ruhig.
Blaise musterte den Mann einen Moment lang und lächelte dann. „Der Todesengel ist also illoyal. Wer hätte das gedacht.“
„Zabini, ich bin nicht illoyal“, sagte Harry. „Ich war noch in keine Minute meiner Anhängerschaft dem dunklen Lord gegenüber loyal. Ich verfolge stets meine eigenen Ziele und tue dazu das, was notwendig ist. Nicht mehr und nicht weniger.“
„Und was willst du jetzt von mir?“ fragte Blaise.
„Im Moment nur eine Adresse. Genau gesagt die Adresse von Severus Snape. Er hat da etwas das ich brauche und ich würde ungern unseren Herrn nach seinem Wohnort fragen. Seit meinem Versagen Kingsley betreffend, ist er nicht gut auf mich zu sprechen“, bemerkte Harry und fügte dann noch an: „Ihr solltet euch mehr mit Muggeldingen befassen. Der Weg den ich genommen habe, war für euch auch frei.“
Blaise sagte dazu nichts. Im Nachhinein war ihnen das auch bewusst geworden und sie alle hatten sich maßlos darüber geärgert. „Was hat Severus, was du haben willst?“ hackte er dann aber nach.
„Es gibt Dinge, die du besser nicht weißt Zabini. Du hängst doch sicher an deinem Leben, oder?“
Ja das tat er wirklich und er wusste auch, dass er am kürzeren Hebel saß. Aber noch wollte er nicht aufgeben? „Wie kommst du darauf, dass ich dich nicht einfach verpfeife? Denkst du der Lord würde mir weniger glauben schenken wie dir, nur weil du der Todesengel bist?“
Harrys Blick verfinsterte sich augenblicklich. „Du solltest nicht von Dingen reden, von denen du keine Ahnung hast, Zabini. Ich hab genug gegen dich in der Hand, um deinen Tod schneller beschließen zu lassen, als du Quidditch sagen kannst. Du dagegen hast nicht das Geringste und wenn du es auch nur versuchen solltest, wird das in einem Leichensack enden.“
Blaise sagte nichts sondern beschwor Snapes Adresse herauf. Er würde seinen Hauslehrer später per Eule auf den Besuch vorbereiten und ihn bitten den Orden über Evans Geheimnis aufzuklären. Für ihn, war es wirklich zu riskant sich dort blicken zu lassen.
„Na also“, sagte Harry und steckte die Adresse ein. Dann, mit einem einfachen Dreh aus dem Handgelenk war Zabini an den Sessel gefesselt.
„HEY! Du hast was du willst! Was soll das? fauchte er vollkommen überrascht, aber nicht mehr fähig etwas dagegen zu unternehmen.
„Du denkst doch nicht, ich bin so dämlich und lass dich einfach so laufen, damit du Dumbledore und seine Leute informierst und den guten alten Severus vorwarnst“, sagte Harry und holte eine kleine Phiole Zaubertrank aus einer Hosentasche. Er hatte die halbe Nacht damit zugebracht ihn zu brauen und das hier war die perfekte Gelegenheit ihn zu testen, ehe er ihn Snape verabreichte.
Mit Hilfe eines Zaubers zwang er den sich heftig zur Wehr setzenden Zabini sein Gebräu zu trinken und auch zu schlucken. Sofort darauf wurden die Augen des Mannes einen Moment glasig, ehe er verwirrt blinzelte und dann Evans fixierte. „Was war das für ein Zeug? Was hast du mir da gegeben?“
„Ein Geheimniswahrertrank. Du wirst niemandem erzählen können wer ich bin, was ich tue oder Vorhabe. Auch aufschreiben wird dir nicht möglich sein und nicht mal die Legilimentik kann die Erinnerung an dieses Gespräch hier aus deinem Kopf holen, geschweige denn, dass du sie selbst in ein Denkarium ablegen kannst. Jedes mal wenn du etwas in diese Richtung versuchst, wird dein Kopf wie leer gefegt sein. Du wirst dich daran nicht erinnern können. Erst wenn du von deiner Absicht ablässt, wird die Erinnerung zurückkommen“, sagte Harry mit einem Lächeln.
„Du miese Ratte“, zischte Zabini ungehalten.
„Na na. Nun wollen wir mal nicht frech werden. Irgendwann wirst du begreifen, dass ich nicht anders handeln konnte“, dann löste Harry die Fesseln, richtete aber auch seinen Zauberstab auf Zabini. Na los. Raus mit dir. Ich hab noch andere Dinge zu tun und du musst sicherlich auch wieder zurück ein paar Kamine bewachen.“ Damit brachte er Zabini aus dem Schutzzaubern und apparierte zurück zu Grunnings. Hiermit war auch der zweite Schritt erledigt. Nun hieß es nur noch die letzte Juniwoche abzuwarten. Dann waren Sommerferien. Snape würde zu Hause sein und Harry hatte acht herrliche Wochen Zeit, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Das war sehr viel mehr Zeit als er brauchte. Immerhin konnte er die meisten Vorbereitungen schon im Voraus treffen.
„Du hast scheinbar doch Glück Lucius. Etwas Zeit hab ich für dich noch übrig“, murmelte Harry auf dem Weg in sein Büro, wo er sich aber zunächst dem Rest der Übersetzung widmete und sich im Laufe des Nachmittags ein neues Problem auftat. Am Ende des Textes befand sich eine arithmantische Rechnung, die ihres Gleichen suchte und Harry würde nicht drum herum kommen sie zu lösen, denn die letzten Zeilen davor wiesen darauf hin, dass in ihr die Position der Schatulle verborgen worden war. Nur wer weise genug war, die Rechnung zu lösen, war auch in der Lage, mit der Macht der Schatulle gewissenhaft umzugehen.
„Sie zu vernichten wäre besser gewesen“, murmelte Harry und warf den Kugelschreiber auf den Schreibtisch. Da kam noch ein Berg an Arbeit auf ihn zu.
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