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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 18 - Die Schulmeisterschaft

von CathrinaPotter

In den gesamten Sommerferien hatte Cathrina ihre Zeit damit verbracht
zusammen mit Sirius und James Quidditch zu spielen. Und immer wenn sie gerade einmal kein Jäger oder Treiber sein musste versuchte sie ihre
Geschicklichkeit als Sucher zu verbessern. Sie bat James oder Sirius einen Golfball der Muggel so schnell wie nur irgend möglich zu werfen damit sie hinterher fliegen musste um ihn zu fangen bevor er auf den Boden kam. oft war es so knapp, dass Cathrinas nicht allzu langen Haare bei einer Kehrtwende schon auf dem Boden schleiften und Cathrina das Gras auf dem Boden förmlich riechen konnte.
Doch die Ferien waren genauso plötzlich zu ende wie sie begonnen hatten und Cathrina fand sich viel zu früh wieder im Hogwarts Express auf der Fahrt zurück in die Schule. Teilweise war sie froh endlich wieder in Hogwarts sein zu können, doch auch Godric’s Castle war wunderschön gewesen. Der Vorteil von Hogwarts war, dass dort auch Lily, Johanna, Rolanda und Remus waren und nicht nur James und Sirius. Peter war Cathrina reichlich egal. Sie nahm ihn zwar als Freund ihres Bruders wahr, doch sie hegte in gewisser Form eine Antipathie gegen ihn. Warum dies so war konnte Cathrina selber nicht erklären. Johanna vermutete Intuition dahinter, denn auch sie konnte Peter nicht so richtig leiden.

Kaum waren sie wieder in Hogwarts tauchte auch schon Severus Snape in der Nähe der Mädchen auf, was für die Rumtreiber natürlich ein gefundenes Fressen ergab. Wann immer sie konnten ließen sie seine Schulsachen verschwinden, jubelten ihm Verzauberte Bohnen unter oder sie stellten ihm unter dem Tarnumhang einfach ein Beinchen.
"Lasst ihn doch einfach in Ruhe. Er ist nun einmal mit Lily befreundet und wird sich sicherlich auch nicht von ihr fernhalten." Cathrina musste sehr bald erfahren, dass dies nicht der wahre Grund für Snapes verhalten war.

Doch all dies hielt sie nicht davon ab noch in den letzten Tagen vor der Sucherauswahl an ihrem Quidditch-Können zu trainieren.
Und in der Tat am 1. Oktober hieß der Captain der Quidditch Mannschaft sie in ihrem Team willkommen. Für Cathrina war dies einer der glücklichsten Tage in ihrem bisherigen Leben und sie fühlte sich einfach nur großartig. James und Sirius waren ebenfalls überglückliche dass Cathrina nun auch bei ihnen im Team war. Das aufregendste was in diesem Jahr jedoch passieren sollte war ein großes Quidditch Turnier mit Durmstrang, Beauxbartons, Gynahelm, Dos Embrujes, Jan-pien-yun und Albaros den großen Zaubererschulen der Welt. Jede Schule musste durch vorherige Ausscheidungen das Schulteam wählen welches im Falle von Hogwarts nun einmal Gryffindor gewann. Alle Gryffindors waren Stolz auf ihr Team und schafften es auch bald die anderen Häuser für sich zu gewinnen. Nur die Slytherins weigerten sich sich mit allen anderen zu freuen.

Cathrina war bald eine der besten Sucher die Hogwarts und Gryffindor je gesehen hatte. Egal welches Haus gegen Gryffindor spielte, das Spiel war meist nach wenigen Minuten zu Ende, weil Cathrina den Schanzt bereits gefangen hatte.
Als sie dann als eine der ersten von der Schulmeisterschaft erfuhr war sie hell auf begeistert. Sie war noch nie in einem anderen Land gewesen als Ägypten in dem Jahr als ihre Geschwister gestorben waren. Ihre Eltern hatten danach nie wieder reisen wollen. Cathrina und James jedoch waren wie wild darauf endlich wieder zu reisen. Am Interessantesten fanden sie Amerika, denn dort sprachen sie dieselbe Sprache und waren somit auch ohne Zauber einwandfrei zu verstehen. Am schwierigsten würde es in China sein, denn Chinesisch war nun einmal komplett anders als die Sprache die Cathrina sprach.

Am 1. Dezember war es dann so weit und das Quidditchteam durfte mit einigen ausgewählten Schülern nach China reisen wo sich alle Teams zum ersten Mal treffen sollten. Schon die Reise nach China war für alle die mitreisen durften aufregend. Am Tag der Abreise stand ein riesiges Pferd vor dem Eingang zum Schloss. Es war so groß, dass es einen Riesen hatte tragen können, doch Cathrina war sich nicht sicher ob sie und alle anderen zusammen darauf passten immerhin waren es 150 Schüler die ausgewählt wurden mit zu kommen dazu dann noch Dumbledore und Madam Hooch, wovon Rolanda natürlich weniger begeistert war. Wer wollte schon seine Mutter bei solche einer Reise dabei haben, denn obwohl sie nicht im Team war durfte sie mitkommen, genau wie Lily. Cathrina hatte somit all ihren Freunde dabei, nur das Remus nicht mitkommen durfte empfand sie al sehr Schade. Es war jedoch kein Wunder, denn in der Nacht in der sie ihr Spiel hatten würde Vollmond sein und da war Remus nun einmal zu gefährlich um ihn mit zu nehmen. Peter durfte zu Cathrinas Erleichterung auch nicht mitkommen, da er zu schlecht war um eine Woche Unterricht zu verpassen.

"Wie sollen wir denn alle da drauf passen?" Cathrina drehte sich um und sah Snape hinter ihr stehen. Wieso durfte er nur mitkommen? Dumbledore musste doch wissen, dass er und James sich gegenseitig umbringen würden. Schnell sah Cathrina ihren Bruder und Sirius an die nur erfreut grinsten. Das hieß nichts Gutes, zumindest nicht für Snape. Was er aus der Sache machen würde und wie er sich bei Sirius und James revanchieren würde wusste Cathrina nicht, doch sie hoffte einfach nur, dass er nichts tat um dem Quidditch Team zu schaden.

Dumbledore und Madam Hooch traten aus dem Schloss heraus und sobald Dumbledore seinen Zauberstab erhoben hatte verwandelte sich das Pferd in ein Holzpferd. So musste das Trojanische Pferd ausgesehen haben als dadurch die Stadt Troja vollständig erobert wurde. dort wo vorher der Schweif gewesen war öffnete sich nun ein kleines Tor und eine Treppe fuhr herunter.
"Geht bitte einzeln hinein und wartet vor den Treppen auf uns. Wir werden uns versichern dass ihr alle hereinkommt und auch nur die eintreten die die Erlaubnis haben."
Langsam ging Cathrina auf die Treppe zu die ins Innere des Pferdes führte als sie auf die erste Stufe trat bewegte sie sich und Cathrina wurde ins Innere gefahren. Dort angekommen konnte Cathrina mit dem Staunen kaum aufhören. Eine riesige Eingangshalle erstreckte sich im Inneren des Pferdes. Viele Türen verbargen den Weg zu weiteren Geheimnissen dieses bis eben noch so lebendigen Pferdes. Sie trat bis an die beiden steinernen Treppen heran die anscheinend nach unten in die tieferen Etagen zu führen schienen.

Als nach einer halben Stunde dann endlich alle im Inneren des Pferdes waren verteilten Dumbledore und Madam Hooch die Zimmer. Die Quidditch Mannschaft durfte In den Zimmern schlafen die die Augen des Pferdes bildeten. Dumbledore und Madam Hooch übernachteten in den beiden Ohren des Pferdes. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten sollten sie sich an der Brust des Pferdes, ein Zimmer das als Speisesaal diente zum Abendessen einfinden. Es war äußerst köstlich und alle schlugen sich den Bauch voll. Als alle fertig gegessen hatten bat Dumbledore sie alle noch etwas zu bleiben um einige Wichtige Regeln aufzustellen.

"Es ist verboten hier den Zauberstab zu nutzen, wenn ihr das Gefühl habt ihr müsst Magie ausüben, dann bitte so, dass ihr euren Stab, welchen ich gleich von jedem Konfiszieren werde, nicht benötigt. Während wir den Weg nach China bestreiten solltet ihr euch nicht am Wackeln stören, es ist nur das laufende Pferd. Die welche den Vorteil haben in einem Zimmer mit Fenster zu schlafen bitte ich noch ausdrücklich besondere Obhut walten zu lassen, denn man fällt tief und womöglich bemerkt es niemand wenn jemand herausfällt." alle schienen geschockt über diese Nachricht, denn die erste Nacht hielten sich alle von den Fenstern fern und sahen nur aus einigem Abstand heraus. Das Wackeln das Dumbledore erwähnt hatte empfand Cathrina eher als ein beruhigendes Schaukeln, was sie an die Zeit erinnerte wo ihre Mutter sie wahrscheinlich in der Wiege geschaukelt hatte, denn wann immer sie in ihrem Bett lag und die Augen schloss sah sie wie eine jüngere Version ihrer Mutter auf sie herab blickte, neben ihr ihr Vater, David Clariandra und der kleine James.

"Cathrina hast du Zeit?" Es war James der vor der Tür des Mädchenzimmers stand und Cathrina heraus bat. Er sollte sie abholen, damit er und Sirius weiterlernten Animagi zu werden. Die beiden waren nun schon so weit, dass sie die Form der Tiere komplett annahmen, doch sie wollten noch ein wenig Farbe ausprobieren. Sirius versuchte es mit schwarz, beige und braun doch schwarz war die einzige Farbe die bei ihm gut aussah, wer würde schon Respekt vor einem großen Hund haben der das Fell eines Golden Retriever hatte? Das starke Schwarz machte Sirius zu einem bedrohlich aussehenden doch trotzdem liebenswürdigen Hund. James blieb nach einigen versuchen bei dem weißen Fell für seinen Hirsch.
"Was ist eigentlich mit Peter? Ich meine wir sind fertig und er ist gerade einmal beim Anfang."
"Ich werde ihm helfen wenn wir wieder da sind versprochen." Cathrina gefiel diese Vorstellung ganz und gar nicht, doch was sollte sie tun? Peter war nun mal ein Freund von Sirius und James, auch wenn sie ihn nicht so recht mochte.

Nach einer 2 Tage langen Reise im Pferd waren sie endlich angekommen und wurde auch schon herzlich von dem Schulleiter Tan-tzun begrüßt. Die Schüler leiteten ihnen den Weg zum Schloss.
"Wow sieh dir das Schloss an. Diese chinesischen Dächer." Cathrina war vollkommen erstaunt über die vollkommen andere Architektur der Gebäude und auch Sirius und James schien das was sie sahen zu erstaunen. Cathrina war fasziniert darüber, dass Jan-pien-yun so hoch war, dass sie die Spitze der pyramidenförmig aufgebauten Gebäude sehen konnte. Am Boden hatte es eine sehr große Fläche die nach Obenhin immer kleiner wurde. Überall sah man kleine Dächer hervortreten so als wäre jeder einzelne Raum in diesem Schloss mit einem eigenen Dach versehen.
"Das ist Jan-pien-yun, die größte Zaubererschule in Südasien. Die meisten Kinder aus Indien, Japan, China und Korea kommen hier her. Natürlich gibt es bei solch einer großen Zauberergemeinschaft mehrere Schulen doch sie sind einfach zu klein um gegen Jan-pien-yun anzutreten. Diese Schule ist erst vor 200 Jahren erbaut worden und ist somit um einiges jünger als Hogwarts. In der Tat ist sie von den Schulen die wir besuchen werden die jüngste. Die Spiele beginnen erst in einigen Tagen wenn auch die anderen Schulen eingetroffen sind bis dahin werden wir uns hier umsehen.“ Das ließen sich die Schüler nicht zweimal sagen und sahen sich erst mal um.


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