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Fanfiction

Wie es weitergeht... - Kapitel 8 - Probleme

von Hermine*Granger

Teil 8 meiner FF. Heute gibt es eine Kehrtwende. Aber lest doch einfach selbst!
Lg. Hermine

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Nach dem Jahreswechsel ging es wieder ab zur Schule und damit begann die strengere Zeit des Jahres wieder. Aufgaben, Prüfungen, Schulfeiern, Freizeit und Mitternachtspartys. Alles verlief ruhig. Die Slytherins, welche in Verbindung mit den Todessern standen, hatte man von der Schule geschmissen. Durmstrang hatte sie dankbar aufgenommen. Und trotzdem gab es Slytherins. Nämlich diejenigen, bei welchen man eine Zugehörigkeit zu den Todessern vermutete, jedoch nicht beweisen konnte. So zum Beispiel Scorpius Malfoy. Malfoy war nämlich so intelligent gewesen, sich aus den Angelegenheiten herauszureden und so konnte sein Sohn unbehelligt weiter nach Hogwarts gehen. Für Malfoy war dies die beste Möglichkeit, Neuigkeiten und Veränderungen in Hogwarts zu erfahren. Scorpius hatte also die Funktion eines Spions. Das merkte man sehr gut. Er war immer knapp genügend, gerade so, dass man ihn nicht von der Schule werfen konnte und lungerte viel im Schloss herum. Am allerliebsten mit seinen Kollegen.

Auch für Harry, Ginny, Ron und Hermine hatte die Arbeit wieder angefangen. Harry arbeitete im Ministerium als Auror. Ginny als Heilerin im St Mungo’s, Hermine beim Tagespropheten und Ron war inzwischen als Verkäufer und Werber bei Weasley’s zauberhafte Zauberscherze angestellt.
Wie so oft war Teddy bei den Potters vorbeigekommen und sogleich fürs Abendessen geblieben. Meist war er gut gelaunt, doch heute machte er eine traurige Miene. Nachdem Lily ins Bett gegangen war, fragte Harry ihn was ihn so bedrücke. „Ach, es ist nichts.“, sagte Teddy abweisend. „Du darfst uns alles sagen“, sagte Harry, „ich bin dein Pate und sozusagen dein Ziehvater und Ginny ist meine Frau. Wir sagen bestimmt nichts weiter.“ – „Ich weiss. Es ist nur so. Wie soll ich es sagen?“ Teddy begann zu weinen. So aufgewühlt hatten ihn weder Harry noch Ginny je gesehen. „Ihr wisst ja. Victoire und ich sind seit mehr als drei Jahren zusammen. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als sie zu heiraten. Aber sie ist momentan noch minderjährig.“ – „Ach, das ist doch kein Problem“, meinte Ginny pragmatisch, „in einem knappen Jahr wird sie siebzehn.“ – „Nein, es geht nicht um das. Ähm, also… was soll ich sagen...?“ – „Bist du fremdgegangen?“, fragte Harry. „Nein, bestimmt nicht. Ich liebe nur Victoire und ich will nur sie. Aber, nun ja… ich habe halt in den Ferien bei ihr übernachtet und dann hat sie sich zu mir geschlichen und… nun ist sie schwanger!“ – „Oh mein Gott!“, rief Ginny, „ das darf doch nicht wahr sein. Habt ihr denn nicht aufgepasst?!“ Eine Welle des Zornes stieg in ihr hoch. Doch gerade bevor sie diese entladen konnte, meinte Harry nüchtern: „Wissen es Fleur und Bill schon?“ – „Nein, Victoire will sich erst noch überlegen, was sie machen soll, dann sagt sie es.“ – „Je früher, desto besser“, meinte Ginny, „Teddy, was hast du vor zu machen?“ – „Das weiss ich nicht. Das ist ja mein Problem.“ Harry nahm den nun wieder weinenden Teddy in die Arme und tröstete ihn. Das hatte ihm immer gefehlt. Ein Vater, der ihm beigestanden hätte, in all den schwierigen Situationen. In Sirius hatte er für kurze Zeit einen gehabt, aber das war schnell vorbei gewesen. An dem Abend redeten sie bis spät in die Nacht hinein und Teddy wusste schlussendlich, dass er sich auf Harry und Ginny verlassen konnte. Diese würden ihn nämlich unterstützen. Harry hatte versprochen, nach einem Job im Ministerium Ausschau zu halten, Ginny hatte ihm Bill’s Wesenszüge erklärt und mit Teddy abgemacht, dass Victoire bei ihr mal einen Tee trinken müsse. Momentan war das Mädchen jedoch in der Schule und das war das allergrösste Problem. Doch auch dieses würde lösbar sein.
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Kommis? Bitte, bitte, bitte *Flehendguck*


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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