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Fanfiction

Wie es weitergeht... - Kapitel 14 - Im Fuchsbau

von Hermine*Granger

Hallo,
Die Halbzeit ist nun schon um, aber ich habe mich entschlossen, auch nach dem Advent weiterzuschreiben.
@ kipferl: Victoire ist in der siebten Klasse.
Lg. Hermine
Ach ja, danke fĂĽr die lieben Kommis! Und danke Deena fĂĽrs Betalesen!

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Molly und Arthur, denen inzwischen klar geworden war, dass sie nie wieder in den Fuchsbau zurückgehen können würden, wohnten vorerst bei Harry und Ginny am Grimauldplatz. Nach langen Ermittlungen hatte man herausgefunden, dass Lucius, Draco und Pansy noch immer in Askaban sässen und nicht ausgebrochen waren. Da man sie aber noch befragen wollte und es sehr wichtig war, dass sie gute Auskünfte geben konnten, hatten ihnen die Dementoren keinen Schaden zugefügt. Harry war seit einigen Wochen mit einem Zauberkriminalitätsexperten beim Fuchsbau stationiert und beobachtete das Haus täglich. Falls jemals ein Todesser zurückkommen sollte, hätte er ihn sofort dingfest gemacht. Was Harry jedoch nicht wissen konnte war, dass die Todesser auch ungesehen in den Fuchsbau gelangen konnten, obwohl man Anti-apparier-Zauber, Ertappungszauber und alle möglichen Flüche auf dieses Grundstück gelegt hatte.
An einem schönen Maitag gegen Abend sass er wieder einmal unter seinem Tarnumhang und las die Zeitung. Er war es langsam müde, tagtäglich hier rumzusitzen und nichts zu tun. Aber plötzlich schreckte er aus seinen Gedanken hoch. Im Haus polterte es. Wo war nur der Experte schon wieder. Dieser Nichtsnutz kam und ging, wie es ihm passte. Wenn er Lust auf ein Butterbier hatte, apparierte er in die nächste Spelunke um dann 3 Stunden später zurückzukehren. Es war zum Verzweifeln. Doch jetzt war nicht Zeit sich zu ärgern. Harry packte seinen Zauberstab, versah sich mit einem Unhörbarzauber und packte eines von Weasleys Langziehohren. Dann ging er in Richtung Haus. Er hörte jemanden lachen, sehr böse lachen. „Hehe, das können sie ja nicht wissen, diese elendigen Blutsverräter. Dass ich doch noch kommen kann. Die denken ja alle, ich wäre schon längst ausser Gefecht gesetzt. Schon seit fast 20 Jahren.“, sagte die dunkle Stimme, die Harry irgendwie bekannt vorkam. Aber wer konnte das sein. Keiner der Todesser war vor 20 Jahren nach Askaban gekommen. Alle waren sie geflohen, als der dunkle Lord zugrunde gegangen war, oder sie waren mit ihm gestorben. Es musste da also ein heimlicher Todesser sein. Oder der frühere Minister persönlich? Aber das glaubte Harry kaum, schliesslich hatte dieser ja unter dem Imperiusfluch gestanden, als er Minister wurde. Keiner von denen, die Harry für schuldig geglaubt hatte, war vor 20 Jahren nach Askaban gekommen, keiner. Wer sollte es dann sein?
Harry pirschte sich weiter vor und stand nun schon ganz dicht an dem Ort, von welchem die Stimme kam. Als er sich dann genau umschaute, traute er seinen Augen nicht. Da sass eine Frau mit einer schwarzen langen Mähne. Sie hatte knallrote Lippen und ein weisses Gesicht, aber sie sah nicht aus wie Schneewittchen. Nein, sie hatte böse Gesichtszüge und wirkte, wie wenn sie schon seit 300 Jahren tot wäre. Er ging näher zu ihr heran. Da sah er, dass sie gar nicht auf dem Boden stand. Sie schwebte! Harry blinzelte. Das konnte doch nur ein böser Traum sein. Vor ihm stand der Geist der Cousine seines Paten, Bellatrix Lestrage höchstpersönlich. Aber wie konnte die Frau zaubern? Und weshalb war sie erst jetzt zurückgekehrt. „Ich glaube das viele Nichtstun hat mich in den Wahnsinn getrieben. Nun sehe ich schon zaubernde Gespenster.“, dachte Harry sich. In diesem Moment vernahm er von aussen ein ‚Plopp’. Der Hohlkopf von Zauberkriminalitätsexperte hatte wieder einmal vergessen, sich lautlos zu zaubern. Auch Bella schien es bemerkt zu haben, denn sie schwebte aus dem Raum hinaus. Harry rannte so schnell wie möglich zu seinem Kollegen. Dieser jedoch war schon in Ohnmacht gefallen und Bellatrix stand hämisch grinsend über ihm. „da ist ja einer dieser Verräter. Ich nehme dich jetzt gleich mit!“, sagte sie und Harry sah, wie sich der andere in Partikel aufzulösen begann und immer bleicher wurde. So hatte es ausgesehen, als Sirius hinter dem Vorhang verschwunden war. Was musste er nun tun? So etwas hatte er noch nie erlebt.
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Bleibt noch etwas Zeit, um einen Kommi zu schreiben? *Bitte* *Liebguck* Ihr motiviert mich nämlich immer!


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