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Fanfiction

Wie es weitergeht... - Kapitel 15 - Eine ungeheure Entdeckung

von Hermine*Granger

Hallo liebe Leser,
Auf ein neues Kapitel. Leider ist es, wie üblich etwas kurz, dafür habt ihr alle genügend Zeit, es zu lesen, was wirklich ein grosser Vorteil ist ;). Also viel Spass!
Lg. Hermine

*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*
Plötzlich kam ihm eine Idee. Leise beschwor er einen Patronus aufdeckenden Zauber, einen Trick, den er in der Aurorenschule gelernt hatte, und Bellatrix verschwand. Dafür spannte sich eine Schnur von seinem Zauberstab um sieben Ecken zu einem anderen. Diese Schnur war für Harry zwar ersichtlich, sein Gegner aber würde nichts von all dem mitbekommen. Also ging Harry der Schnur entlang, natürlich nicht, ohne sich vorher zu vergewissern, dass der Kumpel wohlauf war. Am anderen Ende der Schnur stand Narcissa Malfoy.
„Sectumsempra!“, rief Harry sofort und Narcissa wälzte sich blutüberströmt am Boden. Dann halste er ihr den Körperklammerfluch auf und apparierte mit ihr ins Ministerium. "Aha, so also wollen die Todesser die gute Magie vernichten.", dachte er.
Harry apparierte direkt ins Büro des Ministers. Er hatte Zugang ohne anzuklopfen, da ein Auror ja häufig Dinge rasch erledigen musste. Der Minister sprang auf, als Harry hinapparierte. Als er Narcissa sah, runzelte er die Stirn. Dann setzte er sie mit Hilfe von Harry in einen Stuhl, wie man ihn vom Gerichtssaal her kannte und liess sich von seinem besten Auroren alles erzählen. Der Fall war klar und Narcissa sollte sofort nach Askaban kommen, doch als Harry ihr den Zauberstab wegnehmen wollte, wurde er an die Wand zurückgeschleudert, obschon Narcissa noch immer unter einem Klammerfluch stand. Zum Glück kamen die Dementoren bald. Doch als sie die Todesserin packen wollten, sog der Stuhl sie ein. Harry und der Minister wussten keine Antwort darauf und ein herbeigerufener Zauberwissenschafter konnte ebenso keine gute Lösung finden. Allem Anschein nach waren die guten Zauberer wieder mal ausgetrickst worden.

Flashback
Es war ein Tag im November, etwas mehr als ein Jahr nach der finalen Schlacht, und Harry ging wie üblich ins Ministerium. Was er noch nicht wusste, war, dass ihn heute ein ganz besonderer Fall erwarten würde. Als er jedoch ins Ministerium eintrat, war die Aufregung komplett. Er war derjenige, der ‚Du-weißt-schon-wen’ besiegt hatte und deswegen erwarteten die Leute viel von ihm. Der Minister persönlich erklärte ihm die Sachlage. Alle Horkruxe, die Harry mit Hilfe von Ron und Hermine zerstört hatte, seien lebendig geworden, sagte der Minister. Harry und drei andere Auroren machten sich sofort auf den Weg und suchten die Horkruxe. Diese waren zwar sehr leicht zu finden, jedoch schwer zu überlisten. Beim Versuch, das Medaillon einzufrieren, wurde einer der Auroren so zerstreut, dass er ins St. Mungos gebracht wurde – ins Zimmer, wo auch Nevilles Eltern lagen. Nachdem Harry und die beiden anderen herausgefunden hatten, dass dahinter niemand geringeres steckte, als Goyles Vater, wollten sie diesen Dingfest machen. Doch da er nichts zugab, war dies unmöglich. Der Minister brauchte die halben Vorräte des Ministeriums an Veritaserum auf, doch er war noch immer nicht geständig und deshalb musste man ihn wohl oder übel wieder freilassen. Glücklicherweise wurde er 3 Tage später dabei ertappt, wie er einen Muggel folterte und so konnte man ihn dennoch nach Askaban stecken.


Harry hatte jedoch wenig Hoffnung, dass man mit Narcissa das gleiche tun könnte, da sie ja wusste, dass man hinter ihr her war. Und ziemlich intelligent war sie zudem auch. Es würde also schwierig werden, ihr irgendetwas nachzuweisen, da Harry ja der einzige voll zurechnungsfähige Zeuge war.
Der Rest von Harrys Tag bestand darin, irgendwelchen Zauberern, Zeitungsreportern oder Richtern zu erklären, was passiert war. Eine nicht sehr amüsante Aufgabe, wie Harry fand. Deshalb war es auch kein Wunder, dass er etwas verdriesslich den Heimweg antrat. Heute Abend musste er mit Lily noch schreiben üben, sofern Hermine das nicht schon mit Hugo und Lily getan hatte. Inständig hoffte er letzteres. Mit Lily ein Spiel spielen zu können, wäre ihm viel lieber gewesen.
Zu Hause angekommen, rannte ihm seine Lily in die Arme. "Papa, Papa!", rief sie, "rate mal, was heute passiert ist?" - "Hm, keine Ahnung!", meinte Harry, dessen Laune sich beim Anblick seiner so fröhlichen Tochter schlagartig gebessert hatte, "Vielleicht hat Hermine mit euch einen Ausflug gemacht?" - "Nein, nein. Etwas viiiiiel spannenderes. Aber ich sags dir erst, wenn du mit mir ein Spiel spielst." Also spielte Harry mit Lily und dann sagte sie ihm, sie sei in einem Laden für Zauberstäbe gewesen. Ihre Mum hatte sie vor dem Arbeiten noch etwas mit in die Stadt genommen und so dem kleinen Mädchen eine riesen Freude bereitet.
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Ich hoffe, es hat euch gefallen. Bis morgen.
*Kommis?* *ganzliebguck und bettel*


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