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Fanfiction

Wie es weitergeht... - Kapitel 19 - Fiona

von Hermine*Granger

Hallo allerseits,
Ihr habt Gefühle gewünscht. Dieses Chap dreht sich eigentlich um nichts anderes. Also viel Spass, ich hoffe es gefällt euch! Wer schreibt mir einen Kommi?
Lg. Hermine
P.S. Wenn ihr 10 neue Kommischreiber auftreibt, schreibe ich auch nach Weihnachten weiter, nur nicht so häufig wie im Moment.

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Als James am nächsten Morgen in der grossen Halle beim Frühstück sass, kam Fiona direkt auf ihn zu. James stockte der Atem. „Hey James“, sagte sie, „darf ich mich zu dir setzten?“ James machte den Mund auf, schloss ihn aber sogleich wieder, ohne etwas gesagt zu haben. Einer seiner Kumpel antwortete daraufhin: „Natürlich nicht, mit Mädchen wollen wir nichts zu tun haben!“ Fiona machte ein recht verdutztes Gesicht und James, der inzwischen seine Sprache wieder gefunden hatte, sagte: „Doch, doch.“, und zu seinem Kumpel gewandt: „Du willst nichts mit Mädchen zu tun haben, ich schon!“ und er machte Fiona etwas Platz neben sich auf der Bank. Dankbar lächelte sie ihn an. In James breitete sich eine wohlige Wärme aus. War das Liebe? Er musste unbedingt Victoire fragen. Als er Vici aus der Halle gehen sah, sprang er auf und lief ihr hinterher. Bald hatte er sie eingeholt. „Vici, ich muss dich was fragen.“ – „Ja Schätzchen?“ – „Aber du musst versprechen, dass du es niemandem sagst!“ – „Mach ich. Schiess los.“ „Also“, sagte James sichtlich beruhigt, „in meiner Klasse ist ein Mädchen, die heisst Fiona. Und immer wenn ich sie sehe, durchströmt mich ein warmes Gefühl und es scheint mir, als würde ich schweben. Dann bin ich wie entrückt. Ich weiss nicht, was das ist, aber es ist irgendwie neu!“ – „Jamsee-Schätzchen, du bist verliebt, total verknallt!“ – „Ja und was muss ich jetzt tun?“, fragte James etwas verwirrt. „Du bist ein Junge, das weiss ich auch nicht, aber vielleicht weiss es Teddy. Ach nein, ich soll es ja niemandem erzählen“ – „Doch, frag doch Teddy mal. Aber sag’s bitte nicht meinen Eltern.“ – „Mach ich!“, sagte Victoire. Doch das hörte James schon nicht mehr. Er war hin und weg, denn soeben war Fiona nach oben gelaufen. Sie war so schön. Wie sollte er sich ihr nähern? Langsam und etwas hoffnungslos ging James die Treppe nach oben. Er war enttäuscht. Victoire hatte ihm nicht helfen können. Konnte ihm denn nur ein Junge helfen? Das war ja egal. Er war beim Porträtloch angelangt und schlüpfte hinein. Dort stand Fiona. „Ich habe auf dich gewartet.“, sagte sie und lächelte ihn wieder mit ihrem Zauberhaften Lächeln an. James sackte das Herz in die Hosen. Was sollte er nur antworten? Da er das nicht wusste, lächelte er einfach zurück. So einfach konnte es sein.
Fiona und James verbrachten die nächsten Tage zusammen und waren praktisch unzertrennlich. Es war wieder einmal eine Zaubertrankstunde bei Professor Slughorn, dem alten Tattergreis. In der letzten Stunde hatten sie eine Prüfung gehabt, deren Resultate der Professor gerade bekannt gab. „Als erstes gratuliere ich unseren Klassenbesten James Potter und Fiona Taylor!“, sagte Slughorn und gab deren Resultate bekannt. Doch das interessierte James und Fiona nicht mehr. Sie umarmten sich und Fiona gab James ganz kurz einen Kuss auf die Wange. James dachte, es liefe ihm glühende Kohle durch den Körper. Er zitterte. Sie hatte ihn geküsst. Der Unterricht ging weiter, doch weder James noch Fiona bekamen etwas mit. Irgendwie nahm James wahr, dass Fiona seine Hand hielt. Er war einfach glücklich. Als die Stunde vorbei war, verliessen beide händchenhaltend das Klassenzimmer. Im Gang bemerkte James einige tuschelnde Schüler. Sofort liess er Fiona los und unterhielt sich mit ihr über banale Dinge wie Quidditch oder so. Er war nämlich Sucher in der Gryffindormannschaft. Sie liebte Quidditch, beschrieb sich aber als völlig untalentiert. Das war James völlig egal. Hauptsache er konnte mit ihr zusammen sein.
Am Abend war wieder mal ein Gryffindorabend im Gemeinschaftsraum, so eine tolle neue Idee von Professor Lovegood. Immer ging es lustig zu und her und alle machten Witze miteinander. Fiona hatte sich kurz zu James gesetzt, war dann aber mit ihren Kolleginnen abgehauen. Nun sass James da und starrte vor sich hin ins Leere. Er ging zu seinen Kumpels herüber, doch die sprachen nur über irgendein Quidditchteam, dessen Captain gerade den Club wechseln wollte. Wie langweilig! Hätte er mit Fiona darüber gesprochen, wäre es sicher spannender gewesen. Aber sie wollte nun mal gerade eben nichts mit ihm zu tun haben.
Am nächsten Tag setzte sich James die ganze Zeit neben Fiona. In der vierten Stunde kommentierte diese das nur mit einem „Bist du irgendwie anhänglich geworden?“ James war enttäuscht, sie wollte wirklich nichts mehr mit ihm zu tun haben. Was hatte er bloss falsch gemacht? Hätte er sich nicht von ihr lösen dürfen, als alle Schüler sie blöd angeguckt hatten? Teddy sollte doch bitte nach Hogwarts kommen, dann könnte er ihn solche Dinge fragen. Aber im Moment war der arme James ganz auf sich allein gestellt.


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Kommis? Bitte, bitte, bitte!


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