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Fanfiction

Wie es weitergeht... - Kapitel 22 - Kinder

von Hermine*Granger

Hallo,
Ich stelle heute halt zwei Chaps raus. Viel Spass bei den letzten Weihnachtsvorbereitungen!
Lg. Hermine
**********************************************************************
Als sie ankam, sass Harry gedankenverloren auf dem Sofa. „Er sieht echt sexy aus“, dachte Ginny. Sie dachte zurück, als Harry und sie noch so jung gewesen waren. Es war schön gewesen damals, was nicht heissen sollte, dass es heute nicht noch schöner war. Sie schlich sich von hinten an Harry an und hauchte ihm dann einen Kuss in den Nacken. Harry zuckte zusammen und drehte sich um. Als er Ginny erkannte, zog er sie über die Sofalehne auf seinen Schoss. Langsam fuhr er mit dem Finger ihren Gesichtszügen nach. Noch immer überkam Harry ein Kribbeln, wenn er in Ginnys Augen sah. „Schatz, ich glaube, wir müssen reden.“, sagte Ginny. „Was ist, meine Liebste?“ Harry sah Ginny erwartungsvoll an. Ginny deutete dies als Zeichen seines Interesses und fuhr fort: „Ich war. Wie alt war ich noch mal, als James zur Welt kam? Ach ja, 21, genau. Und ja, nun bin ich 35 und ich habe mir immer eine grosse Familie gewünscht. Es gibt viele Leute, die mit 35 ihr erstes Kind bekommen. Gott hat uns gesegnet und wir haben schon drei. Aber ich wünsche mir noch ein Kind, Harry. Was meinst du?“ Harry überlegte kurz und sagte dann: „Nun, ich weiss schon lange, dass du immer viele Kinder haben wolltest, doch ich dachte, dass du nach Lily genug hättest. Es überrumpelt mich etwas, da ich mich schon lange nicht mehr mit der Frage nach einem weiteren Kind auseinandergesetzt habe. Du weißt, für mich ist Teddy wie ein Sohn und ich empfinde, als hätte ich vier Kinder. Er hat, von Andromedas Tod an bis er nach Hogwarts gekommen ist, immer bei uns gelebt. Wir haben ihn gross gezogen – mit Mollys Hilfe, muss man sagen. Darf ich mir das von diesem Kind noch mal überlegen?“ – „Ja, schon, aber nicht zu lange, wenn wir noch eines wollen, dann müssen wir uns beeilen.“, sagte Ginny sichtlich enttäuscht, dass Harry nicht so begeistert war wie sie. Keine zwei Minuten später sagte Harry aber: „Ich will vielleicht auch noch ein Kind. Aber wie werden Lily, Al und James reagieren?“ Diese Frage war auch Ginny durch den Kopf gegangen und sie antwortete deshalb sofort: „ Die sind schon gross. Bis das Kind da sein würde, ist Lily schon fast in Hogwarts, selbst wenn sie nicht früher eingeschult wird. Ausserdem würde sie sich bestimmt über ein kleines Geschwisterchen freuen. James ist schon ein grosser Junge, er wird in einem Monat 15. Also brauchen wir uns um ihn auch keine Sorgen zu machen. Und Al ist sehr gescheit. Er versteht alles und ist sehr ruhig. Manchmal habe ich das Gefühl, er kommt zu kurz, aber ich glaube, er sagt schon, was er will.“ Harry war überzeugt. Nach einigen Minuten sagte er dann aber, er müsse sich das wirklich überlegen und Ginny solle auch noch einmal darüber nachdenken, immerhin sei das nicht irgendein Spielzeug, sondern ein Kind, um das es sich handle. Dann nahm er Ginny bei der Hand und sie gingen ins Bett.
An diesem Abend lag Ginny noch eine Weile wach. Neben sich hörte sie Harrys ruhige, regelmässige Atemzüge. Ob er wohl wusste, wie sehr sie ihn liebte? Sie hätte nie gedacht, dass Harry sie verletzen könnte, nur weil sie ein weiteres Kind wollte und er nicht. Andächtig strich sie ihm übers Haar. Er war so schön, wenn er schlief. Wieso hatten sie nicht schon früher daran gedacht, weitere Kinder zu haben? Wahrscheinlich, weil Harry nicht wollte. Aber wieso hatte sie ihn nicht früher darauf angesprochen? Es stimmte, nach Lilys Geburt war Ginny total überfordert gewesen. Sie hatte nicht mehr gewusst, wie sie das alles hätte bewältigen sollen. Manchmal hatte sie sich gewünscht, keine Kinder zu haben. Aber das war jetzt vorbei. Sie liebte ihre Kinder über alles, hatte ein erfülltes Leben und konnte sogar ihrer Arbeit nachgehen. Ginny war voll und ganz zufrieden, aber sie hätte trotzdem gerne ein noch ein Kind bekommen. Langsam bemerkte sie, dass sich ihre Gedanken im Kreis drehten. Sie war furchtbar müde! Ginny schloss ihre Augen, zog sich die Decke weiter hoch und kuschelte sich an Harry an. „Egal wie Harry sich entscheidet, ich werde ihn immer lieben!“, war Ginnys letzer Gedanke, bevor sie einschlief.

Den ganzen nächsten Tag dachte Harry an nichts anderes. Ginny war glücklich mit ihrer jetzigen Stellung, aber sie wollte noch ein Kind und es hatte sich nicht angehört, als hätte sie diese Entscheidung erst gestern getroffen. Sie hatte nur nie den richtigen Zeitpunkt gefunden, mit Harry darüber zu sprechen. Er würde an diesem Abend noch einmal mit ihr reden. Vielleicht sollte man der Natur ja einfach ihren Lauf lassen...
Ich hoffe, es hat euch gefallen! Kommis? Bis morgen!


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis