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Fanfiction

Wie es weitergeht... - Kapitel 33 - schreckliche Ereignisse

von Hermine*Granger

Hallo liebe Leser,
Ihr musstet etwas länger als gewöhnlich warten, sorry. Dieses Chap enthält dafür umso mehr Action.
@Jenny89: Nein, ich weiss wirklich nicht, wie die Geschichte ausgeht. Zeitweise habe ich mit dem Gedanken gespielt, Scorpius sterben zu lassen, doch ich habe mir für ihn etwas anderes überlegt. Denn eigentlich mag ich es nicht so, wenn näher bekannte Figuren sterben.

Da ich das Chap heute fertig geschrieben habe und euch nicht länger auf die Folter spannen will, ist es nicht gebetat. Deshalb entschuldige ich mich schon im Voraus für Fehler oder unklarheiten.

Danke fĂĽr alle eure lieben Kommis, auch wenn ich nicht jeden einzelnen Beantworte (zwischendurch kriegt ja auch jemand eine PN anstatt einer Antwort in der FF).
Ich freue mich auf eure neuen Kommis, denn die motivieren ungeheuer. Ihr dĂĽrft aber auch Kritik anbringen, wenn ihr etwas nicht so gut findet.

Ich weiss, ich schreibe immer sehr lange Einleitungen, doch das muss nun halt mal sein.

Viel Spass!
Lg. Hermine

*************************************************************************

„Professor, Professor!“ In Gedanken versunken blickte er auf. Vor ihm standen zwei Jungen. Beide waren völlig ausser Atem und sahen äusserst verstört aus. „Professor, kommen Sie mit, schnell! Es geht um Leben oder Tod!“ – „Moment, Moment. Beruhigen Sie sich erst einmal.“ – „Nichts da mit beruhigen, kommen sie schnell! Es ist dringend!“ – „James Potter, was ist so dringend, dass du dermassen energisch in mein Büro reingestürmt kommst?“ – „… Slytherin…fast tot… Hilfe…Umhang…“ – „Bitte, ich verstehe nicht ganz. Zeigt es mir am besten gleich. Wenn das so ist, haben wir keine Zeit zu verlieren!“ Die drei rannten so schnell es ging in die Nähe der Eulerei. James verdeckte sich und seinen kleinen Bruder unter dem Tarnumhang, als sie in die Nähe der betreffenden Treppe kamen. Al war kreideweiss im Gesicht und hatte, seit sie es gesehen hatten, kein Wort mehr gesprochen. James schlang den Arm um Al und versuchte ihn so gut wie möglich zu beruhigen. Er selbst hatte zwar auch Angst, doch das war nichts im Vergleich zu dem, was Al gerade durchmachte. Als sie dem Tatort näher kamen, begann Al zu schlottern und zittern. Neville sah das selbstverständlich nicht, da die Jungs sich unter dem Tarnumhang versteckt hielten. Schnellen Schrittes ging er um die Ecke. Doch weiter kam er nicht. Wie versteinert blieb er stehen.

Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein. Was um Himmels Willen hatte das zu bedeuten? Da stand sie, die maulende Myrte. Ja, sie stand, aus Fleisch und Blut und am Boden lag… eine zierliche Slytherin. Sie lag da, bleich und unbeweglich. Neville war wie gelähmt. Eine Schülerin war gestorben, damit ein Geist wieder lebendig werden konnte. Wie war das möglich. Plötzlich hörte Neville von hinten einen Schrei und sah sich um. Al rannte, so wie er noch nie gerannt war – zu dem Mädchen. Der Junge sass neben die Tote und versuchte, diese durch Rütteln wieder zum Leben zu erwecken. „Albus“, vorsichtig war nun auch James herangetreten, „es ist unmöglich. Sie ist tot!“ – „James, ich habe solche Angst. Ich will nach Hause!“, Al schluchzte stumm vor sich hin, während Neville das Mädchen aufhob und in den Krankenflügel brachte, vielleicht, vielleicht konnte man ja noch irgendetwas für sie tun. Panisch stand der kleine Potter nun auch auf und zog James mit sich, hinter Neville in den Krankenflügel. Dort sass er auf einen Stuhl und wartete. In seiner Verzweiflung sah er nicht, wie die Flügeltüre aufging und die maulende Myrte in Begleitung der gryffindorschen Hauslehrerin hereinkam. Vor ihm ging Luna Lovegood in die Hocke. „Albus Severus Potter, du bist tapfer und mutig, wie die, deren Namen du trägst, du bist stolz und stark wie deine Eltern, hab keine Angst, irgendwann kommt alles wieder gut. Ich kann es dir versprechen. In den dunkelsten Zeiten habe ich immer gehofft und irgendwann wurde meine Hoffnung Realität. Meine Wünsche wurden Wirklichkeit. Wir lebten und waren frei. Al, denk an meine Worte! Du darfst nie aufhören zu hoffen! Das haben schon deine Grosseltern gesagt und deshalb sind sie für deinen Vater gestorben. Sie hatten die Hoffnung, dass alles irgendwann mal besser würde. Auch Albus Dumbledore hat immer gehofft. Er hätte deinen Vater nie dabei unterstützen können, Lord Voldemort zu besiegen, wenn er nicht immer daran geglaubt hätte, dass es gelingen würde.“ Luna zog ihr Taschentuch hervor und tupfte Al damit seine Tränen ab. „Wenn alle diese Leute noch leben würden. Wenn meine Grosseltern noch leben würden, dann könnte ich es vielleicht glauben. Aber alle diese Leute sind für die Hoffnung gestorben. Das lässt nicht hoffen! Ich wünschte, Dads Eltern lebten noch.“ Die Flügeltüre ging erneut auf. Als die Leute im Krankenflügel sahen, wer da hineingekommen war, stockte ihnen der Atem. „Hilfe!“, Al brach in eine erneute Panikattacke aus. „Al, James, lasst euch umarmen. Du hast uns zurückgeholt, Al.“ Eine grosse rothaarige Frau umarmte Albus. Der Mann hingegen, er war gross und hatte schwarzes Haar, so wie Als Vater, ging auf James zu und sagte: „Hallo, mein Namensvetter.“ Inzwischen hatte sich Neville gefasst und rief: „Stupor!“ Beide flogen nach hinten. „Jetzt reichts aber! Wer zum Teufel spielt ein so übles Spiel mit uns..? Jungs, jetzt mal im Ernst. Diese Personen können nicht eure Grosseltern sein. Niemals. Sie sind tot seit mehr als 35 Jahren.“ Alle im Raum starrten auf Al und James. Den Jungen wurde es langsam nicht mehr so ganz geheuer. Erst jetzt fiel Neville ein, dass ja die lebendige maulende Myrte neben ihm stand. So schleuderte er auch sie gegen die Wand. „Luna, bitte bringe diese Jungs wieder in den Schlafsaal zurück und vergewissere dich, dass Lily morgen nicht kommt. Wir können nicht auch noch auf sie aufpassen.“ – „Ähm Neville, ich würde gerne auf Lily aufpassen. Sie darf ruhig kommen. Bis später dann.“ Die blonde Lehrerin schüttelte ihre Haare und ging mit den Jungs zum Gryffindorturm zurück. „Ähm Jungs, und kein Wort von dem, was gerade geschehen ist. Versprochen?“ Die beiden nickten.

Am nächsten Morgen, als alle Schüler bereits in der grossen Halle sassen, ging die Flügeltüre auf und Luna Lovegood kam hinein. An der Hand hielt sie ein etwa 10-jähriges Mädchen mit rotem Haar und einem zierlichen Gesicht. Schnell ging die Hauslehrerin auf den Gryffindortisch zu. „Lily, setz dich doch zu deinen Verwandten. Nach dem Frühstück kommst du erst einmal mit mir. Dann schauen wir, was du in deiner Zeit hier machen willst.“ Lily nickte stumm. Sie war fasziniert aber zugleich auch ein bisschen eingeschüchtert von diesem grossen, mächtigen Schloss. Trotzdem setzte sie sich zu ihren Brüdern und begann, etwas zu essen. Nachdem alle Schüler an ihren Haustischen sassen, stand der Schulleiter auf. Er bat um Ruhe und sagte dann: „Wir haben Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass gestern Nachmittag zwei Schülerinnen und ein Schüler aus Slytherin verstorben sind. Leider wissen wir nicht genau, was die Ursache war, bitten Sie aber alle, in Ihren Gemeinschafts- und Schlafräumen zu bleiben. Bis auf weiteres fallen alle Mahlzeiten in der grossen Halle sowie Hogsmeadeausflüge und andere Aktivitäten ausserhalb der Gemeinschaftsräume aus. Es ist zu Ihrer eigenen Sicherheit. Bitte halten Sie sich an diese Regelungen. Wir bemühen uns, die Angelegenheit so schnell wie möglich in den Griff zu bekommen. Danke!“ Als Rose nach dem Essen aufstand und Lily zu Luna Lovegood an den Lehrertisch bringen wollte, fragte Lily: „Rose, darf ich auch mal mit dir in den Unterricht kommen?“ – „Ich weiss nicht, ob das geht. Aber vielleicht darfst du ja mal zu den Erstklässlern.“ Freudestrahlend ging Lily neben Rose her. Bei der Hauslehrerin angelangt liess Rose ihre Cousine zurück und versprach ihr, sich beim Mittagessen wieder um sie zu kümmern.

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Ich hoffe, es hat euch gefallen. Übrigens habe ich auch einen Thread eröffnet. Wäre schön, wenn ihr mal reinschauen würdet.
Kommis? *liebguck* Danke!


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