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Fanfiction

Wie es weitergeht... - Kapitel 35 - Ăśberraschungen

von Hermine*Granger

Hallo zusammen,
Vielen Dank fĂĽr eure Kommis. Die bauen mich jedes Mal total auf und motivieren mich zum Weiterschreiben.
Leider bin ich etwas im Hintertreffen mit meinen Chaps. Trotzdem versuche ich, jede Woche eines reinzustellen. Ich möchte besonders Deena Jones danken, die das Chap vor weniger als einer Stunde bekommen hat und dann gleich gebetat hat. Das ist einen Applaus wert!!! Ohne sie hättet ihr dieses Chap nämlich noch nicht jetzt.
Also es wird langsam wieder etwas heiterer in dieser HP-Welt. Ich hoffe, es gefällt euch!
Danke schon im Voraus fĂĽr die lieben Kommis.
Lg. Hermine


Kapitel 35 - Ăśberraschungen
Es war spät abends. Inzwischen war wieder etwas Ruhe in der Schule eingekehrt. James und Fiona sassen vor dem Kamin. Sie hatte ihren Kopf an seine Schultern gelehnt und gähnte. Nein, die beiden waren nicht den ganzen Abend so da gesessen. Sie hatten gelernt. Mit Fiona zusammen zu lernen machte sogar richtig Spass. Jedenfalls waren beide sehr gut vorangekommen und gönnten sich nun noch eine Runde kuscheln vor dem Zubettgehen. „James“, nuschelte Fiona, „ich möchte nicht schlafen gehen. Ich möchte bei dir bleiben.“ – „Ich verstehe das ja, mein Schatz“, sagte er, „doch ich bin so müde, dass ich kaum mehr die Augen offen halten kann.“ Plötzlich sass Fiona kerzengerade auf und sagte bestimmt: „Wenn du jetzt schlafen gehst, dann komme ich mit!“ James schaute etwas verwundert drein, stimmte aber schliesslich zu. Die Treppe zum Jungenschlafsaal war ja nicht gesichert und so konnten die beiden problemlos dorthin gelangen. James zog sich um und legte sich schliesslich neben Fiona ins Bett. Doch beide waren viel zu müde um noch zu sprechen und so schliefen sie schnell ein, aber nicht, ohne sich vorher noch einen leidenschaftlichen Gutenachtkuss zu geben.
Am nächsten Morgen standen sie auf und gingen in den Gemeinschaftsraum hinunter. Der Tag war schön und alle waren gut gelaunt. Beim Frühstück herrschte eine geniale Stimmung und diese wurde noch verbessert, als eine perfekt gelaunte Professor Lovegood hineinkam und zweierlei Dinge verkündete. „Hallo und guten Morgen allerseits“, rief sie, „ich hoffe, es geht euch allen gut und ihr habt eine angenehme Nacht verbracht!“ James und Fiona grinsten sich an. Wenn die wüsste! Dennoch schenkten sie ihre Aufmerksamkeit wieder voll und ganz der Hauslehrerin, als diese weiter sprach. „Heute ist ein besonderer Tag! Aber keine Angst, es wird für euch alle gute Neuigkeiten geben. In Anbetracht der speziellen Lage, in der sich unsere Gemeinschaft zurzeit befindet, haben wir beschlossen, eine neue Schülerin, die seit einiger Zeit bei uns als Gast logiert hat, in den Schulbetrieb zu integrieren. Ab sofort wird deshalb Lily Potter die erste Klasse besuchen. In Gryffindor hat Lily sich inzwischen sehr gut eingelebt, weshalb sie sich gewünscht hat, die Hutzeremonie im gryffindorschen Gemeinschaftsraum abzuhalten.“ Mit diesen Worten liess Professor Lovegood einen Hocker mit dem alten Hut zu sich nach vorne schweben und bat Lily, welche inzwischen aufgestanden war, sich zu setzen. Gespannt sahen alle auf das kleine rothaarige Mädchen. Was würde passieren, wenn der Hut nicht Gryffindor ausrufen würde? Es wurde ganz still im Saal. Alle waren konzentriert, was jetzt geschehen würde. Der Hut murmelte, doch niemand hörte genau, was er sagte. Alle sahen, wie Lily sich immer mehr versteifte und die Lippen aufeinander presste. Zwischendurch formte sie ganz vorsichtig das Wort ‚Gryffindor’. Professor Lovegood wurde langsam ungeduldig, als auch nach zehn Minuten noch keine Entscheidung gefallen war. Sie tänzelte von einem Fuss auf den anderen und starrte unablässig auf Lily, welche immer mehr mit den Tränen zu kämpfen hatte. Nach und nach wurde der Hut etwas lauter: „Hmhm, eine Potter… Wie viele von eurer Sorte gibt es denn noch…? Hm, willst du wirklich nach Gryffindor…? Dort wo deine ganze Familie gewesen ist…? Willst du nicht was Eigenes machen…? Du gäbest bestimmt eine gute Ravenclaw ab… Oder eine Hufflepuff… Nein, Slytherin kommt für dich nicht in Frage… Aber ich muss mir wirklich überlegen, ob du nach Gryffindor gehörst… Du bist mutig, keine Frage, aber… Hm… Ich weiss es wirklich nicht… Du willst nach Gryffindor… Soll ich dich dorthin stecken…? Dann müsstest du deine ganze Schulzeit dort verbringen… Ich hoffe, du bist dir dessen bewusst… Hmhm… Nun, was soll ich da bloss tun…? So schwer ist mir die Entscheidung noch nie gefallen… Ich glaube, ich werde alt… Lily Potter… Lily Potter… Mit roten Haaren… Eine waschechte Weasley, aber auch eine waschechte Potter… Lily… Was will ich denn mit dir nun anstellen…? Du willst nach Gryffindor und bist dir dessen sehr sicher…!?! Na gut, dann stecken wir dich halt nach Gryffindor… Aber nur, wenn du das willst…! Ah, ich sehe, du willst das… Aber du wärst auch eine gute Ravenclaw… Also gut, wenn es sein muss… Gryffindor!!!“ Erleichtert atmeten die Schüler auf. Lily sass da, wie wenn man sie mitten in der Wildnis abgestellt hätte. „Mädchen, du bist in Gryffindor!“, Ihre Cousine Rose kam auf Lily zu und umarmte sie, „Das ist es doch, was du immer wolltest! Komm setz dich jetzt und iss etwas!“ Zögerlich ging Lily auf den Tisch zu. Ihr Bruder Al strahlte sie an und James klopfte ihr anerkennend auf die Schulter. Als sich der Tumult etwas gelegt hatte, bat die Hauslehrerin erneut um Ruhe: „Ich habe noch eine zweite Meldung zu machen. Infolge der unerfreulichen Zwischenfälle der letzten Wochen, musstet ihr lange Zeit auf eure Hogsmeadeausflüge verzichten. Wir Lehrer und der Schulleiter sind uns einig geworden, dass es das Beste wäre, wenn alle wieder einmal raus kämen. Ab sofort sind nun die Hogsmeadeausflüge auch den Erst- und Zweitklässlern erlaubt. Die einzige Bedingung ist, dass pro drei Erst- oder Zweitklässler mindestens zwei ältere Schüler mitgehen. Ich wünsche euch allen also einen schönen Tag in Hogsmeade. Um sechs Uhr solltet ihr allerdings zurück sein, damit wir alle vier Häuser gemeinsam ein schönes Festmahl in der grossen Halle geniessen können!“ Laut jubelten die Schüler auf. Es war zu schön, um wahr zu sein. Die Stimmung hätte nicht besser sein können und dann machte ihnen die Schule auch noch solch ein Geschenk!
James, Fiona, Al, Rose, Lily, James’ Kollegen Philip und Max sowie Fionas beste Freundin Ann verabredeten sich, zusammen nach Hogsmeade zu gehen. Gleich nach dem Frühstück machten sie sich auf. Schliesslich wollten die drei Jüngeren alles in Hogsmeade kennen lernen und waren total aufgeregt. Als sie laut lachend und Witze erzählend die Marmortreppe hinuntergingen, sahen sie einen blonden Jungen auf der Treppe sitzen und missmutig durch die Gegend starren. Fiona mit dem guten Herz ging auf ihn zu und wollte von ihm wissen, weshalb er so dasässe. Bevor der Junge jedoch antworten konnte, stiess Rose ein verächtliches: „Das ist der Malfoy, lass den doch einfach stehen!“ hervor. Empört schaute Fiona zu Rose: „Du kennst ihn also?“ – „Ja, er ist ein Slytherin und ist in der gleichen Stufe wie wir.“ – „Und was hast du gegen ihn?“ – „Fiona, er ist ein MALFOY! So einer, der so tut, als ob er kein Todesser mehr wäre, obwohl er nur hier ist, um auszuspionieren!“ – „Und woher willst du das wissen?“, Fiona klang schon etwas missmutig, weshalb sich James nun einschaltete: „Ach Rose, lass Fiona doch. Sie meint es nur gut!“ Rose giftete ihren Cousin nun an: „Sein Vater hat meine Mutter seinerzeit ‚Schlammblut’ genannt!“ – „Ja, sein Vater! Deine Mutter war auch sooo gut in der Schule, dass alle Leute fast umgefallen sind. Das heisst dennoch nicht, dass du ebenfalls so gut sein musst!“ Währenddessen hatten sich Fiona und Lily zu Scorpius umgedreht und ihn gebeten, mitzukommen. Es waren ja genügend ältere Schüler da, die sich um die vier jüngeren kümmern konnten. Dankbar und glücklich nahm Scorpius an. So spazierten die neun Schüler nach Hogsmeade hinunter. Al und Rose sprachen zusammen über ihre Berufswünsche, Fiona und James gingen eng aneinander und freuten sich an der schönen Novemberlandschaft, Philip, Max und Ann sprachen über die ZAGs. Lily und Scorpius sprachen über alles Mögliche. Bald einmal bemerkten sie, dass sie ziemlich viele ähnliche Interessen hatten und beide über die gleiche Art von Witz lachten. So bemerkten sie gar nicht, wie schnell sie das Dorf erreichten und staunten nicht schlecht, als sie alle zusammen auf dem Dorfplatz von Hogsmeade standen.


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