Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
HörbĂŒcher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
WĂ€hrungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wie es weitergeht... - Kapitel 36 - Hogsmeade

von Hermine*Granger

Hallo zusammen,
Danke an alle, die aus ihrem Kommischlaf erwacht sind und mir mal wieder nen Kommi geschrieben haben. Hat mich riesig gefreut!!!
Danke auch an Deena, meine tolle Beta!
[i]@James Sirius:
Erst mal danke fĂŒrs Lob. NatĂŒrlich erklĂ€re ich dir gerne, wie sich das alles zugetragen hat.
Du hast richtig gerechnet, Teddy ist 20 Jahre alt. Er ist mit Victoire Weasley zusammen, die 17 Jahre alt wird, also noch in Hogwarts zur Schule geht. James schlÀgt vor, dass Teddy bei den Potters einziehen soll, doch Harry meint, er wohne sowieso schon fast so gut wie bei ihnen.
In meiner Geschichte habe ich das so interpretiert, dass Andromeda gestorben ist, als Teddy schon in Hogwarts war. Also hat Ted nur in den Ferien bei den Potters gewohnt (eigentlich mehr Ferien gemacht) und ist nach der Schule gleich ausgezogen, da er den Potters nicht auf den Nerv gehen wollte.
Ich hoffe, deine Fragen geklÀrt zu haben.
Sicher versteht ihr, dass ich nicht auf alle Kommis einzeln eingehen kann (dazu fehlt mir einfach die Zeit). Wer Lust hat, kann aber gerne im Thread mitdiskutieren!
Lg. Hermine[/i]

„Das ist der Dorfplatz von Hogsmeade!“, begann Rose, „ich habe darĂŒber in ‚Geschichte von Hogwarts’ gelesen.“ Doch bevor sie die Geschichte dieses unspektakulĂ€ren Dorfplatzes bis ins dritte Jahrhundert vor Christus aufrollen konnte, unterbrach James sie: „Äh, danke. Aber ich glaube nicht, dass sich hier irgendwer fĂŒr den Dorfplatz interessiert. Als erstes, wĂŒrde ich sagen, gehen wir in den Honigtopf. Dort gibt es alle möglichen Leckereien. Dann gehen wir zu Onkel George ins GeschĂ€ft, anschliessend zur alten Madam Rosmerta oder wollen wir lieber in den Eberkopf gehen? Seitdem ihn ein HogwartsabgĂ€nger komplett renoviert hat, ist er ein lauschiges PlĂ€tzchen. Oder mĂŒssen die Damen noch etwas zum Anziehen kaufen?“ Spöttisch schaute James zu Fiona hinĂŒber, diese schenkte ihm aber lediglich ein sĂŒffisantes LĂ€cheln bevor sie seine Hand packte und die beiden allen voran durch Hogsmeade schlenderten. Besonders Lily hatte es der Honigtopf angetan. Es gab nichts, was es nicht gab und sie beschloss, ihrem Cousin Hugo zu Weihnachten eine TĂŒte solcher Leckereien zusammenzustellen. Also musste sie gleich mal ausprobieren, was besonders gut war. Mit einem kleinen SĂ€ckchen, in dem drei magische ZuckerzauberstĂ€be, einem Sack Bertie Botts Bohnen, diversen Sorten von selbstvermehrenden Schokofröschen und, und, und enthalten waren, marschierte Lily stolz aus dem GeschĂ€ft. Bei Weasleys zauberhafte Zauberscherze herrschte ein ziemliches GedrĂ€nge, so dass Georges Frau Angelina etwas ĂŒberfordert war. Im Hintergrund schrie das kleinste ihrer Kinder und die beiden grösseren konnten die Finger nicht von den Scherzartikeln lassen. Umso mehr war sie deshalb froh, als James, Fiona, Rose, Al, Lily, Scorpius, Max, Philip und Ann hineinkamen. „Hallo Tante Angelina, wie geht’s?“, fragte Lily fröhlich. Angelina lĂ€chelte ihr zu und sagte: „Tja, viel Stress, aber sonst ist alles in Ordnung. Aber wieso bist du plötzlich hier, Lily?“ – „Oh, sie haben mich in Hogwarts aufgenommen.“, antwortete Lily stolz und bot gleich an, sich nĂŒtzlich zu machen. Angelina bat sie, auf die Kinder aufzupassen. Al, Rose, Scorp und Lily spielten also im Hinterzimmer etwas mit den Kleinen, wĂ€hrend James und Fiona im Laden aushalfen. Max, Philip und Ann beschlossen, sich noch etwas umzusehen und verabschiedeten sich. Der Laden lief gut und als so gegen zwei Uhr immer mehr Leute hineindrĂ€ngten, kam auch noch Al und half tatkrĂ€ftig mit.
Im Hinterzimmer lief derweil nicht mehr alles so ganz wie es sollte. Rose und Scorp stritten sich, respektive griff Rose Scorp massiv an. Den zierlichen Malfoy verletzte eine Aussage von Rose nach der anderen. Lily war dem Weinen nahe. Scorpius sass mit hĂ€ngenden Schultern in einer Ecke und kĂ€mpfte mit den TrĂ€nen, Rose fĂŒhrte SelbstgesprĂ€che, wie blöde dieser Malfoy doch sei und sie, Lily, konnte die drei Kleinen beaufsichtigen, was auch nicht gerade leicht war. Irgendwann platzte ihr der Kragen und sie schrie ihre Ă€ltere Cousine an: „Rose, siehst du nicht, wie du ihn verletzt. Er hat nichts getan. Nur weil unsere Eltern sich nicht gerade vertragen haben, musst du ihn nicht gleich hassen. Er ist mit uns gekommen. Das ist ein Zeichen. Scorpius will sich mit uns vertragen. Die Zeiten sind eindeutig vorbei, wo sich die HĂ€user bekĂ€mpft haben. Wenn er in Ravenclaw oder Hufflepuff wĂ€re, wĂŒrdest du dich völlig anders verhalten.“ Demonstrativ stellte sich Lily neben Scorp und stemmte die HĂ€nde in die HĂŒften. Rose war ziemlich verdutzt. Sie hatte gar nicht gewusst, wie energisch Lily sein konnte. Klar, sie hatte ein hitziges Temperament. Ihre Eltern waren ja beide auch recht temperamentvoll, doch dass sie so ausrasten wĂŒrde

Fred und Roxanne sahen ihre Aufpasser sprachlos an. Selbst die halbjĂ€hrige Julie sass still in einer Ecke. Noch nie hatten sie einen solchen Streit erlebt. Aber anscheinend schienen die drei ihren Spass daran zu haben. Jedenfalls sassen sie einfach da und sahen den anderen zu. Lily genĂŒgte es langsam. Sie wollte doch nur Frieden, doch was hier passierte sah eher nach Krieg aus. Also nahm sie Julie auf den Arm und ging nach vorne in den Laden. „Al“, rief sie, „könntest du mal bitte kommen. Die da hinten haben ein echtes Problem miteinander!“ – „Klar!“, rief Al und ging mit Lily ins Hinterzimmer zurĂŒck. Scorpius war inzwischen aufgestanden und funkelte Rose nun zornig an. Rose stand noch immer gleich da. Als Al die beiden so sah, musste er unwillkĂŒrlich auflachen. Die Szene war einfach zu drollig. Da stand seine streberhafte, ruhige, ĂŒberlegte Cousine und stritt mit einem scheuen, liebenswĂŒrdigen Slytherin. Al schĂŒttelte sich nur noch so vor Lachen, was Rose noch wĂŒtender machte. „Al, was bitteschön soll das?“, fragte sie aufgebracht, „das ist ein Slytherin. Ich bin ein Halbblut. Soll das jetzt heissen, dass es dir egal ist, wenn er mich umbringt?“ Nun lag Al endgĂŒltig am Boden vor Lachen. Das war zu viel. Seine Cousine verstand nun aber auch gar nichts. „Rosie“, versuchte James, der den Tumult gehört hatte und nach hinten gekommen war, seine Cousine zu beruhigen, „er will dir nichts tun. Er ist ein eigener Mensch und nicht sein Vater! Und jetzt hör endlich auf mit deinem Rumgezicke!“ James packte Al und Scorp und wollte sie mit in den Laden nehmen, doch bevor die drei bei der TĂŒr waren, sagte Lily: „Scorp soll noch hier hinten bleiben. Wir haben gerade so schön gespielt.“ James schaute sich um und sah, wie Roxanne nach Scorpius’ anderer Hand gegriffen hatte. Die mochten ihn wohl wirklich. „Also gut, aber dann kommt Rose mit nach vorn!“, entschloss James und verschwand mit Al und Rose wieder in den Verkaufsteil.
„Scorp, es tut mir Leid. Rose weiss nicht, was sie sagt. Du musst sie verstehen, sie hat Angst.“, meinte Lily, „sei etwas nachsichtig. Mit der Zeit wird sie sich verĂ€ndern!“ Scorpius nickte nur stumm. Weder er noch Lily wussten, dass sich Lilys Worte schon bald bewahrheiten wĂŒrden!

Danke fĂŒr eure neuen Kommis. Ihr mĂŒsst nur auf den Kommibutton drĂŒcken und dann etwas ins Feld schreiben - ganz einfach!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Im Buch wird sie als hĂ€ssliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wĂ€rst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natĂŒrlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dĂŒrfen 
 ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjĂ€hrigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton