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Fanfiction

Wie es weitergeht... - Kapitel 39 - Geschenke

von Hermine*Granger

Hallo alle miteinander.
Ich weiss, ein Weihnachtschap im März ist nicht gerade der beste Zeitpunkt, aber ich konnte nicht bis im nächsten Dezember warten, sonst wäre viel zu lange kein Chap mehr rausgekommen...
Danke fĂĽr eure lieben Kommies!
@Deena: Das fand ich ja genau das spannende an diesem Chap. Man denkt als erstes mal an einen harmlosen Mitternachtsausflug und plötzlich geht es um Leben oder Tod. Vom Schreiben her war das auch eine Herausforderung, weil plötzlich alles ändern musste. Die Stimmung, Gefühle, Satzbau, alles...
Und danke noch fĂĽrs betalesen. Du bist mir immer eine grosse Hilfe!
@_Harry_4_ever_:Danke auch dir fĂĽr deinen Kommi.
@all: Leute, ich bin nächstens beim 40. Chap angelangt und habe noch nicht mal hundert Kommies. Andere haben bei diesem Kapitelstand schon 1000 Kommies!!! Also nehmt euch doch mal ganz kurz Zeit und schreibt wieder mal einen Kommi, würde mich sehr freuen! Ihr dürft gerne auch Kritik anbringen, aber es wird sich nichts an der FF ändern, wenn ihr einfach nur lest und nichts dazu sagt. Im Thread könnte man sonst auch ganz gut diskutieren!
Also: Hier endlich das Chap. Es ist für meine Verhältnisse eher lang...
Lg. Hermine
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Es war ein Samstag im Dezember. Am nächsten Tag würden die Weihnachtsferien beginnen und noch immer hatte Lily kaum Geschenke für alle anderen. Auch Albus und James mussten ihre Hirne kräftig anstrengen, um irgendeine brauchbare Idee zu bekommen. Am Frühstückstisch in der grossen Halle beklagte sich auch Rose: „Hey Leute, wisst ihr schon, was ihr den anderen zu Weihnachten schenkt? Ich habe echt keine Ahnung!“ – „Ich auch nicht“, meinte James, „die einzige Person, die dieses Jahr von mir etwas zu Weihnachten bekommt, wird Fi sein.“ Glücklich schaute er dabei seine Freundin an und legte seine Hand auf ihre. „Also ich weiss gar nicht, was ich tun soll, aber unsere Familie ist mittlerweile so gross, dass es beinahe unmöglich ist, allen etwas zu schenken!“, schaltete sich Albus ein und erntete ein zustimmendes Nicken von allen. „Kein Problem, ihr seid hier vier Kinder der gleichen Familie, schenkt doch einfach allen etwas zusammen.“ Nun waren alle Blicke auf Nad gerichtet, die diese Idee vorgebracht hatte. Keinem der anderen war so was je eingefallen, doch die Idee war klasse, da war man sich einig. Glücklicherweise durften die Schüler heute alle noch nach Hogsmeade und so machten sich James, Fiona, Albus, Rose, Claire, Luc, Alain, Nad, Lo und Lily auf den Weg. Beim Honigtopf angelangt kauften James, Al, Rose und Lily einen grossen Sack Süssigkeiten für Hugo. Harry würde ein Besenpflegeset erhalten, Hermine und Ginny würden beide ein Buch mit dem Titel „Wellness für Hexen“ bekommen, Ron ein Zauberschach in der allerneuesten Ausführung, Teddy und Victoire erhielten den Gutschein, ihre Kinder mal abgeben zu können, damit sie etwas für sich tun konnten, Grandma und Grandpa Weasley bekamen einen Trollentfernungsspruch und alle anderen bekamen einen Hogwarts-Schal von ihrem entsprechenden Haus. Der Tag ging schnell vorbei und als sie schliesslich zurück zur Schule gehen wollten, fragte Al plötzlich: „Und was schenken wir Grandma Lily und Grandpa James?“ Erschrocken blickten sich Lily und James an. Die hatten sie echt vergessen, aber sie kannten sie ja auch gar nicht. „Ich hab’s!“, rief Lily, „wir schenken ihnen einen Kalender von Hogwarts, mit eigenen Fotos davon, damit sie wieder wissen, wie es aussieht. Einen wunderschönen Kalender und allen anderen, die nicht mehr in Hogwarts sind, schenken wir das auch.
Am Abend im Gemeinschaftsraum herrschte dann auch ein geschäftiges Treiben. James, Rose, Al, Lily sowie Nad, Lo und Fiona als Helfer sassen um einen Tisch und klebten Kalender. Das Zubehör hatte Rose in Windeseile hergezaubert. Es machte furchtbar Spass und sie hatten es sehr lustig. Immer wurde gelacht und getuschelt. Nur Rose war sehr still. „Leute, wir haben Scorpius vergessen!“ Alle schauten sie verwundert an „Wir haben was???“, fragte James. „Wir haben Scorpius vergessen. Ich muss ihn dringend suchen gehen! Wir können ihn doch nicht einfach alleine lassen!“ Rose rannte zum Porträtloch und trat hinaus. Sie rannte die Treppen hinunter bis zu den Kerkern. Dann suchte sie nach jemandem, der ihr helfen könnte. Wo war bloss dieser verflixte Gemeinschaftsraum? Sie rannte hin und her und suchte, was das Zeug hielt, doch leider fand sie ihn nicht. Als sie wieder mal um die Ecke gerannt kam, stiess sie fast mit einem Schüler zusammen. „Scorpius!“, rief sie, „ich habe dich gesucht… Och, es tut mir so leid, wir sind ohne dich nach Hogsmeade gegangen!“ Der blonde Junge schaute Rose verwirrt an. „Was ist denn, Rose?“ – „Komm mit, du kannst zu uns in den Gemeinschaftsraum kommen, dann kannst du uns auch noch helfen. Wir kleben Kalender für unsere Verwandtschaft.“ Sie nahm Scorpius bei der Hand und lief alle Treppen wieder hoch zum Gemeinschaftsraum, was gar nicht so einfach war. Die Treppen waren heute sehr unschlüssig und wechselten andauernd ihre Richtung. Nach 10 Minuten standen Rose und Scorpius schliesslich doch vor dem Gemeinschaftsraum. „Verehrte Lady“, meinte die fette Dame abschätzig, „sie wollen doch keinen Slytherin mit in unseren sauberen Gemeinschaftsraum nehmen, oder?“ – „Oh, doch, Patronuszauber, und jetzt lassen Sie uns gefälligst rein.“ – „Nie im Leben!“, schrie die fette Dame. „Oh doch, jetzt machen Sie gefälligst.“ – „Passwort?“ – „Hab ich doch schon gesagt: Patronuszauber.“ – „Shh… Doch nicht so laut, ihr Verehrer ist in Slytherin!“ – „Er ist weder mein Verehrer, noch bricht er in unseren Gemeinschaftsraum ein. Wenn Sie uns jetzt lassen würden!“ Langsam aber sichtlich verlor Rose die Geduld. „Rose, mach dir nichts draus, ich warte hier, ihr findet dann bestimmt eine Lösung!“ – „Also, ich komme gleich wieder.“, sagte Rose und schlüpfte durch das Porträtloch. Schnellen Schrittes ging sie auf den Tisch zu, an dem der Rest der Gruppe sass. „Die fette Dame lässt Scorp nicht rein.“, sagte sie, „was machen wir nur?“ Für einen Moment, aber auch nur einen klitzekleinen Moment sassen alle etwas bestürzt da. Dann hellte sich James’ Gesicht auf. „Ich habe doch den Umhang. Du musst das Scorp nur nicht gleich vor der fetten Dame erklären und dann schmuggelst du ihn rein und in den Jungenschlafsaal…“ – „Ja, sicher. Es ist kein bisschen ungewöhnlich, wenn James Potters Cousine Rose Hope Weasley in den Schlafsaal der Jungen einbricht und das am helllichten Tage…“, unterbrach Rose ihn. Nach einer angeregte Diskussion, was Scorp denn im Jungenschlafsaal sollte, wenn alle anderen im Gemeinschaftsraum waren, entschloss man sich, die ganze Sache in die grosse Halle zu verfrachten, wo alle an einem Tisch sitzen durften. Also packte jeder etwas und sie gingen zusammen durch das Porträtloch hinunter in die grosse Halle. Am grossen Brett in der Eingangshalle hing ein neuer Anschlag.

Probleme? WĂĽnsche? Anregungen? Ideen?
Wir suchen engagierte Schülerinnen und Schüler, um einen Schülerrat zusammenzustellen. Wer mithelfen möchte, melde sich doch bitte bei den Hauslehrern. Pro Haus und Jahrgang braucht es zwei Personen. Gibt es mehr als zwei Kandidaten, wird eine Wahl durchgeführt. Danke fürs Mitmachen!

Die Schulleitung


Entzückt schrie Rose auf: „Das ist wunderbar!“ Alle anderen schauten sie verwirrt an. „Nun Leute“, fuhr sie fort, „ihr wisst, das Schloss ist noch immer nicht komplett renoviert seit dem Krieg. Niemand hielt es für nötig. Das Ministerium interessiert sich ja nicht für banalere Angelegenheiten in Hogwarts. Der siebte Stock ist vom Dämonenfeuer noch komplett zerstört und auch sonst gibt es Klassenzimmer, die noch immer nicht ganz aufgemotzt sind. Schon lange habe ich mir gedacht, wir müssten etwas dagegen tun und das hier ist jetzt unsere Chance. Leute, ich erwarte, dass sich alle von euch aufstellen lassen. Wir wählen uns gegenseitig!“ Nad, Lo und Lily sahen sich an. Sie waren drei Gryffindors aus der ersten Klasse, und eine Ausnahme würde Neville auch für sie bestimmt nicht machen. Rose hatte das Problem inzwischen ebenfalls bemerkt. „Ach, denkt nicht zu viel darüber nach. Die dritte von euch schmuggeln wir im Tarnumhang rein. Eine von euch Zwillingen wird jeweils bei der Versammlung hinter dem Stuhl der anderen sein und flüstern, was die anderen sagen sollen. Natürlich müssen Lily und die von euch, die gerade auf dem Stuhl sitzt, so tun, als wollten sie miteinander flüstern, damit es nicht so auffällig ist. Klar?“ Alle nickten sich zu und liefen dann weiter in die grosse Halle, um endlich die Weihnachtsgeschenke fertig zu machen.

Zwei Stunden später stand Rose auf. „So, ich glaube, es reicht jetzt für halb Hogsmeade mit diesen vielen Kalendern. Aber ich muss sagen, sie sind wirklich schön geworden. Aus ihrem Umhang zog sie eine winzige Papierrolle hervor, die mit Sternchen gemustert war. „So und jetzt lassen wir es einpacken. Zieht eure Zauberstäbe, ich zeige euch, wie das geht.“, meinte Rose und sagte: „Fac donum!“ Ein Teil des Papiers, das sich inzwischen auf Normalgrösse vergrössert hatte, legte sich um den ersten Kalender und bald darauf sass auch eine äusserst elegante Schleife auf dem Geschenk. Nun versuchten es auch die anderen. Abgesehen davon, dass bei James einmal die Halbe Rolle Geschenkpapier fast verbrannte ging alles gut und kurze Zeit später lagen die Päckchen fertig auf dem Tisch. Nun wurde gezählt und aufgeteilt. Als erstes bekamen James, Al, Lily und Rose ihre Kalender für ihre Grosseltern, Eltern, Onkel und Tanten. Noch immer waren Kalender übrig und so bedienten sich auch die anderen. Irgendwann sagte Lily: „Was haltet ihr davon, wenn wir noch einen Kalender bei uns im Schlafsaal aufhängen?“ Begeistert stimmten Lo und Nad zu. Als alle Kalender verteilt waren, zählte man ganze einunddreissig Stück, die insgesamt gebastelt worden waren. Das Team war richtig stolz auf sich. Sie setzten sich zusammen an einen Tisch und tranken einen Tee, den Al zu Roses Entsetzen bei einem Hauselfen bestellt hatte. Es ging sehr lustig zu und her und keiner merkte, dass Fiona und James schon lange verschwunden waren, bis Rose sagte: „Es wird Zeit, Leute, wir müssen packen gehen!“ Sie sah Scorpius an. Er würde über die Weihnachtsferien in Hogwarts bleiben, seine Eltern waren in der Karibik in den Ferien und wollten die freie Zeit ohne ihren Sohn verbringen. Irgendwie tat Scorp Rose leid und deshalb fragte sie ganz spontan: „Scorp, ich weiss, dass mein Vater nicht gerade begeistert sein wird, doch das ist mir egal. Meine Mutter hätte sicher nichts dagegen. Möchtest du die Weihnachtsferien bei uns zu Hause verbringen? Ich möchte nicht, dass du ganz einsam in dieser Schule bist.“ Hinter ihnen räusperte sich jemand: „Ja ja, Rose Hope Weasley, ganz die Tochter von Hermine. Die hat sich auch immer um mich gesorgt!“, Neville grinste der jungen Gryffindor ins Gesicht, „und jetzt geht packen, aber schleunigst, du auch, Scorpius!“ Das liessen sich die Schüler nicht zwei Mal sagen und flugs gingen sie die Treppen hinauf, packten ihre Sachen zusammen und legten sich schliesslich schlafen.
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Also Leute, bei 90 Kommies geht es weiter. Im Moment sind 81 da. Motiviert die Schwarzleser etwas!


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