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Fanfiction

Wie es weitergeht... - Kapitel 40 - Wieder zuhause

von Hermine*Granger

Liebe Leser,
Hier kommt mein 40. Jubiläumschap. Ich wollte es besonders schön machen und hoffe, dass das auch rüberkommt. Es soll mal endlich ein friedliches Chap sein, ohne Angst, Trauer, Einsamkeit oder sonstigen extremen Negativgefühlen.
@Franzi: Vielen Dank für den Banner. Ich freue mich wirklich unheimlich drüber und er ist soo schön!!!
@Deena: Danke fürs betalesen dieses Chaps. Es ist echt schön, dass du das immer machst, obwohl du viel Stress in der Schule hast!
@Fawkes x3: Ich weiss noch nicht genau, ob Rose und Scorp am Schluss zusammenkommen, könnte aber sein;). Wenn dann wird es aber noch ein Weilchen dauern, die sind erst 12.
@Mine95: Ich habe mich echt ĂĽber deinen Kommi gefreut. Aber auch dir muss ich sagen, dass das auch einfach eine gute Freundschaft werden kann. DarĂĽber bin ich mir noch nicht ganz klar und es wird ein Weilchen dauern, bis sich Rose und Scorp auch ganz klar darĂĽber sind.
@Kati89: Danke fĂĽr deinen Kommi. Ich freue mich immer ĂĽber neue Leserinnen!!!
Leute, ihr habt die 90 nicht geknackt. Aber ich denke, bis zum nächsten Chap solltet ihr also die 92 knacken. Das sind dann 6 Kommis, also einen mehr als bei diesem Chap, das ist doch machbar, oder?
Ganz liebe GrĂĽsse
Hermine
*********************************************************************
Wieder zuhause
„Harry, wir müssen los. Lily wird sicher aufgeregt sein, wenn wir sie das erste Mal vom Zug abholen. Sie ist noch nie in diesem Zug gefahren. Und Al und James werden sich auch nicht gerade freuen, wenn ihre Eltern zu spät kommen.“ – „Bei James wäre ich mir da nicht so sicher“, meinte Harry, „dann kann er noch eine Dummheit mehr anstellen.“ Ginny sah ihren Mann etwas genervt an. In solchen Situationen glich sie Molly aufs Haar. „Kommst du jetzt endlich, Schatz? Deine Eltern warten schon. Und wir wollen doch noch zu Hermine und Ron.“ Harry kam den Flur entlang und knöpfte sich den Mantel zu. Dann gab er Ginny einen flüchtigen Kuss und nahm ihre Hand. Seine Eltern sassen schon im Auto. Harry setzte sich ans Steuer und fuhr los. Zuerst ganz normal, dann machte er das Auto unsichtbar und hob ab. Kurze Zeit später gab es einen Ruck und das Auto hatte wieder festen Boden unter den Füssen. Als Harry vor ein kleines, schmuckes Haus vorfuhr, warteten dort schon zwei Gestalten. „Hermine, Ron, Hugo, schön euch zu sehen. Steigt ein.“, sagte Harry und wartete bis die drei neben seinen Eltern auf dem Rücksitz sassen. Das Auto war magisch vergrössert, so dass locker fünfzehn Personen darin Platz fanden. Weiter ging der Flug. Über die Dächer von London, durch weisse Wolken, bis Harry das Auto schliesslich am Bahnhof King’s Cross zu stehen brachte. Alle stiegen aus spazierten durch den Bahnhof und gingen auf die Abschrankung auf Gleis 9 ¾ zu. „Harry, du weißt gar nicht, wie gerne ich mit dir durch diese Abschrankung gegangen wäre, wie gerne ich dich lebendig begleitet hätte, die Briefe von dir gelesen.“ Vor Rührung hatte Lily Tränen in den Augen, „So viel haben wir von deiner Kindheit verpasst. Ich kann es gar nicht glauben. Nie habe ich gehofft, je wieder leben zu können.“ Harry nahm seine Mutter in den Arm. Auch für ihn war es ein komisches Gefühl. Nie hatte er eine richtige Mutter gehabt. Sirius war für kurze Zeit wie ein Vater gewesen, doch auch nur für kurze Zeit. Und jetzt hatte er plötzlich Eltern. Es war anders für ihn, neu. Kurz vor der Abschrankung blieb er stehen. „Mum, Dad, ihr wisst doch, wie man durch diese Abschrankung kommt?“ Seine Eltern nickten und folgten Harry, Ginny, Hermine, Hugo und Ron. Auf dem Bahnsteig warteten schon viele Eltern. Sie standen da und sprachen miteinander. Hie und da kannte Harry jemanden. Einer seiner Auroren lächelte ihm zu, als er vorbeiging. Harry freute sich riesig auf seine Kinder. Alle freuten sich. Hermine hielt Rons Hand so fest, dass Ron einen gequälten Gesichtsaufdruck hatte und Harry zu deuten versuchte, Hermine von ihm wegzunehmen, bevor sie ihm die Hand zerquetscht hatte.
Die grosse Lokomotive fuhr ein. Sie stiess ein lautes ‚düü’ aus und stand dann still. Sofort gingen die Türen auf und viele Schüler kamen hinaus. „Da ist Lily und das müssen Lorraine und Nadèche sein“, sagte Ginny und ging auf ihre Tochter zu. Hinter Lily kam Rose raus und hinter Rose ein blonder Junge. „Meine Güte, das ist der Malfoy, was macht denn der da?“, fragte Ron. „Ron!“, meinte Hermine streng, „jetzt lass den Unfug. Rose weiss schon, mit wem sie sich abgibt.“ Dann lief sie zu der Tür und umarmte ihre Tochter und ihre Nichte. „Ach übrigens, Mum, das ist Scorp. Er kommt in den Ferien zu uns. Seine Eltern wollen ohne ihn Ferien machen und ich habe gedacht, ich bringe ihn mit, damit er nicht so alleine in Hogwarts sein muss.“ Hermine lächelte und sagte: „Hey Scorpius. Schön, dich zu sehen.“ Und Rose raunte sie zu: „Da hast du dir ja einen aufgegabelt. Dein Vater wird nicht gerade beglückt sein, das zu sehen.“ Ihre Tochter zuckte unbekümmert die Schultern. „Wo bleibt nur James?“, fragte Harry, als alle draussen waren. Lily, Albus, Rose, Scorp, Nad und Lo blieben stumm. Er sollte es seinen Eltern selbst sagen. Plötzlich sahen sie einen schwarzen Schopf in der Zugtüre stehen. James blickte zurück und sagte etwas. Er nahm ein blondes Mädchen bei der Hand und beide schritten gemütlich zu seinen Eltern. Harry grinste, Ginny standen Tränen der Rührung in den Augen. Das musste James’ Freundin sein. Er sah so glücklich aus. „Hi Mum, hi Dad.“, sagte James und blieb ganz cool. Einzig seine Augen verrieten ihn. Sie strahlten. „Hallo mein Junge“, Harry spielte das Spiel mit. James sollte ihm selbst sagen, dass das seine Freundin war. Er wollte ihm genügend Zeit lassen. James grinste seinen Vater an und legte einen Arm um Fiona. Zweifellos, Harry hatte ihn durchschaut. „Ähm, das ist Fiona.“, erklärte James rasch und sah seine Freundin an. Diese lächelte und nickte kurz. „Fiona, wirst du abgeholt?“, fragte Ginny. „Ja, sie kommt mit uns. Bis morgen. Leider hat ihre Mutter gerade keine Zeit. Sie hat einen Notfall im Ministerium.“, klärte James seine Mutter auf. Ginny sah zwar etwas verblüfft aus, doch sie nickte. „Bist du sicher, dass das deiner Mutter recht ist, wenn ich mitkomme?“, fragte Fi leise. „Klar!“, sagte James und gab ihr einen Kuss. „Mein Junge, jetzt hast du also eine Freundin.“, lachte Harry hinter ihnen. James hatte gar nicht bemerkt, dass Harry noch da war. „Und, macht es dir etwas aus?“, fragte er seinen Vater. „Wieso sollte es? Ich freue mich für dich.“, sagte Harry und lachte Fiona aufmunternd zu, „Ich weiss zwar nicht, was deine Mutter darüber denkt, wenn Fiona bei uns schläft, doch mir ist es egal, wenn ihr mir versprecht, dass es nicht so rauskommt wie bei Teddy und Vici.“ – „Dad“, antwortete James empört, „wir sind erst fünfzehn. Unsere Zukunft ist uns wichtig!“ Zärtlich nahm James Fionas Hand und lief neben seinem Vater aus dem Bahnhof hinaus.


Lily sass zwischen ihren Grosseltern auf ihrem Bett. Lily und James freuten sich sehr ihre Enkelin zu sehen. Auch Lily freute sich. Schliesslich lernte sie endlich ihre Namensvetterin kennen. „Wisst ihr, ich liebe Quidditch!“, schwärmte Lily, was ihrem Grossvater ein Grinsen entlockte. Sie zeigte ihren Grosseltern ihr Zimmer, erklärte ihnen, welcher Quidditchstar bei welcher Mannschaft spielte und staunte nicht schlecht darüber, als sie erfuhr, dass ihre Grossmutter noch nie Quidditch gespielt hatte. „Das musst du unbedingt mal tun, Grandma, wir spielen viel draussen im Garten.“ – „Ach, Lily-Schatz, weißt du, wahrscheinlich bin ich dafür schon etwas zu alt.“, meinte die erwachsene Lily. James grinste nur und sagte: „Für Quidditch ist man nie zu alt!“ Bevor die Unterhaltung fortgeführt werden konnte, rief Ginny zum Essen.
Am Tisch ging es ziemlich munter zu und her. Albus und Lils erzählten von Hogwarts. Sie lachten und sprachen viel. Ginny, Harry, Lily und James hörten den beiden zu. Der jüngere Jam war ganz mit seiner Fiona beschäftigt. Er hatte kaum Zeit zum essen. Als Ginny eine Bemerkung machte, sein Essen werde ja kalt, ignorierte Jam sie einfach. Wann würde er das nächste Mal eine Gelegenheit haben, mit Fiona zusammen zu sein – am letzten Ferientag. Dann nämlich hatten sie sich verabredet, in die Winkelgasse zu gehen. Doch so lange wollte er eigentlich nicht warten, weshalb er die kurze Zeit mit ihr umso mehr genoss. Nachdem sie gegessen hatten, gingen Al und Lil in ihre Zimmer. Eigentlich wollten auch Jam und Fi gehen, doch Ginny hielt sie zurück. „James, Fiona, wir möchten noch etwas mit euch besprehen.“, sagte sie. Jam wusste, was jetzt kommen würde. Er sah seinen Vater an, der ihn angrinste und im Gesicht seines Grossvaters sah er eigentlich nur eines: Belustigung. Fiona war knallrot angelaufen und Lily wusste nicht recht, ob sie das Ganze ernst nehmen sollte wie Ginny oder es nur lächerlich fand, wie die beiden Herren. „James, es ist ja schön und gut, dass du eine Freundin hast…“, begann Ginny, „doch das heisst noch lange nicht, dass ihr im gleichen Zimmer schlafen dürft. Ihr seht euch heute Abend und morgen. Das reicht! In der Schule könnt ihr ja fast so viel zusammen sein, wie ihr wollt. Den Schlafsaal teilt ihr euch aber auch dort nicht.“ – „Mum, verstehst du das denn nicht? Wir wollen nur zusammen sein! Darf Fiona nicht bei mir schlafen, wenn wir versprechen, die Finger voneinander zu lassen?“ – „Nein, James, auf gar keinen Fall. Was soll denn Fionas Mutter von uns denken?“ – „Wer hat gesagt, dass Fionas Mutter das alles erfahren muss?“ Harry und James prusteten los. Die Szene war einfach zu amüsant. Jam stand neben Fiona, das Kinn vorgeschoben, die eine Hand in die Hüften gestemmt, die andere um Fionas Taille gelegt und gegenüber stand Ginny, etwas genervt und unerbittlich. „Schatz“, versuchte Harry seine Frau zu beschwichtigen, „wie oft hast du dich zu mir ins Zimmer geschlichen, ohne dass deine Mutter davon wusste?“ – „Das war etwas anderes. Wir waren um einiges älter.“ – „James und Fiona kommen nächstes Jahr in die sechste Klasse. Du warst nur etwa ein Jahr älter, also lass sie doch. Wir sollten froh sein, dass sie so offen zu uns sind!“ – „Ja, ich will ja wohl hoffen, dass mein Sohn mir nicht hinter meinem Rücken seine Freundin ins Haus schmuggelt!“ Wieder prustete James los, diesmal fiel aber auch Lily mit ein. Es war zu lustig. Ginny glich Mrs. Weasley, wie sie so dastand. „Schatz, denkst du nicht, es könnte Fiona etwas unangenehm sein, dass du die beiden da so blossstellst? Sie kennt dich seit heute Nachmittag, übernachtet bei uns und jetzt kommt auch noch das. Hast du dir mal vorgestellt, wie sie sich fühlen muss?“ – „Jetzt fällt mir auch noch mein Mann in den Rücken. Harry, darüber sprechen wir dann später noch. Die beiden schlafen nicht in einem Zimmer und damit basta!“ Ginny drehte sich um. Für sie war das Gespräch damit beendet. Bevor Jam jedoch Einspruch erheben konnte, gebot Harry ihm zu schweigen und zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Auch James sah seinen Enkel stolz an. Als Jam Fiona ins Gesicht blickte, war die noch röter angelaufen als zuvor und schaute sich ziemlich verwirrt um. Damit die anderen sie nicht noch mit Fragen belästigten, ging Jam aus dem Zimmer und zog Fiona mit sich. „Es tut mir furchtbar leid, was gerade passiert ist. So ist meine Mum nun mal. Aber mein Dad und Grandpa werden uns sicher irgendwie helfen.“ – „Ach Jamesie, du bist der beste. Du kannst ja auch nichts dafür, wenn deine Mutter mir nicht traut.“ – „Fi, das stimmt gar nicht!“, sagte James und küsste sie, „sie vertraut mir nicht ganz. Weißt du, ich mache ziemlich viel Unsinn…“ – „Ja, ich weiss. Aber ich liebe dich trotzdem. Oder vielleicht gerade deswegen?“ Auf diese Äusserung küsste James Fiona sehr heftig und leidenschaftlich. Selbst Lily, die den Tisch abräumte und einen Stapel Teller in die Küche schweben liess, bemerkten sie nicht. Erst als sie zurückkam und einen verträumten Seufzer ausstiess, liessen James voneinander ab. „James, ich bin so glücklich, dich so zu sehen.“, sagte Lily, „Ach ja, falls ihr Hilfe braucht, auf mich könnt ihr zählen. Ich vertraue euch.“ Jam hatte viel über seine Grossmutter gehört, doch nie war ihm zu Ohren gekommen, dass sie gerne Unfug machte. Viel eher hatte sie als brave, liebenswürdige, ordentliche aber mutige Frau gegolten. Liebenswürdig war sie eindeutig, ordentlich und mutig auch – aber brav? Menschen waren eben anpassungsfähig!
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Bei 92 Kommis geht's weiter! Also haut in die Tasten, Leute!


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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