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Fanfiction

Wie es weitergeht... - Kapitel 43 - Tränenreiches Gespräch

von Hermine*Granger

Hallo zusammen,
Endlich, endlich kommt das neue Chap (leider ein bisschen kurz). Es tut mir ganz furchtbar Leid, dass ihr so lange warten musstet! Zuerst war ich in den Ferien, dann ist Deena verreist - und ihr musstet warten. Zum Glück hat die liebe Deena, kaum war sie zuhause, ihren PC angelassen und das nächste Chap korrigiert.
@~*Hermine95*~: Danke für den Kommi. Du bist - wie immer - die Erlösende und musstest trotzdem noch warten...
@Elisha:Freut mich, dass dir die FF gefällt und du neu dabei bist!
@Nane:Auch du bist als neue Leserin herzlich willkommen. Vielleicht sind Rose und Scorp tatsächlich mal ein Paar, vielleicht auch nicht. Wir werden sehen!
@GinevraMollyWeasley:Schön, dass es dir gefallen hat. Jetzt geht's weiter...
@Ginni Weesley:Danke fĂĽr den Kommi!
@_Harry_4_ever_:Mit den Gefühlen hab' ich mir auch sehr Mühe gegeben. Schön, dass es rübergekommen ist!
@Deena Jones:Ron wird Scorp irgendwann mal mögen, das ist sicher! Er macht sich doch nur Sorgen um seine Tochter, aber wenn er sieht, dass das völlig unbegründet ist...
@Kati89:Die GefĂĽhle zu schildern, war schwierig. Es freut mich, dass ihr die so gut verstanden habt!
Ăśbrigens habe ich eine neue SF ĂĽber Rose und Scorp rausgestellt. Wen's interessiert...
Lg. Hermine
********************************************************************
Eine halbe Stunde später regte Scorpius sich und schlug die Augen auf. Vorsichtig trat Rose zu ihm ans Bett und sagte: „Es tut mir so leid!“ Scorpius verstand kein Wort, er begriff nicht, weshalb Rose an seinem Bett sass, begriff nicht, weshalb sie sich entschuldigte. „Was tut dir leid?“, fragte er deshalb vorsichtig, woraufhin Rose in Tränen ausbrach. „Rose, ich wollte dich doch gar nicht kränken!“, sagte Scorpius, zog Rose neben sich aufs Bett und legte ihr einen Arm um die Schultern. Nun weinte Rose noch mehr. Völlig ratlos sah Scorpius um sich und war froh, als Hermine hereinkam, um nach ihrer Tochter zu sehen. „Ich habe nichts gemacht, ehrlich!“, sagte Scorpius. „Ich weiss“, antwortete Hermine und lächelte ihren Gast an, „Rose ist heute etwas zerstreut.“ Hermine setzte sich auf Roses andere Seite und schlang ebenfalls einen Arm um ihre Tochter. Rose heulte bitterlich, Scorpius war den Tränen auch schon sehr nahe. „Willst du dem armen Scorpius nicht wenigstens erklären, was dich so unglücklich macht?“, fragte Hermine, darauf bedacht, Rose nicht zu drängen. Doch sie schien gar nicht an ihre Tochter heranzukommen. Scorpius sah sehr verstört aus und Hermine versuchte, ihn zu beruhigen. Nach kurzer Zeit gab sie auf, als sie einsah, dass Scorpius sich erst dann beruhigen würde, wenn Rose sich beruhigt hatte. Also tröstete sie Rose und versuchte, ihrer Tochter mitzuteilen, dass sie Scorpius die Szene erklären musste. Schliesslich fragte Hermine, am Ende ihres Lateins: „Soll ich es ihm sagen?“ Rose nickte und schluchzte noch lauter. Also erklärte Hermine Scorpius, was ihre Tochter so traurig stimmte. Als sie fertig war, fügte sie noch hinzu: „Du musst wissen, dass du bei uns willkommen bist, egal was passiert. Pass nur gut auf meine Rosie auf.“, sagte Hermine und zwinkerte Scorpius zu. „Klar, mach ich“, sagte Scorp, „Aber Rose, wenn es nur das ist, wieso weinst du dann. Das ist doch längst vergessen, Schwesterchen.“ Das ‚Schwesterchen’ betonte er ganz fein und irgendwie auch etwas verträumt. Ungläubig starrte Rose ihn an, wischte sich die Tränen aus den Augen, gab ihm ein scheues Küsschen auf die Wange und verschwand aus dem Zimmer, damit Scorp sich anziehen konnte. Hermine umarmte Scorp kurz und folgte dann ihrer Tochter. Sie war froh, dass sie Ron gegenüber jetzt den endgültigen Beweis dafür hatte, dass Scorpius nicht wie sein Vater war. Oder hatte Draco Malfoy sich jemals so rührend und selbstlos um jemanden gekümmert? Mit einem stummen Lächeln auf dem Gesicht ging sie die Treppe hinunter und in die Küche. Sie machte sich noch einen Kaffee und las etwas im Tagespropheten. Dann räumte sie auf und machte Frühstück für Rose, Scorpius und Hugo.
Gut gelaunt, aber noch etwas müde sassen Rose, Scorpius und Hugo etwas später in der Küche. Man hatte Stillschweigen über das Geschehene vereinbart und Rose, Scorp sowie Hermine taten so, als sei nichts gewesen. Es war nicht ratsam, Hugo darüber in Kenntnis zu setzen, denn dieser hätte bestimmt alles brühwarm seinen Cousins erzählt und wer die Familie ein bisschen kannte, wusste, dass da dann ziemlich wirre Dinge daraus resultieren konnten.
„Wir gehen heute noch mit Ginny in die Winkelgasse!“, informierte Hermine die drei, um das Gespräch am frühen Morgen etwas in Gang zu bringen. Als sie sah, wie sehr sich die Kinder freuten, musste sie lächeln. Eine grosse Familie zu haben, war schön. Man war nie alleine, das hatte sie bald einmal bemerkt, doch man wurde auch nie einsam – und Langeweile war endgültig ein Fremdwort.
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Hoffentlich hat's euch gefallen, obwohl es etwas kurz ist. Weil ihr so lange warten musstet und das Chap ziemlich kurz war, geht es schon bei 112 Kommis weiter. Bis dann!


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